Kategorie: Natur&Umwelt

Eine Kategorie für alle Themen, die irgendwie mit Natur und Umwelt zusammenhängen. Die gehören natürlich hierher.

  • Natron / Bicarbonate-of-Soda-Day

    Am 30. Dezember gilt es, eine chemische Verbindung zu feiern, die allgemein unter dem Namen Natron bekannt ist. Der sogenannte National Bicarbonate of Soda Day weist auf die unzähligen Anwendungsmöglichkeiten des Multitalents Natron hin.

  • Biologische Vielfalt

    Bis zum Jahr 2000 war der 29. Dezember der Tag für biologische Vielfalt, seither ist es der 22. Mai..

  • Steinbock

    Sternzeichen Steinbock,

    22. Dezember – 20. Januar

  • Kalendarischer Winteranfang

    Kalendarischer Winteranfang ist am Tag der Wintersonnenwende. In manchen Jahren ist das der 21. Dezember, in anderen Jahren der 22. Dezember. Die Sonne erreicht dann den tiefsten Punkt ihrer Jahresbahn und scheint in Mitteleuropa an diesem Tag nur knapp acht Stunden – sofern es die Wolkendecke zulässt.

  • Wintersonnenwende

    Der 21. Dezember ist der dunkelste Tag des Jahres, in manchen Jahren auch der 22. Dezember. Die Sonne bringt nur etwa acht Stunden Licht nach Mitteleuropa. Ab dem Tag der Wintersonnenwende werden die Tage endlich wieder länger. Zudem zeichnen ihn zwei Phänomene aus.

    Heute ist Wintersonnenwende, der kürzeste Tag des Jahres. Die Sonne steht Mittags so niedrig wie sonst nie. Die Sonne scheint heute über Mitteleuropa nur etwas mehr als acht Stunden, am Nordpol geht sie gar nicht erst auf. Ab jetzt werden die Tage länger, denn die Erde wandert weiter und die Nordhalbkugel wendet sich der Sonne immer weiter zu – ein halbes Jahr lang.

  • Affen

    Am 14. Dezember 2013 findet mit dem Affentag der Ehrentag für Gorillas, Schimpansen, Orang-Utans und weiteren Affenarten statt. Initiiert wurde er im Jahr 2000 in den USA und ist dort als „Monkey Day“ bekannt. Amerikanische Künstler und Kunststudenten gelten als diejenigen, welche maßgeblich den Affentag bekannt gemacht haben. Inzwischen wird er weltweit in verschiedenen Ländern gefeiert.

  • Berge

    Nach einem Beschluss der UN-Vollversammlung aus dem Jahr 2003 wird der 11. Dezember als Internationaler Tag der Berge begangen. Gesunde Bergwälder sind entscheidend für die ökologische Gesundheit der Welt. In vielen Teilen der Welt sind Bergwälder bedroht wie nie zuvor. Die Entwaldung in tropischen Bergwäldern schreitet weiterhin voran. Ziel ist es diese Wälder zu schützen und eine nachhaltige Entwicklung der Berggebiete zu fördern.

  • Geminiden

    Im Dezember kann einer der auffälligsten Sternschnuppen-Ströme des Jahres beobachtet werden. Bei den Geminiden handelt es sich um einen Meteorstrom, der mit hoher Zuverlässigkeit recht viele und dabei sehr langsame, teilweise auch besonders helle Meteore hervorbringt. Der Strom tritt vom 7. bis 17. Dezember auf. Zum Maximum am 14. Dezember fallen aus dem Sternbild Zwillinge recht beständig über 100 Sternschnuppen pro Stunde. Der Strom der Geminiden ist besonders eindrucksvoll, weil diese viele helle, typischerweise gelblich-weiss leuchtende Meteore hervorbringen.

  • Boden

    Die Internationalen Bodenkundliche Union (IUSS) hatte im August 2002 in Bangkok ihren 17. Weltkongresses. Dabei wurde der 5. Dezember zum Weltbodentag (World Soil Day) ernannt. Mit ihm soll ein jährliches Zeichen für die Bedeutung der natürlichen Ressource Boden gesetzt werden.

  • Winterbeginn

    Winterbeginn: Der meteorologische Winter beginnt am 1. Dezember und umfasst die Monate Dezember, Januar und Februar.

    Die Weltorganisation für Meteorologie (World Meterorological Organization, WMO), eine Unterorganisation der UN, hat die meteorologischen Jahreszeiten eingeführt, die jeweils genau drei Monate lang sind und mit dem ersten Tag des Monats beginnen, in dem der astronomische Beginn der Jahreszeit liegt.

    Dies ist deshalb so geregelt, weil die astronomischen Jahreszeiten für die Auswertung der jahreszeitlich bedingten Klimawerte ungeeignet sind.
    Im direkten Vergleich mit Monaten entstehen schwer interpretierbare Überlappungen. So würde eine Auswertung der Winterdaten auf astronomischer Grundlage nicht mit den Werten der Monate Dezember, Januar, Februar und März vergleichbar sein.

    Winterbeginn

  • Tag des Roten Planeten

    Am 28. November 1964 startete die Weltraumsonde Mariner 4, welche am 14. Juli 1965 in einer Entfernung von 9.844 Kilometern am Mars vorbei flog. Seither ist der 28. November der Tag des Roten Planeten.

  • Schütze

    Sternzeichen Schütze,

    23. November – 21. Dezember

  • Leoniden-Sternschnuppen

    Mitte November ist wieder Sternschuppenzeit, die sogenannten Leoniden-Sternschnuppen. Diese sind ein Strom von Staub- und Sandkörnchen, die auf der Bahn des Kometen Tempel-Tuttle um die Sonne kreisen. Einmal pro Jahr – um den 17./18. November – durchstösst die Erde diesen Strom aus Staubkörnchen. Einige prallen mit der Erde zusammen und verglühen als Sternschnuppen in den oberen Bereichen der Erdatmosphäre. Normalerweise ist dieser Strom eher dünn, so dass ein einzelner Beobachter nur wenige Sternschnuppen pro Stunde beobachten kann.

  • Leoniden

    Von 10. bis 21. November sind Sternschnuppen aus dem Meteorstrom der Leoniden am Nachthimmel sichtbar. Das Maximum wird voraussichtlich in der Nacht vom 17. November erreicht.

