Kategorie: Verschiedenes

Eine Kategorie für die Themen, die sonst nirgendwo hin passen.

  • Tick-Tack

    Am 29. Dezember soll der Tick-Tack-Tag dazu motivieren, die letzte Dinge im ablaufenden Jahr zu erledigen, damit das neue Jahr ohne alten Ballast beginnen kann.

    Wenn die Zeit bewusst wird

    Der Tag, der (in den USA als National Tick Tock Day) jedes Jahr am 29. Dezember gefeiert wird, erinnert uns daran, wie schnell die Zeit vergeht – und wie wertvoll jeder Moment ist. Der Name des Tages leitet sich vom gleichmäßigen Geräusch einer Uhr ab: tick-tack – der unaufhörliche Rhythmus, der das Verrinnen der Sekunden, Minuten und Stunden markiert. Kurz vor Jahresende lädt dieser Tag dazu ein, innezuhalten, Bilanz zu ziehen und sich der Bedeutung von Zeit bewusst zu werden.

    Ein Tag zum Nachdenken

    Während das Jahr sich dem Ende zuneigt, spüren viele Menschen, wie schnell die vergangenen Monate verflogen sind. Der Tick-Tack-Tag ruft dazu auf, einen Moment stillzustehen und über das Erreichte, Erlebte und vielleicht auch Versäumte nachzudenken. Er ist eine kleine Erinnerung daran, dass Zeit eine der wertvollsten Ressourcen unseres Lebens ist – unbezahlbar, unwiederbringlich und doch oft unbemerkt verstreicht.

    Manche nutzen den Tag, um die letzten offenen Aufgaben des Jahres zu erledigen oder gute Vorsätze zu planen. Andere wiederum widmen ihn der Ruhe, um einfach im Hier und Jetzt zu sein – fern von Terminen, E-Mails und der Hektik des Alltags.

    Symbolik und Ursprung

    Der Ursprung des Tick-Tack-Tages ist nicht genau bekannt, doch sein Symbolgehalt ist klar: Das Ticken einer Uhr steht für den Lauf des Lebens. Jede Sekunde, die vergeht, ist ein kleiner Teil unserer Geschichte. Uhren, Kalender und Zeitmesser begleiten den Menschen seit Jahrhunderten – sie strukturieren unseren Alltag und machen uns zugleich bewusst, dass Zeit vergänglich ist.

    Besonders in der modernen, schnelllebigen Welt kann der Tick-Tack-Tag als Einladung verstanden werden, achtsamer mit der eigenen Zeit umzugehen – Prioritäten zu setzen, Pausen zuzulassen und den Augenblick zu genießen.

    Ein Tag zwischen Vergangenheit und Zukunft

    Der 29. Dezember liegt symbolträchtig zwischen Weihnachten und Neujahr – einer Phase, in der viele Menschen das Jahr reflektieren und sich auf das neue vorbereiten. Der Tick-Tack-Tag erinnert uns: Noch bleibt Zeit, etwas abzuschließen, Danke zu sagen oder einfach die letzten Stunden des Jahres bewusst zu erleben.

    So wird dieser Tag zu mehr als nur einer kuriosen Kalendernotiz – er ist ein Moment der Achtsamkeit, der uns zeigt, dass jeder „Tick“ und jedes „Tack“ zählt.

  • Kreuzworträtsel

    Der 21. Dezember ist der Tag des Kreuzworträtsel. Er geht zurück auf den 21. Dezember 1913 – an diesem Datum erschien in der Weihnachtsbeilage der Zeitung New York World das erste Kreuzworträtsel der Welt. Das enthielt 31 Suchbegriffe. Erfinder soll der aus Liverpool stammende Journalist Arthur Wynne sein. Anfang der 1920er Jahre gab es die ersten Kreuzworträtsel in europäischen Zeitungen und Zeitschriften. Das erste Kreuzworträtsel in einer deutschen Zeitung druckte die Berliner Illustrierte 1925. Charles Cilard stellte 1985 nach vierjähriger Vorarbeit das bislang größte Kreuzworträtsel der Welt vor. Es war 870 m lang, 30 cm breit und hatte 2.610.000 Kästchen.

  • Taschenlampe

    Passend zu Wintersonnenwende und der damit verbundenen längsten Nacht des Jahres ist der 21. Dezember der Tag der Taschenlampe.

  • Orgasmus

    Die Global Orgasm for Peace-Initiative begann im Jahr 2006 mit dem Welt-Orgasmus-Tag eine Aktion, die am Tag der Wintersonnenwende mit der positiven Energie möglichst vieler Orgasmen ein Zeichen für den Weltfrieden setzen möchte.

  • La Palomita de Poy

    Immer am 19. Dezember wiederholt der Argentinier Aldo Pedro Poy ein Tor aus dem Jahr 1971 per Flugkopfball, das unter dem Namen ‚La Palomita de Poy‘ in die Geschichte eingegangen ist.

  • Weihnachtsstern

    Diese Gelegenheit sollte man auf keinen Fall verpassen: Am 12. Dezember ist „Poinsettia Day“! In den USA feiert man den „Tag des Weihnachtssterns“ schon lange und überrascht seine Lieben und Freunde mit einem Sternengruß. Gerade rechtzeitig, um vor dem Fest alles zwischenmenschliche „ins Lot“ zu bringen: seine Zuneigung auszudrücken, Mißstimmigkeiten auszuräumen, Frieden zu schließen, das längst überfällige „Danke“ zu sagen – oder einfach nur Festtagsvorfreude zu schenken.

  • Candle Lighting

    Unter dem Motto Worldwide Candle Lighting zünden Menschen auf der ganzen Welt am 2. Sonntag im Dezember um 19 Uhr eine Kerze für Ihre verstorbenen Kinder, Geschwister und Enkelkinder an und stellen diese Kerze ans Fenster.

    Während die Kerzen in der einen Zeitzone erlöschen, werden sie in der nächsten entzündet. So umringt ein Kerzenband die ganze Welt. Durch die Zeitverschiebung soll sich ein leuchtendes Band um den Globus ziehen. Es soll an Alle, besonders an alle Kinder erinnern, die viel zu früh sterben mußten. Der Grundgedanke hinter dieser Idee ist „that their light may always shine“ oder „daß ihr Licht auf immer scheine“. Diese Lichter werden weltweit mit Gedenkfeiern oder Gottesdiensten begleitet.

    Initiiert haben den Tag die Compassionate Friends, die alljährlich dieses Worldwide Candle Lighting auch organisieren.

    Das Worldwide Candle Lighting findet statt am 8. Dezember 2024, danach wieder am 14.12.2025.

  • Dach-über-dem-Kopf

    Am 3. Dezember feiert man in den USA jedes Jahr den Nationalen Dach-über-dem-Kopf-Tag, den National Roof Over Your Head Day. Dabei geht es aber sicher nicht um Sattel- oder Flachdach und auch nicht darum, wie groß die Hütte ist, sonder vielmehr schätzen zu lernen, dass man Haus und Familie hat, wo Wärme, Schutz und Geborgenheit zu finden sind. – Es gibt nämlich auch anderes.

  • Elektronische Grußkarten

    Der Tag der elektronischen Grußkarten am 29. November wurde offenbar von Anbietern dieser besonderen elektronischen Nachrichtenform eingeführt, einfach deswegen, um darauf aufmerksam zu machen, einem netten Menschen eine Freude zu machen, indem man ihm oder ihr einfach so mal einen besonderen Gruß schickt.

  • Welttag der Zeitschriften

    Am 26. November wird der Welttag der Zeitschriften begangen.

    Als Zeitschriften werden Druckerzeugnisse bezeichnet. Diese erscheinen in regelmäßigen Abständen – meist wöchentlich, 14-täglich oder monatlich – in gleicher, gehefteter oder gebundener Form.

