Kategorie: Gesundheit

Eine Kategorie für alle Themen rund um die Gesundheit, für Krankeiten, Heilmethoden, Fachpersonal und alles, was uns Menschen am Leben hält und für selbiges wichtig ist.

  • Rot-Kreuz-Tag

    Das Rote Kreuz feiert jährlich am 8. Mai den Welt-Rot-Kreuz-Tag. Damit wird an Rotkreuz-Gründer Henry Dunant erinnert, der am 8. Mai 1828 geboren wurde.

  • Tag der Pflegenden

    Der 12. Mai ist der Internationale Tag der Pflegenden. Das Datum erinnert daran, daß Florence Nightingale, die als die Begründerin der modernen Krankenpflege gilt, am 12. Mai 1820 geboren wurde.
    Der heutige Internationale Tag der Pflegenden hieß zunächst ‚Tag der Krankenschwestern‘, wurde aber später umbenannt.
    Mit dem Aktiontag soll die Arbeit der Menschen in Gesundheits- und Pflegeberufen gewürdigt und ihre besondere Rolle im Gesundheitswesen hervorgehoben werden.

  • Tag der Ungewollt Kinderlosen

    Der 16. Mai ist der Tag der Ungewollt Kinderlosen; ein Tag für Familien und Paare, die auf natürlichem Weg keine Kinder bekommen können.
    Der Schritt, von einem Paar zu einer Familie zu werden, wird gemeinhin als eine der am weitesten reichenden Entscheidungen beschrieben, die im Leben zu fällen sind.
    Wenig Stimme und Raum in öffentlichen Debatten haben allerdings diejenigen, die weder Eltern sind, aber auch nicht freiwillig ohne Nachwuchs leben. Für sie ist dieser Tag.

  • Sebastian Kneipp

    Der 17. Mai ist der Sebastian-Kneipp-Tag. – Der Kneipp-Bund e.V. möchte, dass der Geburtstag von Sebastian Kneipp am 17. Mai eines jeden Jahres bundesweit bekannt wird als Aktionstag für die Gesundheitsförderung.
    Die Kneippsche Lehre verfügt über das Potenzial, sowohl in Lebens- als auch in Arbeitswelten die gegebene Lebensqualität in hohem Maße zu steigern.

  • MS-Tag

    Am 30. Mai begeht der DMSG-Bundesverband unter dem Motto „GeMeinSam“ den Welt-MS-Tag.
    Der Welt-MS-Tag ruft seit 2008 zur Solidarität mit den weltweit 2,5 Millionen MS-Erkrankten auf. „Gleiche Chancen trotz MS. Wir arbeiten dran. Helfen Sie mit“

  • Nichtrauchertag

    Am 31. Mai 1987 rief die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Welt-Nichtrauertag ins Leben. Seitdem wird der letzte Tag im Monat Mai jedes Jahr weltweit genutzt, um verstärkt auf die Gefahren des Rauchens aufmerksam zu machen. Jährlich ruft die WHO ein neues Motto aus. […]

  • Schmerz

    Am 3. Juni 2025 findet, wie immer am ersten Dienstag im Juni, der bundesweite Aktionstag gegen den Schmerz statt.
    Die Deutsche Schmerzgesellschaft e. V. hat einen jährlich stattfindenden „Aktionstag gegen den Schmerz“ bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) beantragt. Der Schmerztag findet jährlich am 1. Dienstag im Juni statt – so wie heute.

  • Tourette-Syndrom

    Der 7. Juni ist Tag des Tourette-Syndroms, einer angeborenen Erkrankung des Nervensystems. Diese wurde durch den Namensgeber erstmals 1885 beschrieben.
    Der European Tourette Syndrome Awareness Day wurde von der Europäischen Gesellschaft für die Erforschung des Tourette Syndroms (ESSTS) erstmals 2013 ins Leben gerufen. Um das herausragende Engagement der britischen Professorin Mary Robertson zu ehren, wählte die ESSTS den 07. Juni, den Geburtstag Robertsons.

  • Albinismus

    Die Generalversammlung der Vereinten Nationen erklärte mit der Resolution A/RES/69/170 (14.4.2020) am 18. Dezember 2014, dem Tag der Resolution des Menschenrechtsrats, den 13. Juni zum Internationalen Tag der Aufklärung über Albinismus.