  • Kastanien

    Am zweiten Samstag im November findet alljährlich der Aktionstag „Rettet die Kastanien“ statt.
    Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald hat diesen Tag ausgerufen, um die seit Jahren von der Kastanienminiermotte geplagten Bäume zu schützen. Befallene Kastanien zeigen eine verfrühte Braunfärbung der Blätter und neigen zu zeitigem Laubabfall. Viele dieser Kastanien werden als Folge davon aus Unwissenheit gefällt.

    Aktuell findet der Aktionstag am 8. November 2025 statt

  • Skorpion

    Sternzeichen Skorpion,

    24. Oktober bis 20. November

  • Dachs

    Am 6. Oktober ist der Tag des Dachses. Der Ehrentag für das scheue Waldtier stammt diesmal aus Großbritannien. Das Tier, das auch in unseren Wäldern (in Deutschland) vorkommt, haben sicher die Wenigsten schon einmal lebend zu Gesicht bekommen. Wenn man einen Dachs sehen kann, dann liegt er meist am Strassenrand.

  • Tierschutz

    Der 4. Oktober, der Tag des Heiligen Franziskus von Assisi, wird international von Tierschützern als „Welt-Tierschutztag“ für Informationsveranstaltungen genutzt.

    Es war der Schriftsteller und Tierfreund Heinrich Zimmermann, der 1924 vor Berliner Tierschützern für die Einführung des Welttier-schutztages plädierte. Bereits am 4.10. 1925 fand im Berliner Sport-palast die erste Veranstaltung statt. Sein Antrag wurde jedoch trotz großer Zustimmung erst am 8. Mai 1931 auf dem Internationalen Tierschutzkongress in Florenz angenommen. Seither wird der Welt-tierschutztag international begangen und trägt erheblich zur Verbreitung des Tierschutzgedankens bei.

  • FSC-Friday

    Nach dem Vorbild des „Earth Day“ feiert der FSC am letzten Freitag im September FSC-Friday, somit aktuell am 26. September 2025.
    An diesem Tag finden weltweit Veranstaltungen unterschiedlichster Art statt, um über die Wälder der Welt und die Rolle, die der FSC beim Schutz der Wälder spielen kann, zu informieren. – Der Forest Stewardship Council (FSC) ist eine internationale, gemeinnützige Organisation mit dem Ziel, mit Hilfe eines Siegels ökologisch und sozial verantwortliche Waldbewirtschaftung welt-weit auf Produkten sichtbar zu machen.

  • Waage

    Sternzeichen Waage,

    24. September – 23. Oktober

  • Herbstanfang

    Herbstanfang: Der astronomische Herbst beginnt in der Zeit der Tag-und-Nacht-Gleiche am 22. oder 23. September. Herbst ist die Zeit, wenn die Blätter fallen, wenn Gärtner und Landwirte die Ernte einbringen. In Süddeutschland heißt es oft noch „herbsten“ bei der Weinlese bzw. Ernte. Das Wort Herbst hat denselben Ursprung und dieselbe Bedeutung wie das englische Harvest „Erntezeit“

    Der 1. September gilt auf der Nordhalbkugel als Herbstanfang, weil immer der 1. Tag des Monats als meteorologischer Anfang einer Jahreszeit definiert ist, in dem der kalendarische Anfang dieser Jahreszeit liegt.

  • Nashorn

    Am 22. September ist Welt-Nashorntag. Die Organisation WWF weist auf das dramatische Schicksal der charismatischen Tiere hin: Zwei der drei asiatischen Nashornarten stehen kurz vor der Ausrottung. Artenmafia und Aberglaube bedrohen die Dickhäuter. Der WWF ruft daher die Regierungen der Nashornländer zu verstärktem Schutz vor Wilderei, illegalem Nashornhandel und vor der Zerstörung der Lebensräume auf.

  • Geotop

    Im Jahr der Geowissenschaften 2002 war der Tag des Geotop eine der Großveranstaltungen. Seither gewährt dieser Tag jährlich jeweils am 3. Sonntag im Monat September, aktuell am 21. September, Einblicke in die Erdgeschichte. Bundesweit werden Orte von erdgeschichtlicher Bedeutung vorgestellt, an denen man die Entwicklung der Erde und des Lebens nachvollziehen kann.

  • Roter Panda

    Der Rote Panda Bär hat seinen großen Tag jedes Jahr am dritten Samstag im September. Das ist der heutige 20. September 2025.
    Er ist der kleine „Cousin“ des Großen Panda Bären und ebenfalls eines der am meisten bedrohten Tiere dieser Welt. Die kuscheligen Bären mit dem leuchtend roten Fell leben an den Hängen des Himalaja, wo sie sich vorwiegend von Bambus, Wurzeln oder Beeren ernähren. Hin und wieder …

  • Welt-Bambus-Tag

    Am 18. September 2009 fand in Bangkok der 8. World Bamboo Congress statt. Aus diesem Anlass rief die World Bamboo Organisation den “World Bamboo Day” – den Welt-Bambus-Tag – aus. Mit dem Welt-Bambus-Tag soll die Bedeutung der schnell wachsenden Grasart als Lebensgrundlage für etwa 1,5 Milliarden Menschen gewürdigt wewrden. Der Bambus ist außerdem ein nachwachsender Rohstoff mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten.

  • Ozonschicht

    Die 49. Vollversammlung der Vereinten Nationen hat 1994 den 16. September zum „Internationalen Tag für den Schutz der Ozonschicht“ ausgerufen. Die Wahl des Datums dient dem Gedenken an den 16. September 1987, an dem das Montrealer Protokoll unter-zeichnet wurde.

  • Iberisches Pferd

    Der Tag des iberischen Pferdes war eine Veranstaltung, die als größte Zuchtschau für iberische Pferderassen außerhalb Spaniens bis 2004 in München stattfand.

  • Geotop

    Der „Tag des Geotops“ am 3. Sonntag im September geht zurück auf eine Initiative der Akademie für Geowissenschaften und Geotechnologien e.V., ehemals Akademie der Geowissenschaften zu Hannover. Ähnlich wie beim Tag des offenen Denkmals sollen geologische Sachverhalte und die Bedeutung der Geotope und des Geotopschutzes der Bevölkerung nähergebracht werden.