  • Dank für die Arbeit

    Tag des Dankes für die Arbeit lautet die wörtliche Übersetzung des japanischen Feiertags „Kinrō kansha no hi“. Der Tag, der am 24. Noveember stattfindet und im ganzen Land begangen wird, ist die moderne Fassung des traditionellen Ernte-Dank-Festes. Japaner zeigen ihre Dankbarkeit für die Arbeit der Anderen. 1948 wurde Kinrō kansha no hi als Nationalfeiertag offiziell zum ersten Mal begangen. Die Wurzeln des Tages des Dankes für die Arbeit gehen auf ein altes shintoistisches Ritual zurück. Seit dem 7. Jahrhundert wurde Ende November die Ernte des neuen Reises gefeiert. Was den Tag in seiner heutigen Form allerdings so einzigartig macht, ist die Anerkennung für jede Form von Arbeit, sei dies das gemeinsame Schaffen mit Kollegen, das Wirken von Freunden oder der Respekt gegenüber der Arbeit von Familienangehörigen.

  • Feiere-dein-einzigartiges-Talent

    Am 24. November findet Feiere-dein-einzigartiges-Talent-Tag statt. Das gibt Jeder und Jedem Gelegenheit, ihre oder seine Begabungen auszutesten, zu erproben und dann auch damit zu glänzen, sei es Donut-Wettbacken, Kopfstand oder Fahrradrückwärtsfahren.

  • Hallo

    Der 21. November ist Welt-Hallo-Tag. Der Aktionstag wurde 1973 von Brian und Michael McCormack ins Leben gerufen als Reaktion auf den Jom-Kippur-Krieg.

  • Männer

    Der Internationale Männertag, der jährlich am 19. November gefeiert wird, wurde 1999 in Trinidad und Tobago eingeführt. Ziele des Internationalen Männertages sind, den Fokus auf die Gesundheit von Männern und Jungen zu legen, das Verhältnis der Geschlechter zu verbessern, Gleichberechtigung der Geschlechter zu fördern und männliche Vorbilder hervorzuheben. Es ist ein Anlass zum Aufzeigen von Benachteiligungen von Männern und Jungen und ihren Einsatz für die Gemeinde, Familie, Ehe und Kinderbetreuung zu würdigen

  • Toilette

    Die Vereinten Nationen haben den 19. November zum Welt-Toiletten-Tag erklärt. Die 193 Mitglieder der UN-Generalversammlung stimmten geschlossen dem Vorschlag Singapurs zu, diesen Tag dem Kampf für Sanitäranlagen zu widmen. Singapurs Geschäftsträger Mark Neo sagte vor der Abstimmung, ihm sei es egal, wenn darüber Witze gemacht würden. Solange nur „das vorherrschende, ungesunde Tabu“ anerkannt würde, das „eine offene und ernsthafte Diskussion“ des Hygieneproblems verhindere.

  • Wookie-Life-Day

    Star Wars Fans riefen am 17. November 2009 zum ersten Mal den Wookie Life Day aus. Dabei ging das Datum auf den 31. Jahrestag der Ausstrahlung des berühmt-berüchtigten Star Wars Holiday Special zurück, um hiermit einen “day of peace, a day of harmony“ zu feiern. Der Tag sollte ein Anlass sein, sich rote Snuggies anzuziehen und sich mit Freunden zu treffen. Alkohol inklusive.

  • Nettigkeitstag

    Am 13. November ist der „Welt-Nettigkeitstag“ oder auch World Kindness Day. Und wer hat’s erfunden? Die Japaner. Zumindest war am 13.11.98 der Eröffnungstag der ersten Konferenz zur Nettigkeit in Tokyo. Das ist gut zu wissen, denn heute darf man ausnahms-weise mal mit einem Grinsen herum laufen. Die Japaner machten Ende der 90er daraus eine ganze Bewegung draus: World Kindness Movement (WKM). Das Ziel dieser Bewegung ist natürlich die individuelle Nettigkeit zu steigern und den freundlichen Umgang miteinander zu befürworten. Insgesamt führe das dann zu einer freundlicheren Welt.

    Genauso wie man selbst sich über kleine Freundlichkeiten im Alltag freust, tun das auch andere. Wieso also nicht öfter daran denken, gegenüber anderen freundlich und zuvorkommend aufzutreten.

  • Schlechte Wortspiele

    Seit 2006 wird am 12. November jährlich der „Tag der schlechten Wortspiele“ gefeiert. Okäse, da sind wir dabei!

    Dem Cartoonisten Bastian Melnyk haben wir diesen Tag der schlechten Wortspiele zu verdanken und freuen uns insgeheim darüber, mal die ganzen fiesen Kalauer sammeln zu können. Nehmen wir zum Bleistift “herzlichen Glühstrumpf”. Sagen Sie aber bitte nicht gleich “bis Baldrian”, obwohl Sie selbiges wahrscheinlich jetzt gut gebrauchen können.

    Na das kann ja Eiter werden! Wer hat nicht schon mehrmals gedacht „praktisch denken, Särge schenken”, wenn ein Freund oder Kollege mit einem beherzten „alles fit im Schritt” auftrat? Schalömchen, nicht wahr? Aber heute wird alles Andreas: Wir sagen Tschö mit Ö und verabscheuen uns zum schlechten Wortspiel!

  • Oma und Opa

    Weil Du Deine Großeltern nicht so oft siehst wie Deine Eltern, verwöhnen Oma und Opa Dich gern. Schließlich wollen sie, dass Ihr eine schöne Zeit zusammen verbringt. Wahrscheinlich weißt Du auch so, wie toll Deine Oma und Dein Opa sind. Aber vielleicht hast Du es ihnen lange nicht mehr gesagt. Heute ist der perfekte Tag dafür. Denn der 12. November ist der Ehrentag für Oma und Opa. Also, ruf sie an oder besuch sie. Knuddel sie mal wieder und sag ihnen, wie lieb Du sie hast!

  • Gegenteil

    Am 11. November feiern wir den Gegenteiltag. „Der Gegenteiltag ist das Gegenteil eines normalen Tages. Er wird oft als sinnlos bezeichnet, deshalb ist er sehr sinnvoll, weil das Gegenteil von sinnlos sinnvoll ist. Diese Behauptung wird meist nur am Gegenteiltag gemacht. Das Gegenteil einer richtigen Aussage ist gegenteilig dem Gegenteil gegenüber. Setzt man diesen Satz ins Gegenteil, wird man gegenteilige Erkenntnis haben.

  • Pepero

    Am 11. November wird alljährlich in Südkorea der Pepero Day begangen. Jedes Jahr genau am 11. November findet dieses Valentinstagsähnliche Fest statt, wo man seine Liebsten mit Süssigkeiten, vorzugsweise mit den namensgebenden Pepero-Stäbchen beschenken kann.

    Eine grosse Hintergrundgeschichte zum Pepero Day gibt es nicht, ein völlig kommerzieller Tag, der erfunden wurde, weil 4 Pepero Stäbchen wie vier 1er aussehen.. 11.11 That’s it! Die Herstellerfirma Lotte bestreitet die Idee zu diesem Fest gehabt zu haben, unterstützt das Fest aber natürlich gerne.

  • Vergiss-mein-nicht

    Am 10.11. ist Vergiss-mein-nicht-Tag, ein Tag, an dem man sich an Bekannte, Verwandte und ehemalige Freunde erinnern möchte, die „aus den Augen – aus dem Sinn“ und in Vergessenheit geraten sind.

    Vergiß-mein-nicht ist viel mehr als eine kleine blaue Blume.

  • Putzfrau

    Der Internationale Tag der Putzfrau findet statt am 8. November. Noch immer hat der Beruf ein geringes Sozialprestige und noch immer arbeiten viele Reinigungskräfte schwarz, daran konnte auch die Minijob-Regelung nichts ändern. Sogar Karo Rutkowsky, eine deutsche Privatermittlerin (im Krimi) war gezwungen, bei Schwarz und Freitag als Putze noch hinzuzuverdienen. Die Krimi-Autorin Gesine Schulz hatte ein Einsehen mit ihrer Protagonistin und rief an deren (Karo’s) Geburtstag, dem 8. November, den Internationalen Tag der Putzfrau aus.

  • Ohne-Kompass-gestrandet-sein

    Alljährlich am 6. November ist der Ohne-Kompass-gestrandet-sein-Tag

    Und wieder begegnet uns ein Anlass, dessen Herkunft im Dunkeln liegt, der den Leser mit der Vorstellung von einer ziemlich unschönen Situation konfrontiert, und der aber vielleicht die Frage stellt, was oder wen soll man auf ’ne einsame Insel oder sonst wohin mitnehmen.