  • Verhütung des Ertrinkens

    Der 25. Juli ist der Welttag zur Verhütung des Ertrinkens, von den Vereinten Nationen im April 2021 proklamiert.
    Weltweit ertrinken jährlich 236.000 Menschen, ca. 23.000 in Europa. Das sind pro Tag europaweit etwa 63 Personen pro Tag (!).
    Dabei nicht berücksichtigt sind Opfer von Bootsunglücken oder Flüchtlinge. Das sind Kinder und Erwachsene, die vielleicht vorher niemals schwimmen gelernt haben, die ohne Begleitung oder Aufsicht ins Wasser gingen, die einfach losgepaddelt sind und dann untergingen oder viele andere mehr.

  • Prokrastination

    Am 6. September ist (nicht nur in Amerika) der Tag gegen Prokrastination, englisch: Fight-Procrastination-Day.
    “Prokrastinierer finden immer einen triftigen Grund, warum sie das, was eigentlich zu erledigen wäre, jetzt gerade auf gar keinen Fall tun können.”
    (Prof. Joseph Ferrarie, Paul University Chicago)

  • Talk-about-cancer-Tag

    Seit dem 2018 gibt es den Talk-about-cancer-Tag, der seither alljährlich am 14. September stattfindet.
    An welches Lied denken Sie, wenn Sie das lesen: Let’s talk about Krebs? –
    Die Gruppe damals hieß übrigens Salt’n Pepa. Sie erinnern sich?
    Aber Krebs ist nicht sexy, Krebs ist gefährlich, tödlich, macht Angst, ist tabu. Darüber spricht man am besten gar nicht und macht drüber auch gar keine Witze. – Keine Angst. Witze über Krebs machen wir auch keine.

  • Gebärden

    Jedes Jahr findet am 23. September der Welttag der Gebärdensprache und am letzten Sonntag im September der Tag der Gehörlosen statt, um die Öffentlichkeit für die Bedeutung bzw. die Rolle der Gebärdensprachen bei der vollständigen Verwirklichung der Menschenrechte von Gehörlosen zu sensibilisieren.

  • Podologe

    Der 8. Oktober ist der Tag der Podologen, engl. der International Podiatry Day als Anerkennung für die Fachleute, die sich um unsere Füße kümmern.
    Podologen führen in eigener Praxis, in medizinischen oder klinischen Einrichtungen Pflege- u. Behandlungsmaßnahmen an den Füßen von Patienten durch, letztere aber nur nach Abstimmung mit der Arztin oder dem Arzt. Durch ihre Ausbildung sind sie in der Lage, Veränderungen an den Füßen, die einer Behandlung bedürfen, rechtzeitig festzustellen, so dass gewährleistet ist, dass wir auch in Zukunft mit den Füßen kräftig auftreten können.

  • Sehen

    Der Welttag des Sehens am 9. Oktober 2025, wird alljährlich am zweiten Donnerstag im Oktober von der WHO organisiert. Er macht auf die Einschränkungen der Lebensqualität durch Seheinschränkungen und Blindheit aufmerjsam.

  • Lepra

    In vielen Ländern wird der Welt-Lepra-Tag als Gedenktag begangen, meist am letzten Sonntag im Januar, dem von der UNO festgesetzten Gedenktag. Dieses Datum wurde gewählt, weil es nahe beim Todestag von Mahatma Gandhi ist. Die Sorge dieses großen Staatsmannes galt besonders den Menschen am Rande der indischen Gesellschaft, deshalb gründete Gandhi zusammen mit Lepraärzten die Vereinigung indischer Leprahelfer, aus der später die Mahatma Gandhi Memorial Leprosy Foundation hervorging. Indien ist noch immer am schlimmsten betroffen mit über 70% aller Leprakranken.             

    Die Idee, jedes Jahr einen Lepra-Tag einzurichten, hatte 1954 der Franzose Raoul Follereau. Für seinen Erfinder sollte dieser Tag in der ganzen Welt ein Tag des Gebets, der Solidarität und der weltweiten Mobilisierung der Geister und der Herzen für die Lepra-kranken sein. In Deutschland wird der Welt-Lepra-Tag vom Deutschen Aussätzigen-Hilfswerk (DAHW) am letzten Sonntag im Januar angesetzt.