    Der Tag des Geotops fand statt am Sonntag, 21. September 2025. (hier)

    Seit dem Jahr der Geowissenschaften 2002, in dem der Tag des Geotops eine der Großveranstaltungen war, gewährt der Tag nun jährlich jeweils am 3. Sonntag im Monat September, akuell am 21.9.2025, für alle Einblicke in die Erdgeschichte. Bundesweit werden Orte von erdgeschichtlicher Bedeutung vorgestellt, an denen man die Entwicklung der Erde und des Lebens nachvollziehen kann.

  • Tropenwälder

    Der WWF Deutschland begeht den Tag der Tropenwälder seit 1989 am 14. September, dem Geburtstag des bedeutenden Amazonas-Forschers Alexander von Humboldt. Mit diesem Aktionstag will der WWF warnen vor den fatalen Folgen der Tropenwaldvernichtung.

  • Kautschuk

    Am 12. September ist Welt-Kautschuktag, ein Tag für das Pflanzenprodukt, aus dem Gummi gemacht wird. Der Name stammt aus den indianischen Sprachen und bedeutet soviel wie Träne des Baumes. Heutzutage kann Kautschuk auch synthetisch durch Polymerisation hergestellt werden. Die Erfindung des künstlichen Kautschuks wird dem deutschen Chemiker Fritz Hofmann zugeschrieben, der am 12.09.09 den Kautschuk „Buna“ patentieren ließ.

  • Abfraß

    Der 6. September ist der Tag des heiligen Magnus, der im 8. Jahrhundert das Allgäu christianisierte und über 20 Jahre lang in Füssen wirkte. Er soll viele Wunder vollbracht haben und wird vor allem in Süddeutschland, Österreich und in der Ostschweiz verehrt. Magnus zählt zu den Nothelfern und wird zum Schutz vor Ungeziefer, vor Abfrass, angerufen – daher der Name des Tages

  • Schöpfung

    Papst Franziskus führte den Weltgebetstag am 1. September für die Bewahrung der Schöpfung im Jahr 2015 ein.

    Der 1. September wurde bereits im Jahr 1989 von Dimitrios I., dem orthodoxen Patriarchen von Konstantinopel als Tag der Bewahrung der natürlichen Umwelt bezeichnet, an welchem .Gott für die Schöpfung zu danken und für ihren Schutz und ihr Heil zu bitten sei.

  • Fledermausnacht

    Die International Batnight oder auch internationale Fledermausnacht findet statt vom 30. August bis 31. August 2025.
    Diese Nacht der Fledermaus findet seit 1997 jedes Jahr am letzten vollen Augustwochenende in mehr als 30 Ländern statt. Naturschutzbehörden informieren mit Vorträgen, Fledermauswanderungen und Ausstellungen die Öffentlichkeit über die Lebensweise und Bedürfnisse von Fledermäusen in ganz Europa.

  • Jungfrau

    Sternzeichen Jungfrau,

    24. August – 23. September

  • Fische

    Seit 2007 findet der „Tag der Fische“ jährlich am 22. August statt. Mit diesem besonderen Aktionstag soll auf die bedrohten Fischarten und vor allem auf deren Schutz aufmerksam gemacht werden.

  • Pferde

    Am 20. August ist Weltpferdetag, ein internationaler Gedenktag, der den Fokus auf Pferde als fühlende Wesen und ihre Bedeutung für den Menschen legt. Der Tag soll unser Bewusstsein für die Bedürfnisse und den Schutz von Pferden stärken

  • Moskito

    Der Welt-Moskito-Tag erinnert an die Entdeckung des britischen Arztes Sir Robert Ross, der am 20.08.1897 herausfand, dass weibliche Stechmücken Malaria von Mensch zu Mensch übertragen können.

  • Tag der schwarzen Katze

    Jedes Jahr am 17. August ist der Tag der schwarzen Katze, im englischen Original der National Black Cat Appreciation Day. Dieser Tag der schwarzen Katze wurde begründet von einem Mann namens Wayne H. Morris zu Ehren seiner Schwester June und deren 20-jähriger, schwarzer Katze Sinbad.
    Die beiden verstarben im Jahr 2011. Die Schwester war gerade 33 Jahre alt; die treue Katze verstarb 2 Monate nach dem Frauchen. Wayne H. Morris wollte mit diesem Tag der Schwester und der treuen Katze ein ehrendes Andenken bewahren, aber auch Stigmatisierungen und Mythen widerlegen, die sich um ’schwarze Katzen‘ ranken.

  • Elefanten

    Der Welttag des Elefanten wurde auf Initiative von zwei kanadischen Filme-machern und der thailändischen Elephant Reintroduction Foundation bereits am 12. August 2012 zum erstenmal als Tag für die liebenswerten Dickhäuter begangen. Sowohl die afrikanischen als auch die asiatischen Elefanten sind als bedrohte Arten bekannt.

  • Im Sand spielen

    Am 11. August ist der Welt-Spiel-im-Sand-Tag. Seit den 1990er Jahren wird an diesem Tag im Sand gespielt. Wer’s genau erfunden hat und warum, ist nicht so wichtig. Stattdessen mögen Erwachsene wie Kinder heute zu Planern und Baumeistern werden und mit dem Naturmaterial im Sandkasten oder am Strand Burgen, Strassen und Städte bauen.

  • Katzen

    Am 8. August ist internationaler Katzentag. In Deutschland richtet die Tiertafel diesen Tag aus. Interessierte Menschen sollen an diesem Tag informiert werden über die Bedürfnisse des Haustieres, über Haltung, Fürsorge. Aber auch über Missstände, die hier und da noch vorkommen sollen.

    Wer den Weltkatzentag ins Leben gerufen hat, ist nicht ganz klar. Keiner will’s gewesen sein. Und so nützen alle Katzenliebhaber den Tag, um sich selbst, Ihre Liebe zum Tier und dasselbe gleich mit an diesem Tag nach Kräften zu feiern.

  • Regen

    Der 29. Juli ist der Tag des Regens. Im Sommer denken die wenigsten Menschen an die Wichtigkeit eines ergiebigen und erfrischenden Regenschauers. In der trockensten Zeit des Jahres in Europa liegt der Welttag des Regens.