    Ohne-Kompass-gestrandet-sein-Tag

    Ein Tag des Verlorenseins und der Selbstfindung

    Am 6. November wird der eher ungewöhnliche, aber tiefsinnige „Ohne-Kompass-gestrandet-sein-Tag“ (englisch: Marooned Without a Compass Day) begangen. Auf den ersten Blick klingt dieser Tag wie eine kleine Kuriosität – doch hinter seinem Namen verbirgt sich eine symbolische Einladung: innezuhalten, die eigene Richtung zu hinterfragen und sich bewusst damit auseinanderzusetzen, was es bedeutet, im Leben „gestrandet“ zu sein.

    Der Ursprung dieses kuriosen Gedenktages ist nicht genau bekannt, doch seine Bedeutung ist aktueller denn je. In einer Welt, die von Hektik, Terminen und ständiger Erreichbarkeit geprägt ist, fühlen sich viele Menschen manchmal so, als wären sie ohne Kompass unterwegs – orientierungslos, überfordert oder innerlich leer. Der 6. November erinnert uns daran, dass dieses Gefühl zum Menschsein dazugehört und sogar eine Chance sein kann: eine Gelegenheit, innezuhalten, neu zu denken und den eigenen inneren Kompass wiederzufinden.

    Der „Ohne-Kompass-gestrandet-sein-Tag“ steht sinnbildlich für all jene Momente, in denen wir uns verloren fühlen – beruflich, emotional oder spirituell. Statt diese Phasen zu verdrängen, lädt der Tag dazu ein, sie als natürlichen Teil des Lebens zu akzeptieren. Denn nur wer sich der eigenen Orientierungslosigkeit bewusst wird, kann neue Wege entdecken. Wie ein Schiff, das auf offener See treibt, lernt man, auf andere Sinne zu vertrauen: auf Intuition, Erfahrung und innere Stärke.

    Pause und Neubeginn

    Viele nutzen diesen Tag, um bewusst eine Pause einzulegen, sich zu reflektieren oder in der Natur zur Ruhe zu kommen. Manche schreiben Tagebuch, gehen spazieren oder beginnen ein neues Projekt – etwas, das ihnen hilft, wieder Richtung zu finden. Der Tag kann auch humorvoll verstanden werden: als kleine Erinnerung, dass niemand immer alles unter Kontrolle haben kann, und dass gerade in Momenten der Unsicherheit oft Kreativität und Veränderung entstehen.

    Der 6. November ist somit ein Tag der Selbstbesinnung und des Neubeginns. Er erinnert uns daran, dass Verlorensein kein Scheitern bedeutet, sondern ein Teil der Reise ist. Wer ohne Kompass gestrandet ist, hat die Möglichkeit, sich neu zu orientieren – nicht nach äußeren Maßstäben, sondern nach dem, was im Inneren wirklich zählt. In diesem Sinne lädt der Tag dazu ein, das Leben manchmal einfach treiben zu lassen, um am Ende vielleicht genau dort anzukommen, wo man hingehört.

    Am 6. November finden außerdem statt das Leonardifest und der Tag für die Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten

  • Skeptikertag

    Nationaler Skeptikertag – Ein Tag für kritisches Denken und wissenschaftliche Neugier

    Am 4. November wird in den Vereinigten Staaten der Nationale Skeptikertag (National Skeptics Day) gefeiert – ein Tag, der dazu aufruft, das kritische Denken zu fördern, Behauptungen zu hinterfragen und Informationen bewusst zu prüfen. In einer Zeit, in der Nachrichten, Meinungen und Gerüchte in Sekundenschnelle um die Welt gehen, erinnert dieser Tag daran, wie wichtig es ist, zwischen Fakten und Fiktion zu unterscheiden. Der Skeptikertag lädt dazu ein, die Welt mit offenem, aber prüfendem Geist zu betrachten – neugierig, rational und respektvoll.

    Der Begriff „Skeptiker“ stammt vom griechischen Wort skeptikos, was so viel bedeutet wie „fragend“ oder „nachforschend“. Schon die antiken Philosophen sahen im Zweifel keinen Widerspruch zum Wissen, sondern den Beginn von Erkenntnis. Diese Haltung ist bis heute aktuell: Skepsis bedeutet nicht, alles abzulehnen, sondern alles gründlich zu hinterfragen – sei es in der Wissenschaft, in der Politik oder im Alltag.

    Der nationale Tag der Skeptiker erinnert daran, wie wichtig wissenschaftliches Denken für den Fortschritt ist. Nur durch kritisches Prüfen und das Testen von Hypothesen können neue Erkenntnisse entstehen. In der modernen Gesellschaft, in der Fehlinformationen und Verschwörungstheorien leicht Verbreitung finden, spielt die Skepsis eine entscheidende Rolle im Schutz der Wahrheit. Sie hilft, komplexe Themen wie Klimawandel, Medizin oder Technologie mit Vernunft statt mit Vorurteilen zu betrachten.

    Toleranz und Dialog

    Gleichzeitig soll dieser Tag auch Toleranz und Dialogbereitschaft fördern. Skepsis bedeutet nicht Zynismus oder Ablehnung, sondern das Bemühen, verschiedene Perspektiven zu verstehen und sich ein begründetes Urteil zu bilden. Viele Schulen, Universitäten und wissenschaftliche Organisationen in den USA nutzen den 4. November, um Workshops, Diskussionen oder Vorträge über kritisches Denken, Medienkompetenz und wissenschaftliche Methoden anzubieten.

    Der Nationale Skeptikertag ist somit ein Tag der Aufklärung und Bildung. Er erinnert uns daran, dass Wissen Verantwortung bedeutet – die Verantwortung, Informationen zu prüfen, Irrtümer zu erkennen und offen für neue Erkenntnisse zu bleiben. Wer skeptisch denkt, lernt, die Welt nicht einfach hinzunehmen, sondern sie verstehen zu wollen. So steht der 4. November symbolisch für die Haltung: Zweifeln heißt Denken – und Denken heißt Fortschritt.

    Aber gesunder Unglaube hat ja bekanntlich noch nie geschadet.

  • Mann

    Dieser Tag wurde in den Jahren 2000 bis 2004 am 3. November gefeiert. Weil der Mann von heute irgendwie politischer, gesünder, interessierter ist. Da wundert es nicht, wenn der vielleicht etwas profane Gang in die Eckkneipe zwar nicht gestrichen, aber doch ergänzt wird. Laut Aussage des Schirmherrn Michail Gorbatschow sollte der Männertag das Bewusstsein der Männer im gesundheitlichen Bereich erweitern. So liege die Lebenserwartung beim Mann im Durchschnitt sieben Jahre unter der von Frauen. Neben Männergesundheit waren in Deutschland Zukunfts-perspektiven für Jungen und auch Wehrpflicht Themenschwerpunkte. Sicher alles wichtige Themen, aber leider verschwand der Tag im Nirvana der Geschichte, aus dem er künstlich hervorgehoben worden war.

    Ein Tag für Bewusstsein, Gesundheit und Gleichberechtigung

    Am 3. November wird in Deutschland der Tag des Mannes gefeiert. Ein Tag, der Männer in den Mittelpunkt stellt und zum Nachdenken über ihre Rolle in Familie, Beruf und Gesellschaft anregt. Dieser Tag bietet Gelegenheit, über männliche Identität, Gesundheit und Gleichberechtigung zu sprechen und den Blick auf Themen zu richten, die Männer in ihrem Alltag betreffen. Er versteht sich nicht als Konkurrenz zum Internationalen Frauentag, sondern als Ergänzung. Beide Tage erinnern daran, dass wahre Gleichstellung nur im gegenseitigen Verständnis entstehen kann.

    Der Tag des Mannes wurde eingeführt, um das Bewusstsein für die gesundheitlichen und sozialen Herausforderungen von Männern zu stärken. Statistiken zeigen, dass Männer im Durchschnitt seltener zum Arzt gehen, häufiger unter Stress leiden und eine geringere Lebenserwartung haben als Frauen. Themen wie psychische Gesundheit, Vorsorgeuntersuchungen oder Work-Life-Balance stehen deshalb im Mittelpunkt vieler Aktionen rund um diesen Tag. Ziel ist es, Männer zu ermutigen, Verantwortung für ihre eigene Gesundheit zu übernehmen und offen über Gefühle und Belastungen zu sprechen.