    Lepra ist eine nichterbliche Krankheit, deren Erreger die Haut und das Nervensystem befällt. Das Lepra-Bakterium wurde 1873 von dem Arzt Gerhard Armauer Hansen aus Norwegen entdeckt. Bis heute gibt es aber noch keinen Impfstoff gegen Lepra. Der Ansteckungsweg ist nicht genau bekannt. Armutsbedingte Lebensumstände – insbesondere in Ländern der Dritten Welt – begünstigen die Ansteckung. Lepra tritt deshalb häufig bei unter- und fehlernährten Menschen auf, die unter schlechten Wohnverhältnissen leben.

    Der nächste Welt-Lepra-Tag findet statt am 26. Januar 2025.

  • Schlafen/Sleepy Day

    Mit dem Festival of Sleepy Day ausgeschlafen das neue Jahr beginnen: Aus den USA stammt dieser Feiertag unbekannten Ursprungs, an dem nach anstrengenden Festtagen endlich wieder Ausschlafen, Zeit für ein Nickerchen oder eine kleine Auszeit angesagt ist. Der Feiertag des Schlafens ist nicht zu verwechseln mit dem deutschen Tag des Schlafes am 21.6., der im Jahr 2000 von dem gleichnamigen Verein ins Leben gerufen wurde, ebenso wenig mit dem World Sleep Day, der am 3. Freitag im März stattfindet.

  • Braille/Blindenschrift

    Lois Braille, geboren am 4. Januar 1809, verletzte sich als drei-jähriger Junge am Auge und verlor durch eine Entzündung das Sehvermögen beider Augen. Weil er sich aber damit nicht abfinden wollte, Texte nicht selber lesen und schreiben zu können, erfand er als 16-jähriger die Blindenschrift. Er experimentierte mit bereits vor-handenen Überlegungen in der Schusterwerkstatt seines Vaters. Mit der Blindenschrift, die nach ihrem Erfinder benannt ist, werden den Betroffenen Zugang zu Wissenschaft und Literatur sowie Möglichkeiten zur Teilhabe am Gesellschafts- und Arbeitsleben eröffnet. Der 4. Januar ist seit 2001 Welt-Tag der Blindenschrift.

  • Schaumbad

    Gönnen wir uns heute dann mal ein entspanntes Schaumbad. Denn nicht nur in USA wird am 8. Januar der Bubble Bath Day gefeiert.

  • Wear Red

    Amerikanische Herz-Gesellschaften ermuntern dazu, am ersten Freitag im Februar Rot zu tragen, um auf die allgegenwärtige Gefahr von Herzleiden und Herztod aufmerksam zu machen. Der größte Teil kardiologischer Befunde wäre behandelbar, wenn dem entsprechende Aufmerksamkeit geschenkt würde.

  • Autismus und Asperger

    Der Internationaler Gebetstag für Autismus und Asperger-Syndrom, auch als Autismus-Sonntag bekannt, wird jedes Jahr am zweiten Sonntag im Februar begangen. Erstmals fand der Tag 2002 während des „Autismus Awareness Jahres“ in Großbritannien statt. Dort wurde der Tag von Eltern und Betreuern Ivan und Charika Corea, Gründer der „Autismus Awareness Campaign UK“ initiiert. Der Tag wird inzwischen weltweit gefeiert, das nächste Mal am 09. Februar 2025.

  • Seltene Erkrankungen

    Ins Leben gerufen und koordiniert von EURORDIS und organisiert zusammen mit den Nationalen Allianzen für seltene Krankheiten weltweit, möchte der Tag der Seltenen Erkrankungen das Bewusstsein der allgemeinen Öffentlichkeit sowie von politischen Entscheidungsträgern, öffentlichen Körperschaften, Vertretern der Industrie, Forschern und Angehörigen der Gesundheitsberufe und von allen an seltenen Krankheiten Interessierten stärken. Seit dem ersten Tag der Seltenen Erkrankungen in 2008 nimmt die Teilnehmerzahl jedes Jahr deutlich zu. Letztes Jahr engagierten sich weltweit Hunderte an Patientenorganisationen in mehr als 70 verschiedenen Ländern und Regionen

  • Männliche Körperpflege

    Weltweit ist am 3. Februar der “Tag der männlichen Körperpflege”. Kosmetikhersteller hatten den Tag bereits in 2007 eingeführt – mit den ersten Cremes und Lotionen für Männer.