  • Löwe

    Sternzeichen Löwe,

    23. Juli bis 23. August

  • Hundstage“

    Der Zeitraum vom 23.7. – 23.8. wird in deutschen Kalendern als „Zeit der Hundstage“ bezeichnet, die Zeit der Sommerhitze.
    Die Hundstage haben ihren Namen von dem Sternbild Großer Hund, das in diesem Zeitraum am Himmel aufgeht.

  • Perseiden

    Zwischen dem 17. Juli und dem 24. August kann am Sternenhimmel der Meteorstrom der Perseiden beobachtet werden. Diese haben ihren Namen von dem Sternbild des Perseus, von dem sie scheinbar auf unsere Erde zurasen. Das Maximum der Perseiden liegt um den 12. August.

    Wer mag, hat für jede Sternschnuppe, die selbst gesehen wurde, einen geheimen Wunsch frei. Ob diese Wünsche allerdings in Erfüllung gehen, muss jede(r)  selbst ausprobieren.

  • Schlange

    Der 16. Juli steht für den Welttag der Schlange. Die faszinierenden Kriechtiere, die sich ausschließlich am Boden fortbewegen und und uns so fremd sind, polarisieren seit Menschengedenken: Die Schlange, die Eva verführte, gegen Gottes Gebot zu handeln; die Schlange, die sich um den Äskulapstab windet als das Symbol der Heilkundlichen Berufe; die Schlange als das Symbol des Hard-Rocks usw. –
    (Die Schlange an der Kasse bleibt hier mal außen vor.)

  • Asteroiden

    Der Tag der Asteroiden – auch Tag des Meteors – erinnert alljährlich am 30. Juni an das Tunguska-Ereignis sowie an die Risiken und Notwendigkeit von Abwehrmaßnahmen für den Fall eines Asteroideneinschlages auf der Erde.
    Am 30. Juni 1908 gegen 7:15 Uhr wurden in Sibirien rund 60 Millionen Bäume auf einer Fläche von 2200 km² durch eine oder mehrere große Explosionen entwurzelt. Als bislang wahrscheinlichste Ursache wird der Eintritt eines Asteroiden oder eines Kometen in die Erdatmosphäre und damit einhergehende Detonationen angenommen.

  • Donau

    Die Internationale Kommission zum Schutz der Donau ruft seit 2004 jeweils am 29. Juni zum Internationalen Tag der Donau auf. Der Donau-Tag wirbt für eine nachhaltige Nutzung der Donau, des mit rund 2850 Kilometern nach der Wolga zweitlängsten Flusses in Europa. Am 29. Juni 1994 wurde das Donauschutzübereinkommen unterzeichnet, daher feiern seit 2004 die Donauanrainerstaaten jährlich an und um diesen Tag ein Fest für die Donau.

  • Tropen

    Der 29. Juni ist der Tag der Tropen, ausgerufen durch die UNO, um auf die besonderen Herausforderungen des Klima- und Umwelt-schutzes in den und zum Schutz der Tropen aufmerksam zu machen.
    Der internationale Tag der Tropen am 29. Juni wurde erstmals im Jahr 2016 von der UNO ausgerufen. Der Tag soll auf die Bedeutunug und den Reich-tum, aber auch auf Gefahren und Herausforderungen für diesen wertvollen Lebensraum hinzuweisen, u.a. bezüglich des Bevölkerungswachstums, des Klimawandels und anderer aktueller Einflüsse.

  • Siebenschläfertag

    Der Siebenschläfertag am 27. Juni ist Gedenktag für die sieben Schläfer von Ephesus. Die gleichnamige alte Bauernregel besitzt aufgrund der Kalenderreform ihre Relevanz jeweils um den 7. Juli etwa 10 Tage später. Und ein kleines Nagetier kann auch gemeint sein.

  • Sternzeichen Krebs

    Sternzeichen Krebs,

    22.06. – 22.07.

  • Sommersonnenwende

    Der Sommeranfang fällt kalendarisch bzw. astronomisch auf jenen Zeitpunkt, wo die Sonne genau senkrecht über dem nördlichen Wendekreist steht. Der Tag der Sommersonnenwende ist der längste Tag, danach werden die Tage wieder kürzer.

  • Midsommer

    In Schweden ist Midsommer nach Weihnachten das zweitgrößte Fest des Jahres, das von den Schweden gerne ausgiebig gefeiert wird. Nach einem Gesetz aus dem Jahre 1953 wird Midsommer immer samstags zwischen dem 20. und dem 26. Juni gefeiert.

  • Welt-Wind-Tag

    Der 15. Juni wird seit 2007 als Welt-Wind-Tag begangen. Um dieses Datum herum finden jährlich Informationsveranstaltungen statt zum Thema alternative Energiegewinnung aus Windkraft. (hier) (hier)

  • Mobil-OHNE-Auto

    Der Mobil-OHNE-Auto Aktionstag findet grundsätzlich statt am 3. Sonntag im Juni, somit am 15. Juni 2025. Ausgewählte Straßen werden für Autos gesperrt und es finden Sternfahrten für Radfahrer und Inliner statt. Mit dem Aktionstag wird langfristig eine Reduzierung des automobilen Verkehrs angestrebt.

  • Tag des Meeres

    Seit 2009 wird der 8. Juni als Tag des Meeres von den Vereinten Nationen begangen. Der Aktionstag hat seinen Ursprung im Erdgipfel am 8. Juni 1992 in Rio de Janiero, er wurde von der Generalversammlung der Vereinten Nationen im Dezember 2008 ausgerufen (Resolution A/RES/63/111). Es soll daran erinnert werden, dass die Meere und Ozeane, die etwa 70 % der Erde bedecken, eine entscheidende Rolle in fast allen ökologischen Prozessen spielen.

  • Tag der Umwelt

    Vom United Nations Environment Programme, dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen, wurde am Eröffnungstag der ersten Weltumweltkonferenz, dem 5.6.1972, in Stockholm, offiziell der ‚Weltumwelttag’ oder ‚Tag der Umwelt’ ausgerufen.

    Am World Environment Day (WED) beteiligen sich seitdem weltweit jährlich rund 150 Staaten. In Deutschland werden seit 1976 zum Weltumwelttag Aktionen zur Naturzerstörung weltweit, zur Schärfung des Umweltbewusstseins und Recycling, organisiert.