    Doch der Tag des Mannes geht über medizinische Aspekte hinaus. Er lädt dazu ein, das moderne Männerbild zu reflektieren. Was bedeutet es heute, „ein Mann zu sein“? Stärke zeigt sich nicht mehr nur in körperlicher Leistung oder beruflichem Erfolg, sondern auch in Empathie, Fürsorge und der Fähigkeit, Verantwortung in Familie und Gesellschaft zu übernehmen. Männer von heute sind Väter, Partner, Kollegen und Freunde. Sie prägen durch ihr Handeln das soziale Miteinander und tragen wesentlich zu einem respektvollen, gleichberechtigten Zusammenleben bei.

    Viele Organisationen nutzen den 3. November, um mit Veranstaltungen, Vorträgen und Kampagnen auf wichtige Themen aufmerksam zu machen. Diese reichen von Väterrollen über soziales Engagement bis hin zu geschlechtergerechter Erziehung. Der Tag soll Männer stärken, ohne andere auszuschließen, und gleichzeitig für gegenseitige Wertschätzung werben.

    Der Tag des Mannes ist somit ein Tag der Selbstreflexion und Anerkennung. Er erinnert daran, dass Männer ebenso wie Frauen Unterstützung, Verständnis und faire Chancen verdienen. Er lädt dazu ein, über alte Rollenbilder hinauszuwachsen und eine Gesellschaft zu gestalten, in der Menschen – unabhängig von Geschlecht – ihr Potenzial entfalten können. So wird der 3. November zu einem Tag des Dialogs, der Gesundheit und der Gleichberechtigung.

    Am 3. November finden außerdem statt der Tag des heiligen Hubertus, der Nationalfeiertag von Dominica, von Mikronesien und von Panama.

  • Halloween

    Halloween ist Allerheiligenabend: Der etymologische Ursprung von Halloween geht auf den amerikanisch-englischen Ausdruck All Hallows‘ Eve zurück, den Abend vor Allerheiligen.
    Das Fest Allerheiligen, das in vielen Ländern Europas, auch in Frankreich und in vielen deutschen Bundesländern, begangen wird, wurde offiziell von Papst Gregor IV. im Jahr 835 als Hochfest der katholischen Kirche auf den 1. November festgelegt. An diesem Festum Omnium Sanctorum wird aller bekannten und unbekannten Heiligen gedacht. Schon über 200 Jahre davor gab es ein solches Fest: Papst Bonifatius IV. weihte in den Jahren 609/610 das heidnische römische Pantheon in Rom – zuvor das Heiligtum der antiken Gottheit – der Jungfrau Maria und allen Märtyrern und ordnete eine jährliche Feier an.

  • Konfetti

    Der heutige Konfetti-Tag erinnert an die Konfetti-Parade, die sich zur Eröffnung der Freiheitsstatue in New York am 28.10. 1886 ergab.

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  • Evaluier-dein-Leben

    Der 19. Oktober als Evaluier-dein-Leben-Tag ist ein Anlass, das Leben zu hinterfragen, zu überprüfen und für sich selbst festzustellen: Was läuft gut, was läuft besser, und wo könnte ich noch etwas besser machen? Bin ich glücklich, oder bin ich zufrieden, mit dem, was ist?

  • Ohne-Bart

    Am 18. Oktober ist Ohne-Bart-Tag, in englisch No-Beard-Day. Auch wenn der Volksmund treu bekennt, ein Bart ziere den Mann, der Bart muss heute ab. Auch wenn man sich etwas nackt vorkommt um die Kinnpartie herum; Mann darf wieder Gesicht zeigen.

  • Boss

    Der Boss-Day, ein Tag zu Ehren des Chefs, wird in den USA und Kanada seit 1958 alljährlich am 16. Oktober gefeiert. An diesem Tag bedanken sich Angestellte gewöhnlich für den netten und fairen Umgang, den ihnen Vorgesetzte im vergangenen Jahr haben angedeihen lassen. Dafür werden aber auch bei Bedarf kritische und kontroverse Themen angesprochen.

  • Blog Action Day

    Am 15. Oktober findet seit 2012 der Blog Action Day statt. Blogger schließen sich weltweit zusammen und geben einem Thema ihre Stimme! Alle können aktiv werden und zu Aktionen aufrufen

  • Suit up Day

    Der 13. Oktober ist der Internationale Suit up Day. Nach dem Vorbild eines “Mr. Legendary” Barney Stinson aus der Kultserie “How I Met Your Mother” wird dieser Tag als ein Aufruf, den ganzen Tag dem schicksten und stilvollsten Kleidungsstück des Mannes zu widmen, dem Anzug, begangen.

  • Fehler (Finnland)

    Seit dem Jahr 2001 feiert man in Finnland am 13. Oktober den nationalen Fehlertag, vermutlich, um Fehler zu machen, zu erkennen und zu beheben.

  • Frustrationsschreie

    Der Internationale Tag der Frustrationsschreie, der alljährlich am 12.Oktober begangen wird, ist die Gelegenheit schlechthin, seinem Ärger Luft zu machen und all das raus zu lassen, was Guter Laune im Wege steht. Geschaffen wurde der Tag von Ruth und Tom Roy im Jahr 1986, verbunden mit dem Versprechen, das man sich hinterher um einiges besser fühlen soll.

  • Hunde

    Am 11. Oktober ist der Internationale Welthundetag, ein Tag für den besten Freund des Menschen. Dieser Tag bietet wieder einmal Gelegenheit für die entsprechenden Organisationen, für verantwortungsvolle Züchter und Hundehalter zu werben, auf regionale, nationale und weltweite Probleme der Hundehaltung und Zucht sowie auf weit verbreitete Missstände aufmerksam zu machen. Und natürlich ist es auch möglich, dem vierbeinigen Hausgenossen besondere Leckerlis und Streicheleinheiten zukommen zu lassen.

  • Wettergespräch

    Der Wettergespräch- und Smalltalk-Tag, der am 8. Oktober stattfindet, wurde 2006 von dem deutschen Cartoonisten und Blogger Bastian Melnyk initiiert.

    Es ist unglaublich, wie viel Zeit unseres Lebens wir mit Wettergespräch- und Smalltalk verbringen. Manchmal eignet es sich perfekt, um eine peinliche Stille zu umgehen oder wenn sich einfach kein richtiges Thema finden lässt. Manchmal auch, um das Eis zu brechen, wenn man Personen zum ersten Mal vorgestellt wird oder zum Chef ins Büro gerufen wird. Der Smalltalk ist so wichtig, weil er Einleitung für wichtige Themen sein kann. Man will ja nicht immer gleich mit der Tür ins Haus fallen.

  • Stell dich deinen Ängsten

    Der zweite Dienstag im Oktober ist alljährlich der Stell dich den Ängsten Tag, an dem man sich ganz bewusst seinen Ängsten stellen soll. Dieser Aktionstag wurde 1999 durch den Life-Coach Steve Hughes eingeführt.
    Am 14. Oktober 2025 ist es wieder soweit.

    Stell dich deinen Ängsten

    Mut beginnt mit dem ersten Schritt

    Am „Stell-dich-deinen-Ängsten-Tag“ geht es um etwas, das uns alle betrifft – um Mut. Jeder Mensch hat Ängste: vor dem Scheitern, vor Ablehnung, vor Veränderung oder davor, nicht gut genug zu sein. Angst gehört zum Leben dazu – sie schützt uns, warnt uns und macht uns vorsichtig. Doch manchmal hält sie uns auch davon ab, unser volles Potenzial zu entfalten. Dieser Tag erinnert uns daran, dass es sich lohnt, die eigenen Ängste nicht zu verdrängen, sondern sich ihnen bewusst zu stellen.

    Sich seinen Ängsten zu stellen bedeutet nicht, sie zu besiegen oder nie wieder zu spüren. Es bedeutet, ihnen ins Auge zu sehen – Schritt für Schritt. Manchmal heißt das, ein schwieriges Gespräch zu führen, sich auf etwas Neues einzulassen oder einfach ehrlich zuzugeben, dass man sich unsicher fühlt. Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Entscheidung, trotz der Angst zu handeln.