    Der Tag ist auch als “National Men´s Grooming Day” bekannt.

  • Krebs

    Der Welt-Krebstag wurde von der Welt-Krebsorganisation UICC 2007 international ausgerufen. Viele der mehr als 300 Mitglieds-organisationen aus über 100 Ländern – darunter auch die Deutsche Krebshilfe – beteiligen sich an diesem Aktionstag.

  • Zahnschmerz

    90 % aller Menschen leiden im Lauf ihres Lebens an Erkrankungen wie Karies und Parodontose bis zu Zahnverfall und Mundkrebs. Kein Wunder also, wenn sowohl am 09. Februar, dem weltweiten Tag der Zahnschmerzen und am 20. März, dem Weltmundgesundheitstag, bei manchem unschöne Gefühle aufsteigen. Bei Mäusen und Feldhasen, Haien und Elefanten wachsen die Zähne ein Leben lang nach, aber Menschen bekommen ihre 32 Zähne nur einmal.

  • Notruf 112

    Der Europäische Tag des Notrufs 112 wurde vom Europäischen Parlament, der EU-Kommission und dem Rat der Europäischen Union im Jahr 2009 gemeinsam und aufgrund der im Datum enthaltenen Notrufnummer erklärt, um die europaweite Gültigkeit des Euronotrufs 112 sichtbarer und die Vorteile der europaweiten Notrufnummer bekannter zu machen.

  • Kranke

    Papst Johannes Paul II. hat den Welttag der Kranken 1993 anlässlich des Gedenkens an alle von Krankheiten heimgesuchten und gezeichneten Menschen eingeführt. Er wird am 11. Februar, dem Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes begangen. Neben einem Gottesdienst im Petersdom finden jeweils zentrale Veran-staltungen in einem anderen Land statt.

    Der Welttag der Kranken ist nicht zu verwechseln mit der Schweizer Variante des Tages der Kranken, der am ersten Sonntag im März stattfindet.

  • Angelman

    Der Februar ist weltweit der Monat der seltenen Erkrankungen. Eltern machten im Jahr 2013 erstmals mit dem Aktionstag auf das Angelman-Syndrom aufmerksam. Weil der Gendefekt auf dem 15. Chromosom liegt, findet der Angelman-Tag am 15.Februar statt.

  • Kinderkrebs

    Am 15. Februar erinnern Elterngruppen an weltweit jährlich 200.000 Kinder, die an Krebs erkranken. Wenn sie diagnostiziert und behandelt werden, überleben rund drei Viertel von ihnen. Jedoch leben 80 Prozent dieser Kinder in Entwicklungs- und Schwellen-ländern. Dort haben sie zum großen Teil nicht die Möglichkeit, optimal behandelt zu werden – die Mehrheit verstirbt. Nach Ansicht des Elterngruppenverbandes ICCCPO (International Confederation of Childhood Cancer Parent Organizations) könnten mehr als 100.000 Todesfälle pro Jahr verhindert werden, wenn überall in der Welt der Zugang zu Diagnose und Therapie gewährleistet wäre.

    Nach Angaben der Deutschen Kinderkrebsstiftung erkranken in Deutschland jährlich rund 1800 Kinder an einer Krebserkrankung. Die meisten werden dauerhaft geheilt.

  • Schlaftag

    Am dritten Freitag im März findet der Welt- Schlaftag statt.

    Die „World Association of Sleep Medicine“ wird nicht müde zu betonen, wie wichtig gesunder Schlaf ist. Denn er ist zwar kein Garant, aber doch Voraussetzung für allgemeines Wohlbefinden und eine gute gesundheitliche Verfassung. Um mehr Menschen auf die Bedeutung des Schlafs aufmerksam zu machen, rief die World Association of Sleep Medicine 2008 den Weltschlaftag ins Leben. Weltschlaftag ist nächstens am Freitag, dem 21. März 2025.