  • Schafskälte

    Zwischen dem 4. und 20. Juni gibt es in Mitteleuropa oft einen Kälteeinbruch. In Deutschland ist dieser besonders spürbar. Tiefdruckgebiete über Nord- und Osteuropa bringen dann kühle Luftströme aus der Arktis nach Mitteleuropa. So kann es selbst im Juni noch zu einstelligen Temperaturen und nachts sogar zu Bodenfrost kommen. Diese späte Kälte trägt im Volksmund den Namen „Schafskälte“. Weil Anfang Juni die Schafe traditionell schon geschoren waren konnten die niedrigen Temperaturen den Tieren, besonders den Lämmern, gefährlich werden.

  • Bauern

    Der Welt-Bauerntag am 1. Juni jeden Jahres ist ein Gedenktag, der auf Beschluss der Vollversammlung der Vereinten Nationen im Jahr 2000 erstmals ausgerichtet wurde. An diesem Tag wird daran erinnert, dass letztlich Bauern und Landwirte für die Erzeugung von Lebensmitteln für die Gesellschaften sorgen. Der Tag ist wie andere Gedenktage auch Anlass, die Erfolge und Leistungen der Völkergemeinschaft in der Vergangenheit zu erinnern und zu würdigen, Lösungen für aktuelle weltweite Probleme zu suchen, Aufmerksamkeit für Zukunftsthemen zu schaffen und möglichst viele Menschen zu Engagement  zu motivieren.

  • Sommeranfang

    Meteorologisch ist der Sommeranfang immer am 1. Juni. Damit gehören die 3 wärmsten Monate Juni, Juli und August zum Sommer. Einfach deshalb, weil es sich statistisch mit vollen Monaten leichter rechnen lässt.

  • Hund

    Seit 2010 begehen der Verband für das Deutsche Hundewesen VDH und seine Mitgliedsvereine den Tag des Hundes für den geliebten Vierbeiner am ersten Sonntag im Juni, mithin am 1. Juni 2025. Dabei werden vielfältige Aktionen rund um das Thema Hund angeboten, um den gehorsamen Begleiter des Menschen, der Familienmitglied, Freizeitgestalter oder Unterstützer seines Halters in den verschiedensten Lebenslagen sein kann, sei es als Blinden, Rettungs- oder Spürhund oder auch als Dienst- oder Jagdhund.

  • Naturisten

    Immer am ersten Sonntag im Juni, mithin am 1. Juni 2025, wird der Weltnaturistentag begangen und organisiert von der Internationalen Naturisten Föderation (INF), deren Ziel die offizielle Anerkennung des Rechts auf Nacktheit in der Natur bzw. unter natürlichen Bedingungen ist.

  • Gieße-Deine-Blume

    Am 30. Mai begehen wir den Gieße-Deine-Blume-Tag. Wie so viele Feiertage stammt auch die Idee zu diesem Tag von unseren Freunden aus den USA. Blumen sollten wir ja sowieso regelmäßig gießen. Dieser Feiertag ist Gelegenheit, dies mit besonderer Andacht zu tun.

  • Tag der Weinbergschnecke

    Seit dem Jahr 2001 wird der 24. Mai offiziell als Tag der Weinbergschnecke begangen, einer durchaus schützenswerten Art, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz unter Naturschutz steht. Dagegen steht sie in Frankreich des öfteren auf dem Speiseplan. Auf ihrer eigenen Speisekarte stehen welke Pflanzenteile, gerne auch mal ein Kopf Salat oder was die Schnecke sonst so im Garten findet. Weinbergschnecken werden in der Natur bis zu 8 Jahre als, bei guter Pflege schaffen sie’s auch mal doppelt so lange.

  • Tag der Parke

    Der 24. Mai ist europaweit der Tag der Parke. In 1999 wurde der Europäische Tag der Parke von der EUROPARC Federation ins Leben gerufen.
    90 Jahre zuvor, am 24. Mai 1909 wurden in Schweden neun Schutzgebiete als Nationalparke ausgewiesen, die ersten ihrer Art in Europa.
    Der Tag der Parke steht 2023 unter dem Mottto „Auf unsere Wurzeln bauen“.

    Der Tag dient dem Ziel, vorhandene Schutzgebiete in Form von Nationalparks, Biosphärenreservaten oder Naturparks bekannter zu machen. Außerdem soll die Veranstaltung die Öffentlichkeit für die Wichtigkeit der Schutzgebiete und Parke zu sensibilisieren.

  • Schildkröte

    Der 23. Mai ist seit 2000 Welttag der Schildkröte (World Turtle Day). Dieser wurde im Jahre 2000 ins Leben gerufen.

    Schildkröten konnten sich in 220 Millionen Jahren allen Veränderungen anpassen. Der Welt-Schildkröten-Tag soll darauf aufmerksam machen, dass menschliches Verhalten diese Art akut gefährdet.

  • Artenvielfalt

    Der 22. Mai ist der internationale Tag Artenvielfalt.
    Auch als “Internationaler Tag der Biodiversität bzw. der biologischen Vielfalt” bekannt, wird dieser Aktionstag jährlich am 22. Mai begangen. Er setzt sich für den Schutz der biologischen Vielfalt und der Erhaltung der Artenvielfalt sowie geeigneter Lebensräume ein. Außerdem weist er darauf hin, dass weit größere Anstrengungen als bislang geleistet werden müssen. Anstrengungen, die die gegenwärtige Entwicklung mit dem ständigen Verlust unzähliger Arten abmildern wollen. Erstmalig im Jahr 2001 abgehalten, dient dieser Aktionstag der Erinnerung an das UN-Übereinkommen über biologische Vielfalt. Dieses wurde 1992 in Nairobi beschlossen, woran sich über 190 Vertragsstaaten beteiligten. Somit ist es eines der erfolgreichsten Übereinkommen der Vereinten Nationen.