    Der „Stell-dich-deinen-Ängsten-Tag“ lädt uns dazu ein, innezuhalten und zu reflektieren: Wovor habe ich Angst – und warum? Welche Grenzen habe ich mir selbst gesetzt? Oft sind es genau diese Grenzen, die uns davon abhalten, Neues zu wagen oder unsere Träume zu verfolgen. Wer seine Ängste annimmt, gewinnt Selbstvertrauen und Stärke. Jeder kleine Schritt zählt – ob es das Sprechen vor einer Gruppe ist, ein Neuanfang, eine Entschuldigung oder einfach das Zulassen von Verletzlichkeit.

    In einer Zeit, in der vieles unsicher und unvorhersehbar erscheint, ist der Mut, sich seinen Ängsten zu stellen, wichtiger denn je. Er stärkt nicht nur uns selbst, sondern inspiriert auch andere. Denn wer seine Ängste offen zeigt, macht Mut – Mut zur Ehrlichkeit, zur Veränderung und zum Wachsen.

    Der „Stell-dich-deinen-Ängsten-Tag“ ist deshalb ein Tag der Selbstfürsorge und des Vertrauens. Ein Tag, um zu erkennen, dass wir stärker sind, als wir glauben. Also: Nimm dir einen Moment, atme tief durch und wage heute etwas, das dir bisher Angst gemacht hat – egal, wie klein es scheint. Denn jeder mutige Schritt ist ein Sieg über die Angst.

  • Star Wars Reads

    Die Star-Wars-Saga wurde in den USA im Jahr 2012 erstmals dazu eingesetzt, Lesemuffeln die Freuden von Büchern näherzubringen, wobei 30 Autoren und über 1500 Kostümierte an 1200 Krieg-der-Sterne-Lese-Veranstaltungen in allen 50 Bundesstaaten mitwirkten. Das Ganze war ein dermaßen großer Erfolg, dass die Veranstaltung schon im folgenden Jahr internationale Ausmaße angenommen hat: Am 5. Oktober 2013 kam der Star Wars Reads Day, mit Unterstützung vom Dorling Kindersley-Verlag, nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz.

  • Lächeln Smiley

    Das Smiley, dieses allseits bekannte Grinsegesicht, wurde als Auftragsarbeit von dem amerikanischen Werbegrafiker Harvey Ball (1921-2001) aus Manchester, Massachusetts 1963 für eine Werbekampagne einer amerikan. Versicherungsgesellschaft entworfen. Das Honorar dafür betrug damals stolze 45,- Dollar. Wegen der im Amerika der 60er Jahre mehr als bescheidenen Urheberrechtsschutzes konnte Ball von seinem Smiley weiter nicht profitieren. Er gründete später die World Smile Corporation, die über die Internetsite Smiley-Produkte verkauft und den Erlös Kinderhilfsorganisationen als Spenden zur Verfügung stellt.

    Der Tag findet immer am ersten Freitag im Oktober statt, in diesem Jahr am 4. Oktober 2024.

  • Ballonkünstler

    Seit dem Jahr 2000 gibt es einen internationalen Tag der Ballonkünstler. Dieser wird jährlich am 1. Mittwoch im Oktober in vielen Ländern dieser Welt zelebriert wird. Ballonkünstler lassen mit ihrer speziellen Dreh- und Knotentechnik innerhalb von Sekunden Kinderaugen leuchten, können aber auch so manche Veranstaltung bereichern.

  • Sprich-wie-ein-Pirat

    Der internationale Talk Like a Pirate Day (Sprich-wie-ein-Pirat-Tag), der jedes Jahr am 19. September stattfinden soll, ist ein sog. parodistischer Feiertag. Er wurde 1995 von den Amerikanern John Baur und Mark Summers initiiert. Der Name ist Programm.

  • Zeitungsträger

    Diesen Tag feiert man in den USA eines gewissen Barney Flaherty zu Ehren, der am 4. September 1833 als erster Zeitungsausträger von Benjamin Day, Herausgeber der New York Sun, eingestellt wurde , nachdem er bewiesen hatte, dass er die Zeitung über Einfriedung, Zaun oder Hecke aufs Grundstück befördern konnte.

  • Enthauptung

    Der „National Beheading Day“, auch „Nationalen Enthauptungstag“ findet alljährlich am 2. September statt.
    In den USA gibt es den Tag zum Gedenken aller Menschen, die irgendwann „den Kopf verloren“. Sei es durch Schwert, Beil oder Guillotine oder Menschen, die bei Unfällen, z.B. durch Rotorblätter von Hubschraubern oder auf andere Weise, enthauptet wurden.

  • Einfach so

    Den Just-Because-Day haben mal wieder die Amis erfunden, und zwar 2005. Wie sie auf das Datum, den 27. August, kamen, ist nicht bekannt, wahrscheinlich einfach so; darum heißt der Tag auch so, der Einfach-so-Tag. Man könnte ja einfach mal so etwas, das man sonst nicht tut, z.B. einfach so das Handy ausschalten, jemanden eine Freude machen oder spontan etwas Gutes tun – einfach so.

  • Bennington Battle

    Der Bennington Battle Day wird im US-amerikanischen Bundesstaat Vermont als offizieller Feiertag begangen. Bei der Schlacht von Bennington am 16. August 1777 während des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges waren britische Streitkräfte von den amerikanischen Truppen besiegt worden.

  • Nationaler Fehlertag

    Angeblich wird seit 2007 alljährlich am 15. August in Nordamerika, in USA der nationale Fehlertag begangen. Von wem und warum dieser Tag ins Leben gerufen wurde, ist nicht geklärt – muss wohl ein Versehen sein.

  • Navajo-Code-Sprecher-Tag

    Seit 1982 werden am 14. August mit dem Navajo-Code-Sprecher-Tag die Codesprecher geehrt. Sie wurden vom US-amerikanischen Militär im Pazifikkrieg gegen Japan im Jahr 1942 eingesetzt.
    Während des Zweiten Weltkrieges im Pazifik setzten die US-Streitkräfte Navajo-Indianer als Übermittler von Botschaften ein. Deren Sprachcode war für Nicht-Muttersprachler schier unübersetzbar und vom Gegner nicht zu knacken.

  • Faulpelz

    Am heutigen Welt-Faulpelztag, dem 10. August, ist Nichtstun, Faulenzen, Nichtstun und Ausruhen angesagt.

  • Wiederholung

    Am  8. August ist der Wiederholungstag. Seit dieser Tag im Jahr 2006 von einem Zeichner eingeführt wurde, mag man ihn zum Anlass nehmen, Dinge noch einmal zu machen.

  • Mittelfinger

    Ein aus England stammender Düsseldorfer, Mr. Charles Greene, hatte den 1. August 2012 zum Welttag des Mittelfingers auserkoren. Das Zeigen des Mittelfingers sei ein Symbol des Protestes, das überall auf der Welt und in allen Kulturen verstanden werde.

  • Orgasmus

    In Großbritannien wurde erstmals im Jahre 2008 der 31. Juli zum National Orgazm Day, dem nationalen Orgasmustag ausgerufen. Ein britischer Hersteller von speziellen Trainingsgeräten, die man heute auch als Sex-Toys bezeichnet, hatte in einer Umfrage intime Details u.a. über die Häufigkeit von Höhepunkten zu Tag gefördert. Und kurzerhand rief man den Nationalen Orgasmus Tag ins Leben.

  • Black Tot Day

    Der 31. Juli ist Black Tot Day! Am 31.7.1970 trugen viele Seeleute auf den britischen Kriegsschiffen weltweit schwarze Armbänder als Trauerflor und nahmen Abschied von der 315 Jahr alten Tradition, nach der britische Seeleute Anspruch hatten auf ihre tägliche Ration, „the daily tot“, die im Jahr 1655 einer Gallone Bier (etwa 4 Liter) entsprach.

  • Zuspätkommen

    Der Zuspätkommtag, der jedes Jahr am 30. Juli stattfindet, wurde erstmals 2006 durch einen Blogger ins Leben gerufen. Für etwaige Verspätungen an diesem Tag mag man sich auf den Einsatz am heutigen Aktionstag berufen.