    Der Internationale Tag der Artenvielfalt wurde von den vereinten Nationen ins Leben gerufen und findet seit dem Jahr 2000 jährlich am 22. Mai statt. Um die Ziele des Übereinkommens über die biologische Vielfalt (CBD) zu verwirklichen, müssen sich Akteure aus allen gesellschaftlichen Gruppen beteiligen. Artikel 13 der CBD fordert die Vertragsstaaten deshalb auf, das Bewusstsein für die Bedeutung der Erhaltung der biologischen Vielfalt und das Verständnis für die dazu notwendigen Maßnahmen zu fördern. Dies soll durch eine Verbreitung der Thematik in den Medien und durch Einbeziehung in Bildungsprogramme geschehen.

    Der Tag im Netz hier.

  • Zwillinge

    Sternzeichen Zwillinge,

    21. Mai bis 21. Juni

  • Ernte Erdbeeren Tag

    Der 20. Mai ist „Ernte Erdbeeren Tag“. Um den Tag gebührend zu feiern gehe man auf ein Erdbeerfeld, pflücke fleißig und genieße die Früchte gleich vor Ort oder später dann zu Hause mit Eis, Sahne, gezuckert oder pur.

  • Meere

    Die Europäische Union rief 2008 den europäischen Tag der Meere (European Maritime Day) ins Leben, der jedes Jahr am 20. Mai stattfindet. Dieser soll auf die Bedeutung der Küsten und Meere aufmerksam zu machen. Der europäische Tag der Meere wird von wechselnden europäischen Küstenstädten ausgerichtet. Zu diesem Anlass treffen rund 1.000 Wissenschaftler, Politiker und Verwaltungsspitzen aus allen europäischen Ländern mit Meeresküste zusammen. Sie diskutieren aktuelle Fragen zu Umweltschutz, Rohstoffnutzung und maritimen Technologien.

  • Bienen

    Der 20. Mai ist Welt-Bienentag.
    Denn Bienen sind so wichtig für unser Ökosystem, daß die Vereinten Nationen einen Weltbienentag ausrufen. Bienen bestäuben Pflanzen und fördern das Wachstum von Blüten und Früchten.

  • Tag der bedrohten Arten

    Der 16. Mai steht ganz im Zeichen der bedrohten Arten.
    Bedrohte Arten sind Pflanzen oder Tiere, die durch verschiedene Einflüsse von der Ausrottung oder dem Aussterben bedroht sind. Ihnen gilt alle Aufmerksamkeit an diesem ‚National Endangered Species Day‘, der immer am dritten Freitag im Mai stattfinden soll … und die Aktion stammt wieder mal aus den USA.

  • Norwegen

    Norwegen war 400 Jahre lang Teil der dänischen Monarchie. Dann verabschiedete die Nationalversammlung am 17. Mai1814 Norwegens eigene Verfassung und trat in einen losen Verbund mit Schweden ein, der bis 1905 hielt.

    Eine eingeschränkte Erbmonarchie wurde eingeführt, in der der König seine Amtsgewalt mit Hilfe einer Regierung durchsetzt, während das Parlament über die Finanzen wacht und Gesetze beschließt. Die norwegische Verfassung war zu dieser Zeit die Modernste Europas.

    Norwegens Verfassung deklariert das Land als unabhängige Nation. Sie wurde am 17. Mai 1814 bei Eidsvoll unterzeichnet. Obwohl Norwegen die volle Unabhängigkeit erst 1905 erreichte, wird an diesem Datum Norwegens Nationalfeiertag gefeiert.

  • Sea Monkeys

    International gehören die Sea Monkeys zu den bekanntesten Urzeitkrebsen überhaupt. Sie sind heute so beliebt, dass mit dem Tag der Sea Monkeys am 16. Mai 2013 ein besonderes Highlight auf die Fans der Urzeitkrebse wartet; ein Tag, der sich vollumfänglich den kleinen Minikrebsen widmet. Weltweit ist der Salinakrebs in seiner natürlichen Umgebung überwiegend in Salzgewässern zu finden. Er ist bestens auf das Leben im Salzwasser ausgerichtet. Filtrierend ernährt sich die Art von Algen und Nanoplankton.

  • Zugvogel

    An jedem zweiten Wochenende im Mai findet der seit 2006 eingeführte Weltzugvogeltag statt, also am 10. und 11. Mai 2025. Geregelt wird diese Kampagne durch das Übereinkommen zur Erhaltung der wandernden wild lebenden Tierarten (CMS) und das Abkommen zur Erhaltung der afrikanisch-eurasischen wandernden Wasservögel (AEWA). Der Weltzugvogeltag hat es sich zum Ziel gemacht, Zugvögel zu schützen und ihre Lebensräume zu erhalten.

  • Sonne

    Durch das Umweltprogramm UNEP der Vereinten Nationen wurde deshalb ein Gedenktag ins Leben gerufen. Seit dem Jahr 2007 findet der internationale Tag der Sonne alljährlich am 3. Mai statt.

  • Pinguin

    Der Welt Pinguin Tag wurde eingeführt, um den Schutz dieser erstaunlichen Tiere zu verstärken. Auf diesen Tag fällt auch die jährliche Wanderung der Pinguine nach Norden. Bei der McMurdo Station auf Antarktika haben Wissenschaftler und Forscher festgestellt, dass jedes Jahr am 25. April eine Kolonie von Adeliepinguinen nach Monaten auf See an Land zurückkehrt. Sie kommen jedes Jahr am selben Tag zum selben Platz zurück. Dies ist kein Zufall, sondern es ist das normale Wanderungsmuster dieser Tiere. Nach einigen Jahren der Beobachtung konnten die Wissenschaftler die Ankunft der Pinguine vorhersagen und erklärten einen Feiertag zu ihrem Erscheinen, den Welt Pinguin Tag.
    Jedes Jahr kommen hunderte von Pinguinen pünktlich dort an und die Feier beginnt von neuem.

  • Baum

    Seit 1952 wird jeweils am 25. April der Festtag für den Baum von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) in Zusammenarbeit mit Städten, Forstämtern und Kommunen begangen.

  • Versuchstier

    Der Internationale Tag des Versuchstieres wurde 1962 ins Leben gerufen durch Lady Dowding. Die Lady war in einer britischen Tierschutz-bewegung aktiv und engagierte sich besonders gegen Tierversuche in der Kosmetik. Sie wählte den Geburtstag ihres Mannes am 24. April zum Internationalen Tag des Versuchstieres. – Humor hatte sie auch.