  • Schlafmütze

    Der 27. Juli ist der Tag der Schlafmütze. Vorweg sei gesagt, dass es diesmal die Finnen waren, die uns mit einem speziellen Anlass beschäftigen. Unikeonpäivä ist übersetzt ‚der Tag des verschlafenen Kopfes’. Man könnte auch sagen ‚der Tag der Schlafmütze’ Am heutigen Tag geht’s den Langschläfern an den Kragen. Wer als letzter noch im Bett erwischt wird, der wird mit kaltem Wasser geweckt.

  • BDSM

    Der 24. Juli wird seit  2003 als Internationaler BDSM-Tag gefeiert. Dabei steht das Datum Vierundzwanzigsieben als Abkürzung für 24 Stunden an 7 Tagen pro Woche. Der Tag dient der Fetisch- und SM-Szene dazu, selbstbewusst auf sich aufmerksam zu machen.

  • Virtuelle Liebe

    Am 24. Juli wird der Internationale Tag der virtuellen Liebe gefeiert. Dieser Tag wurde von einigen Online-Partnerbörsen ins Leben gerufen. Der Trend zur Online-Partnersuche steigt weiterhin, die Möglichkeiten des Kennenlernens sind vielfältig, und auch der Ruf des Online-Datings wird zunehmend besser. Vielleicht wird der 24. Juli zukünftig für die Paare, die sich im Internet kennengelernt haben, zum 2. Valentinstag.

  • Freude

    Seit etwa 1981 wird am 24. Juli der Internationale Tag der Freude begangen, einer von vielen kaum bekannten Festtagen, von denen keiner wirklich weiß, wer sie ins Leben gerufen hat und warum.

    Wie man einen solchen Tag feiert? Vielleicht indem man sich selbst die Freude macht, anderen auch eine zu machen

  • Anti-Duckface

    Anti-Duckface dürfte als Gegenbewegung gemeint sein zu einem Trend von meist weiblichen Internetusern. Auf Profilseiten sozialer Netzwerke im Internet präsentieren sich junge Leute mit Kuss- oder Schmollmund und eingesogenen Wangen, dem sog. Duckface, um sexy und selbstironisch zu wirken.

    Dieser Tag wurde im Jahr 2011 zum ersten mal begangen, veranlasst durch ein Kölner Comedy-Trio, und findet seither alljährlich am 22. Juli statt.

  • Hängematte

    Der 22. Juli ist der Tag der Hängematte; dieser stammt natürlich auch wieder aus Amerika und wird dort als Hammock-Day gefeiert. Ins Leben gerufen hat den Tag der Hängematte (eigentlich Hammock-Day) Bob Matthews als Betreiber des Onlinekalenders HolidayInsights im Jahr 2008.

  • Sei-stolz-ein-Geek-zu sein

    Seit 1990 wird am 13. Juli der Sei-stolz-ein-Geek-zu sein-Tag in den USA gefeiert. Mittlerweile ist dieser Tag wohl doch auch bei uns in Deutschland angekommen. Ein Geek ist ein Sonderling, ähnlich dem Streber aus alten Zeiten, der sich mit abseits des Mainstreams liegenden Dingen beschäftigt. Er kann sich obsessiv und überaus kritisch aktuellen Themen widmen. Er ist gerne etwas intelligenter als andere, beschäftigt sich mit technischen oder wissenschaftlichen Dingen, gerne auch mit solchen, die nur der Phantasie zugänglich sind.

  • Kuss

    Der 6. Juli ist der Internationale Tag des Kusses.
    Der Tag wurde vermutlich in den 1990er Jahren in Großbritannien etabliert.
    Angeblich tut es ein Mensch ca. 100000 mal im Leben. Und Wissenschaftler haben bis zu 200 verschiedene Variationen festgestellt. Dabei werden bis zu 34 Muskeln angestrengt, die zusammen etwa 20 Kilokalorien – oder mehr – verbrauchen. Ein durchschnittlicher Kuss dauert angeblich ca. 12 Sekunden.
    Nur tun müssen Sie es selbst. – Zu zweit!

  • Habe–ich-vergessen

    Alljährlich am 2. Juli findet der Habe–ich-vergessen-Tag statt, den Gaye Anderson als ‚I forgot day’ ins Leben gerufen hat.

    Die Erinnerungen verschönen das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich. (Honore de Balzac)

  • July Morning

    July Morning am 1. Juli ist eine bulgarische Tradition aus der Hippiezeit der 70er Jahre. Besucher kommen oft als Tramper ans Schwarze Meer an die Ostküste Bulgariens, um den Sonnenaufgang am Morgen des ersten Juli zu erleben. Traditionell wird dabei das Lied July Morning der britischen Hard-Rock-Band Uriah Heep gespielt und von den Besuchern mitgesungen.

  • der perfekte Tag

    Der 28. Juni ist aus mathematischen Gründen der perfekte Tag.
    Das Datum des heutigen, perfekten Tages setzt sich zusammen aus den beiden kleinsten perfekten oder auch vollkommenen Zahlen. Diese sind die 6 und die 28.

    Perfekte oder auch vollkommene Zahlen sind natürliche Zahlen, deren Summe ihrer echten Teiler die Zahl selbst ergibt. Die kleinsten perfekten Zahlen sind 6 (1+2+3=6), 28 (1+2+4+7+14=28) und 496. Bis heute sind nur 51 perfekte Zahlen bekannt. Nicht bekannt ist bis heute, ob es unendlich viele gibt und ob auch ungerade perfekte Zahlen existieren.

    Um eine perfekte Zahl zu finden, suche deren Teiler, schließe die Zahl selbst aber aus und addiere die Teiler der Zahl. Wenn die Summe der Teiler gleich der Zahl selbst ist, dann hast du eine perfekte Zahl.

    Beispiele:
    Die Teiler der Zahl 6 sind 1, 2, 3, deren Summer ergibt 1 + 2 + 3 = 6. Also ist 6 eine perfekte Zahl.
    Bei der Zahl 28 sind die Teiler 1, 2, 4, 7, 14; deren Summe ergibt 1 + 2 + 4 + 7 + 14 = 28. Also ist 28 auch eine perfekte Zahl.

    Die bisher bekannten perfekten Zahlen sind gerade Zahlen (durch 2 teilbar). Und die ersten vier perfekten Zahlen (6, 28, 496, 8128) sind seit der Antike bekannt. Eine spezielle Formel von Euklid ermöglicht die Konstruktion perfekter Zahlen, diese ist mit Mersenne-Primzahlen verbunden. Durch Computeranwendungen konnte die Forschung nach perfekten Zahlen in den letzten Jahrzehnten weitergeführt werden.


    Der perfekte Tag

    Am 28. Juni wird jedes Jahr der sogenannte Tag des perfekten Tages gefeiert. Dieser besondere Aktionstag erinnert uns daran, wie schön es sein kann, das Leben bewusst zu genießen, dankbar zu sein und kleine Momente des Glücks wahrzunehmen. Der „Tag des perfekten Tages“ stammt ursprünglich aus den USA („Perfect Day Day“) und hat sich inzwischen auch in anderen Ländern verbreitet.

    Im Mittelpunkt steht dabei nicht die Vorstellung eines makellosen Tages ohne Probleme, sondern die Idee, das Beste aus jedem Moment zu machen. Ein perfekter Tag bedeutet für jeden Menschen etwas anderes: Für manche ist es ein Tag in der Natur, für andere ein Treffen mit Freunden, ein erfolgreicher Arbeitstag oder einfach ein Tag voller Ruhe. Der 28. Juni soll daran erinnern, dass Perfektion oft im Einfachen liegt – in einem guten Gespräch, einem Lächeln oder einem schönen Sonnenuntergang.

    Der Tag fällt bewusst in die Sommerzeit, eine Jahresphase, in der viele Menschen Energie tanken und das Leben im Freien genießen. Das warme Wetter, lange Tage und die blühende Natur schaffen ideale Bedingungen, um positive Erlebnisse zu sammeln. Viele nutzen diesen Tag, um etwas zu tun, das sie schon lange vorhatten, oder um einfach mal abzuschalten und sich selbst etwas Gutes zu tun.

    Psychologen betonen, dass der „Tag des perfekten Tages“ auch eine Einladung ist, die eigene Lebenseinstellung zu reflektieren. Perfektion entsteht nicht durch Kontrolle oder Planung, sondern durch Zufriedenheit und Achtsamkeit. Wer bewusst auf das achtet, was gut läuft, stärkt sein Wohlbefinden und kann Gelassenheit entwickeln – auch an weniger perfekten Tagen.

    Der Tag des perfekten Tages erinnert uns also daran, dass Perfektion nicht in großen Erfolgen liegt, sondern in den kleinen Momenten des Glücks, die wir oft übersehen. Er lädt uns ein, innezuhalten, das Hier und Jetzt zu schätzen – und vielleicht selbst den perfekten Tag zu erleben.

  • Stupid Guy Things Day

    Der Stupid Guy Things Day ist endlich ein Tag, an dem Frauen so richtig ablästern dürfen über all die Dinge, die Männer seit eh und je nicht ganz falsch, aber doch irgendwie verkehrt machen.
    (Umgekehrt funktioniert’s aber auch am 22. Juni, dem Stupid Guy Things Day.)

  • Papierflieger

    Am 21. Juni wird in USA alljährlich am Tag des Papierfliegers des allseits bekannten aus Papier gefalteten Luftspielzeuges gedacht.

  • Bloomsday

    Der alljährlich am 16. Juni stattfindende Bloomsday ist ein Gedenktag zu Ehren der Hauptfigur Leopold Bloom aus dem Roman Ulysses des irischen Schriftstellers James Joyce.

  • Bade-Tag

    Der 14. Juni ist der Internationale Bade-Tag.
    Welttage gibt es wie Sand am Meer, sogar einen für Badewannen, der seit dem Jahr 2017 alljährich begangen wird.
    Der heutige Bade-Tag fußt auf einer echten Begebenheit, die vor etwa 2.200 Jahren, im 3. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung stattgefunden haben soll.
    Der griechische Mathematiker, Physiker und Ingenieur Archimedes v. Syrakus, damals Griechenland, heute Italien, soll an einem 14. Juni bei einem Bad das Prinzip des Auftriebs entdeckt haben. Kurz darauf sollte als er die goldene Krone des Königs auf ihre Echtheit überprüfen. Er konnte dies anhand der Menge des verdrängten Wassers ermitteln. Das Datum des Versuchs gab Archimedes selbst an als eine Woche vor Beginn des Sommers.

  • Donald Duck

    Donald Duck, der als Sohn von Dortel und Degenhard Duck in den Walt-Disney-Studios in Kalifornien am 9. Juni 1934 die Filmbühne betrat, feiert heute seinen 89. Jahres- bzw. Geburtstag. – Herzlichen Glückwunsch!

    Walt Disney selbst soll festgelegt haben, dass Donald Duck an einem Freitag, den 13. „geboren“ wurde. Damit sollte wohl sein Status als Pechvogel dokumentiert werden. Auch das Kennzeichen von Donalds Wagen, die „313“, spielt darauf an. Ein Zeichner namens Don Rosa legte dann als Geburtsjahr 1920 fest.

  • Name-your-Poison

    Der amerikanische Was-willst-du-trinken-Tag am 8. Juni heißt im Original  „Name-your-Poison“, ins Deutsche übersetzt: „Nenne dein Gift“. Was sich abends an der Theke zunächst nach der Aufforderung zur Wahl eines alkoholischen Getränkes anhört, mögen vieel ferstehen als Ermunterung , sein Gift zu nennen, eine wichtige Entscheidung zu treffen, wenn oder bevor man in eine Zwickmühle, sozusagen ‚zwischen Hammer und Amboss’, gerät und dann gar keine Wahl mehr hat.

  • Umarme-deine-Katze

    Alljährlich am 4. Juni feiern unsere amerikanischen Nachbarn den „Umarme-deine-Katze-Tag“. Wie dieser Tag zu begehen ist bleibt jedem selbst überlassen. Vielleicht umarmt man einfach mal den Stubentiger und zeigt so wieder mal Zuneigung zum Tier, das dieselbe sicherlich auch erwidern wird.

  • Handtuch

    Alljährlich seit 2001 findet am 25. Mai der Towel Day, deutsch Handtuch Tag statt. Ein Gedenktag für den britischen Autor Douglas Adams.
    Fans des Schriftstellers tragen an diesem Tag ein Handtuch mit sich als Reminiszenz an das Buch Per Anhalter durch die Galaxis. Das Buch bezeichnet ein Handtuch als „so ziemlich das Nützlichste“, was man auf Reisen durch die Galaxis mit sich führen kann.

  • Sorry

    Der National-Sorry-Day wird seit 1998 alljährlich am 25. Mai als nichtamtlicher australischer Feiertag begangen. Anlass war die zwischen 1900 und 1969 offiziell und systematisch durchgeführte Entnahme und Zwangsadoption von zumeist halbblütigen Kindern aus den Familien der australischen Eingeborenen. Die Kinder sollten in der „weißen“ Gesellschaft erzogen und assimiliert werden, nach-dem sie ihren Mütter zuvor regelrecht aus den Armen gerissen wurden.  Der australische Premierminister hielt am 13. Februar 2008 eine Reed vor dem Parlament, in der er die Aborigines für das geschehene Unrecht um Entschuldigung bat.

  • Goth-Day

    Seit 2009 ist der 22. Mai der World-Goth-Day, der Tag an dem weltweit die Gothik-Szene und ihre Fans sich selbst feiern und der Welt präsentieren. Wie immer natürlich in schwarz und mit entsprechender musikalischer Untermalung.

    Initiiert wurde der Tag, als ein britischer Radiosender eine Sendung über die Gothic-Scene ausstrahlte. Zeitgleich begann ein lokaler Goth-Day. Dieser Event verbreitete sich international und wurde so zum heutigen World Goth Day.

  • Underground American Day

    Der amerikanische Architekt und Umweltaktivist Malcolm Wells, bekannt als Vater der Erdhäuser, rief bereits 1974 den 14. Mai zum Underground American Day, den Tag des amerikanischen Untergrundes, als Aktionstag aus.

  • Orgasmus

    Die brasilianische Kleinstadt Esperantina im Nordosten Brasiliens feiert seit 2002 den 9. Mai als inoffiziellen „Tag des Orgasmus“. Jeder Mensch solle das Recht auf Lust bis zum letzten haben.

  • Tag der verlorenen Socke

    Der Tag der verlorenen Socke ist ein internationaler Gedenktag für die vielen voneinander getrennten Socken. Dieser Tag wird jährlich am 9. Mai begangen. Unweigerlich gehen während des Waschvorgangs immer wieder einzelne Socken verloren. Es soll an diesem Tag der zurückgelassenen und nunmehr vereinsamenden Partner gedacht werden.

  • Ohne Socken

    Das US-amerik. Ehepaar Tom und Ruth Roy erschuf den Ohne Socken Tag oder auch Nosocks-day, der fortan am 8. Mai stattfinden sollte. Es komme der Umwelt zugute, wenn man auf frische Socken verzichte um die anfallende Schmutzwäsche zu reduzieren. Jeder sollte seinen Füßen die Freiheit gönnen, ohne Socken, Strümpfe oder ähnliches den Tag – im Wortsinne – zu begehen.

  • Anti-Diät

    Der Internationale Anti-Diät-Tag ist ein inoffizieller internat. Aktionstag, der jährlich am 6. Mai stattfindet. Im Jahr 1992 rief die britische Autorin und Feministin Mary Evans Young den Anti-Diät-Tag ins Leben, um mit diesem Tag darauf aufmerksam zu machen, wie sinnlos Diäten sind.

  • Kodomo no hi

    Der 5. Mai ist in Japan der Tag der Kinder. Früher offiziell nur ein gefeierter Festtag für Jungen, wurde 1948 aus dem Knabenfest das Kodomo no hi – für alle Kinder. Die Familien hängen an diesem Ehrentag der Kinder Papierfahnen in Karpfenform Koi Nobori auf.

  • Feuerwehrleute

    Am 4. Mai, dem Tag des heiligen Florian, findet seit 1999 alljährlich der Tag der Feuerwehrleute statt, um an Feuerwehrleute zu erinnern, die bei einem Einsatz in Australien ihr Leben verloren.