  • Earth Day

    Im Jahr 1970 entstand Earth Day als spontane Studentenbewegung in den USA. Mit diesem Tag sollte dem Washingtoner Establishment und der Öffentlichkeit demonstriert werden, dass es in Nordamerika eine Umweltbewegung gab. Die Natur vefügte ab sofort über eine starke Lobby. Der 22. April ist seitdem der weltweit begangene Earth Day. Begründet hatte die Volksaktion der sozial engagierten US-Senator Gaylord Nelson. In Kanada wie in vielen anderen Ländern der Erde ist die Earth-Day-Idee eng mit der nationalen Umweltpolitik verwoben. Im Jahr 2009 erklärte die Generalversammlung der Vereinten Nationen auf Vorschlag der bolivianischen Regierung den 22. April zum Internationalen Tag der Mutter Erde.

  • Knoblauch

    Ein „Stinker“ hat seinen Ehrentag am 19. April, der Knoblauch. An diesem Tag wird die »stinkende Rose› gefeiert.

    Knoblauch ist in weiten Teilen der Welt als Gewürz und Gemüse bekannt und verbreitet. Einen besonderen Stellenwert genießt er in der Küche des gesamten Mittelmeerraums, des Nahen Ostens und weiten Teilen Asiens. Er wirkt allgemein geschmacksverbessernd und wird deshalb zu verschiedensten Gerichten hinzugefügt.

  • Primel

    Der Tag der Primel, auch Primroseday, fand seit dem späten 19. Jahrhundert alljährlich am 19. April statt. Er wurde bis zum Ersten Weltkrieg alljährlich zum Todestag von Benjamin Disraeli, einem britischen Romanschriftsteller und zweifachen Premierminister, begangen.

    Die primula vulgaris wird auch als Stängellose Schlüsselblume bezeichnet und gehört zur Gattung der Primeln. Sie ist eine niedrig wachsende, krautige und ausdauernde Blume, deren Verbreitungsgebiet sich erstreckt über Süd- und Westeuropa einschließlich England, im Norden bis hinauf nach Norwegen, im Süden bis Portugal.

    Der Name Primel kommt vom lateinischen „prima rosa“, was deutsch „ die erste Rose“ bedeutet. Sie ist eine der Ersten, die im März und April blühen, wenn die Winterkälte nachlässt und der Frühling langsam Einzug hält.

    Der Primrose Day wurde begangen zum Gedenken an den britischen Premierminister Benjamin Disraeli, 1. Earl of Beaconsfield, der am 19. April 1881 starb. Disraeli wurde am 21.12.1804 als Sohn einer sephardisch-jüdischen Familie in London geboren. Er wurde anglikanisch getauft und später ein erfolgreicher Schriftsteller und konservativer Politiker.

    Disraeli amtierte 1868 und erneut von 1874 bis 1880 als Premierminister, dabei war er Großbritanniens erster und bislang einziger jüdischer Premierminister. Anders als sein Amtsvorgänger hatte Disraeli ein gutes Verhältnis mit Queen Victoria, die ihn 1876 zum Earl ofBeaconsfield adelte. Beide fühlten sich verbunden durch die Liebe zum Land.
    Zu Disraelis Beerdigung sandte die Königin ein Arrangement aus Primeln mit einer Notiz, in der sie schrieb, es seien „seine Lieblingsblumen “ gewesen. Lange Zeit schien es, dass sich „seine “ auf Disraeli bezog. Heute geht man jedoch davon aus, dass die Königin ihren verstorbenen Ehemann, Prinz Albert, gemeint haben könnte.

    Bis zum 1. Weltkrieg wurde das Grab des Premierministers sowie die 1883 zu seinen Ehren errichtete Statue mit Blumengebinden, die vorrangig aus Primeln bestanden, geschmückt.

    Weiter im Kalender:

    Am 19. April 2025 finden außerdem statt:
    der Karsamstag, der Tag des Fahrrades, der Tag der Fonds, der Tag des Knoblauches

    Der nächste Tag der Primel findet statt am 19. April 2026

  • Leipziger Auwald

    Seit 1994 wird jährlich am 16. April ein Tag des Leipziger Auwaldes begangen. Er dient dem Anliegen, den Bürgern der Stadt ihren wertvollen Wald und dessen Schutzwürdigkeit nahe zu bringen. Veranstalter ist der NABU Regionalverband in Zusammenarbeit mit dem Leipziger Amt für Umweltschutz.

  • Pekannuss

    Die Pekannuss ist der offizielle Staatsbaum des US-Bundesstaates Texas. Seit 1996 wird in den USA jeweils am 14. April der „Tag der Pekannuss“ (National Pecan Day) begangen.

  • Pflanze

    Der Internationale Ehrentag der Pflanze oder auch englisch International Plant Appreciation Day wird am 13. April und vor allem in den USA gefeiert. Man würdig damit, dass uns Pflanzen neben Nahrung, Kleidung, reiner Luft, Papier, schöne Anblicke, Düfte und eine Menge lebensnotwendige und angenehme Freuden schenken.

  • Finde-einen-Regenbogen

    Der Finde-einen-Regenbogen-Tag am 3. Aril ist vielleicht ein Grund, mal wieder ins Freie zu gehen. Als ein nicht alltägliche und stets beeindruckendes Naturschauspiel haben Regenbögen ihre Spuren in der Kulturgeschichte der Menschheit hinterlassen. Die farbenfrohen Regenbögen erfreuen sich vielerorts großer Beliebtheit. Künstlerinnen und Künstler verwenden sie immer schon gern als symbolisches Motiv in Kunstwerken, Versen, Liedern und Mythen verwendet.

  • Sommerzeit

    In Deutschland beginnt die Sommerzeit am Sonntag, den 30. März 2025 und endet am Sonntag, den 26. Oktober 2025.

    Zur Zeitumstellung wird um 2:00 Uhr die Uhr eine Stunde vorgestellt. Das bedeutet : „Die Nacht ist eine Stunde kürzer“.