  • Star Wars

    Der Satz May the force be with you, deutsch: Möge die Macht mit Dir sein, gilt als eine der bekanntesten Phrasen aus dem Star Wars-Universum und hat seinen Weg auch in die Alltagssprache gefunden. Aufgrund der phonetischen Ähnlichkeit zwischen May the force und May the 4th (deutsch: 4. Mai) erkoren amerikanische Star Wars-Fans dieses Datum als offiziellen Star Wars Day aus.

  • Ohne Hose

    Immer am 1. Freitag im Mai findet ein Aktionstag für Menschen statt, deren größtes Vergnügen darin zu besteht, sich ohne Hose in der Öffentlichkeit zu bewegen. Die Sause startet damit am Freitag, den 2. Mai.

  • Radiergummi

    Am 15. April ist der Tag des Radiergummi, und wir feiern wir die Erfindung des Ratzefummel. Mit dem Gummihelferlein lassen sich Fehler ausradieren, die man mit Bleistift verursacht hat.

  • Schau-in-den-Himmel

    Der 14. April soll der Schau-in-den-Himmel-Tag sein. Diesen Tag mag man zum Anlass nehmen, wieder einmal mehr nach oben in den Himmel zu schauen und zu sehen, was über uns zu sehen ist.

  • Momente-des-Lachens

    Der 14. April ist der Internationale Momente-des-Lachens-Tag.
    Der Urheber des Momente-des-Lachens-Tages, Izzy Gesell, Autor, Redner, Humorologe und Organisations-Alchemist, hilft Personen und Organisationen dabei, ihr Denken von gewöhnlich zu außergewöhnlich zu verändern.
    „Humor, Vorstellungskraft und Verspieltheit sind mächtige Ressourcen für Menschen, die uns helfen, persönlich und beruflich effektiver zu werden“, Izzy Gesell

  • Scrabble

    Der Scrabble-Tag findet alljährlich am 13. April, dem Geburtstag seines Erfinders statt. Alfred Mosher Butts, ein amerikanischer Architekt, entwickelte und erfand das Buchstabenspiel 1938 in seinem Geburtsort Poughkeepsie im US-Bundesstaat New-York.

  • Unsichtbarkeit

    Seit 2006 ist am 11. April Unsichtbarkeitstag. Von wem und warum der Tag gestiftet wurde ist weniger bekannt. Dafür besitzt der Unsichtbarkeitstag jedoch ein Ziel: Am heutigen Tag soll man möglichst nicht auffallen und nicht wahrgenommen werden, quasi ein Leben unter dem Radar führen. Einen Tag in völliger Unsichtbarkeit zu verbringen, klingt sehr reizvoll. Es mag Momente geben, in denen man gerne unsichtbar wäre. Was man da alles anstellen könnte…

  • Keine-Hausarbeit

    Der Keine-Hausarbeit-Tag ist der 7. April, an dem Staubwedel und Putzeimer getrost in der Ecke stehen bleiben dürfen. Ein amerikanisches Ehepaar – immer die Amis – stiftete diesen Tag im Jahr 1987, um daran zu erinnern, dass man bei allem Pflicht- und Sauberkeitsbewusstsein auch einmal an sich selbst denken darf. Aber wer kocht dann?

  • Erzähl-eine-Lüge

    Der Erzähl-eine-Lüge-Tag wird jährlich am 4. April für alle gefeiert, die entweder den 1. April verpasst haben oder die Aprilscherze mal so richtig auf die Spitze treiben wollen. Doch Vorsicht: ‚Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er selbst die Wahrheit spricht.’

  • Pillow Fight Day

    Der „Pillow Fight Day“ wird seit 2006 am ersten Samstag im April in aller Welt gefeiert, nächstens am Samstag, 4. April 2026. Es handelt sich dabei um einen sogenannten Flashmob, zu dem sich die Teilnehmer über das Internet organisieren und spontan zu Aktionen auf öffentlichen Plätzen treffen.

  • Party

    Am 3. April steht Welt-Party-Tag im Kalender, im englischen Sprach-raum Party- oder einfach P-Day genannt. Wer einfach einen Anlass zum Feiern sucht oder braucht, hat hier einen gefunden.

  • Geh-zur-Arbeit

    Der erste Freitag im April wird in Amerika als National-Walk-to-Work-Day, auf deutsch Geh-zur-Arbeit Tag im Wortsinne begangen, nächstens am 3. April 2026. Arbeitnehmer sind aufgefordert, mindesten 30 Minuten täglich zu gehen, ggf. sogar den Weg zur Arbeit zu Fuß zurückzulegen oder wenigsten einen Abendspaziergang zu machen. – Im Jahr 2004 rief der Gesundheitsminister der USA Tommy George Thompson den Tag ins Leben, um an die gesundheitlichen Vorteile dieser Fortbewegungsart zu erinnern.

  • Mach einen Spaziergang im Park

    Take a walk in the park: Mach einen Spaziergang im Park, immer wieder am 30. März. – Lassen sie sich verführen zu einem Spaziergang an der frischen Luft und geniessen Sie das Licht und das Draußen.

  • Alles-was-du-machst-ist-richtig

    Der 16. März ist der Alles-was-du-machst-ist-richtig-Tag. Goethe lässt seinen Faust folgendes sagen: „Der Worte sind genug gewechselt, lasst mich auch endlich Taten sehen! Indes ihr Komplimente drechselt, kann etwas Nützliches geschehen.“

    Nachdem am vorherigen Tag Illusionen als solche und als falsche Wahrnehmungen erkannt und berichtigt wurden, und nachdem neue Ziele ins Auge gefasst wurden geht es nun an die Realisierung.

    Gutes Gelingen.

  • Iden des März

    In vielen Sprachen gibt es diese gebräuchliche Metapher Iden des März für bevor-stehendes Unheil, die auf die Ermordung Gaius Julius Cäsars am 15. März des Jahres 44 vor Christus Bezug nimmt. Die Iden waren Festtage in der jeweiligen Monatsmitte des römischen Kalenders.

    Cäsar wurde tags zuvor gewarnt:‚Hüte dich vor den Iden des März!’

  • Alles-was-du-denkst-ist-falsch

    Der Alles-was-du-denkst-ist-falsch-Tag findet jährlich am 15. März statt. Falsche Vorstellungen werden in der Umgangssprache durch eine große Zahl von Ausdrücken und Redewendungen bezeichnet. Einbildung, Träumerei, Hirngespinst und Seifenblase sind nur einige davon. Das heißt ja nicht, dass Illusionen schlecht sind. Aber man kann am heutigen Tag vielleicht einmal überprüfen, ob die eigenen Erwartungen und Lebensziele auch zu den Gegebenheiten passen.

    Die Illusion und das  heute praktisch unbekannte Tuwort (Verb) illudieren sind eine zusammengesetzte Form des lateinischen ludere=spielen. Die Bedeutung von illudieren reicht dabei von ins Spiel werfen über sein Spiel treiben bis täuschen und betrügen.

    Auf diesen Alles-was-du-denkst-ist-falsch Tag bezogen: Sollte mal wieder ein Gedanke allzu schön sein, reicht vielleicht die Frage „Was hältst Du denn davon …?“ um ein wenig Realitätsbezug herzustellen. Und der ist nie verkehrt.

  • Schniblo

    Als Steak-und-Blowjob-Tag, in Deutschland auch Schnitzel-und-Blowjob- oder kurz Schniblo-Tag genannt, wird der 14. März 2015 weltweit begangen. Vier Wochen nach dem Valentinstag dürfen nun mal die Frauen ihrem Liebsten zeigen, wie viel ER ihnen bedeutet. Dieser Tag wurde 2002 von einem Radio-Moderator aus den USA namens Tom Birdseye eingeführt. Wie er begangen wird?

    (Wenn gar nichts mehr geht, mit Luftballons im Badezimmer.)

  • Ohrenschützer

    Der US-Amerikaner Chester Greenwood war der Erfinder der Ohrenschützer. Er war eines von sechs Kindern und hatte die Schule abgebrochen. Beim Eislaufen auf einem See fror er an den Ohren und der um den Kopf gewickelte Schal rutschte ständig herunter. Auf ein Paar zurechtgebogene Drahtreifen nähte die Großmutter ein Stück Fell, und am 13. März 1877 erhielt er ein Patent auf seine Greenwood Champion Ear Protector. Mit diesem und mehr als 130 weiteren Patenten verdiente er ein Vermögen.