    Um 2:00 Uhr werden die Uhren eine Stunde vorgestellt und es ist wie durch Zauberhand 3:00 Uhr. Also ist es ohne weiteres, sozusagen aus heiterem Himmel, eine Stunde später. – Einfach so!
    Dadurch sollen ab sofort die Tage früher beginnen. Ergo ist es auch abends eine Stunde länger hell und es wird weniger Energie verbraucht. Wenn es länger hell ist, ist nicht so viel Strom für elektrische Beleuchtung nötig. – Und auch wenn das nicht jede(r)) mit ihrem/seinem Biorythmus hinbekommt … die Umstellung auf Sommerzeit hat zu viele Anstrengungen gekostet hat, und Umweltschutz ist heutzutage enorm wichtig. – Sie kennen das sicher.

    Wir stellen also die Uhr eine Stunde vor, wie wir die Stühle raus stellen, wenn das Wetter besser wird. Im Oktober stellen wir die Stühle wieder rein und die Uhr zurück.

  • Unkraut

    Heute, am 28. März findet wieder der Tag des Unkrauts statt. Dieser wird alljährlich seit 2003 begangen. Begründet wurde der Tag durch einen Gartenblogger.

    Eigentlich wollte man das Wort „Unkraut“ durch die Bezeichnung „Wildkraut“ ersetzen, aber das konnte sich nicht durchsetzen. Da bleibt es beim „Unkraut“, das es ja auch zum sprichwörtlichen Inhalt gebracht hat. Aus Sicht der „Leben und Leben lassen Anhänger“ hat das Unkraut jedenfalls einen Ehrentag verdient.

    Der Name Unkraut ist etwas irreführend; gemeint sind natürlich Wild-, Wiesen- und Heilkräuter. Also glt der Tag des Unkrauts allen Pflanzen, die für Biodiversität und eine gut funktionierende Natur und Umwelt stehen.
    Sie erfreuen mit ihrer bunten Blütenpracht – dauert noch ein paar Tage – das Auge des aufmerksamen Betrachters und halten Scharen von ordnungsliebenden Gärtnern in Bewegung.
    Wie der Name Unkraut vermuten lässt, sind Wild-, Wiesen- und Heilkräuter nicht jedem Gartenbesitzer willkommen. Dafür werden sie umso mehr bei Bienen, Hummeln und allen anderen Insekten geschätzt.

  • Meteorologie

    Der Welttag der Meteorologie oder auch Weltwettertag findet am 23. März statt. Er erinnert an die am 23. März 1950 beschlossene Konvention, die Gründung der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) und daran, wie wichtig Wettervorhersagen für Sicherheit und Wohlergehen der Menschen auf der ganzen Welt sind. In der Sonderagentur der Vereinten Nationen arbeiten 191 Staaten und Gebiete zusammen.

  • Earth Hour

    Es begann 2007 in Sydney. Mehr als 2,2 Millionen australische Haushalte nahmen am 31.3.2007 an der Earth Hour teil und schalteten für eine Stunde das Licht aus, um ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen.
    Ein Jahr später erreichte Earth Hour 370 Städte in 35 Ländern verteilt in 18 Zeitzonen und wurde zur globalen Bewegung.

    Die nächste Earth-Hour findet statt am Samstag, 22. März 2025.

  • Wasser

    Der Weltwassertag am 22. März ist ein Ergebnis der UN-Weltkonferenz über Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio de Janeiro, auf der er von der UN-Generalversammlung per Resolution ausgerufen wurde.

  • Tag des Waldes

    Der Internationale Tag des Waldes wird jährlich am 21. März (Frühlingsanfang) begangen und wurde 1971 von der FAO ins Leben gerufen. Anlass war damals die globale Vernichtung von Wäldern. Im Jahr 2012 erklärte die Generalversammlung der Vereinten Nationen den 21. März zum Internationalen Tag der Wälder. (hier)

  • Widder

    Sternzeichen Widder,

    21. März bis 20. April

  • Frühlingsanfang

    Astronomisch beginnt der Frühling am 20. oder am 21. März. Frühlingsanfang ist immer der Tag der Tagundnachtgleiche.

  • Spatzentag

    Der „World Sparrow Day“ oder auch Welt-Spatzentag am 20. März stammt aus Indien: Die Nature Forever Society rief ihn dort 2010 ins Leben. Andere Naturschutzorganisationen schlossen sich an, darunter die britische Royal Society for the Protectione of Birds, eine der wichtigsten Vogelschutzbünde der Welt. In Deutschland griff der bayrische Landesbund für Vogelschutz, der mit dem NABU zusammen arbeitet, die Idee auf. Auf Facebook wird der Weltspatzentag u.a. in den Gruppen ‚Vogelfreunde’ und ‚Freunde der Vogelwelt’ zelebriert.

  • Der Große Panda

    Hier wird’s kuschelig: Der Große Panda, das pflanzenfressende Raub- und Kuscheltier aus Zentralasien hat heute, am 16. März, seinen Ehrentag.

  • Schmetterlinge

    Am 14. März wird weltweit der „Erfahre-mehr-über-Schmetterlinge-Tag“ begangen. In Japan symbolisiert der Schmetterling eine junge Frau und in China einen verliebten jungen Mann. Der altgriechische Name für Schmetterlinge ist übrigens Psyche, zu deutsch etwa ‚Hauch, Atem, Seele’. Der deutsche Name Schmetterling stammt aus dem slawischen Sprachraum und bedeutet Schmand, da die kleinen Tiere beim Buttern angelockt werden und sich gerne auf den Schmand oder den Rahm setzen. Daher auch der deutsche Name Butterfliege oder ähnliche regionale Bezeichnungen.

    Diese zarten  Wesen müssen sich als wechselwarme Tiere erst auf-wärmen, um fliegen zu können. Tagfalter nutzen dafür die Sonne. Nachtfalter müssen sich durch Vibrieren der Flügel und die aus der Bewegung der Muskeln resultierende Wärme aufheizen. Wenn die Körpertemperatur an sonnigen, sehr heißen Tagen zu hoch wird, setzen sich die Falter in den Schatten und kühlen sich durch Flügelschlag.

  • Flüsse

    Der 14. März ist der Internationale Tag der Flüsse. An diesem Tag geht es auch um den Erhalt naturnaher Fließgewässer, um gute Wasserqualität, um den Schutz von Pflanzen und Tieren, vor allem um eine lebenswerte Flusslandschaft für Mensch Fauna und Flora.

  • Pflanze-eine-Blume

    Der Pflanze-eine-Blume-Tag am 12. März, in Amerika als Plant-a-flower-day bekannt, der es vorsieht, das Heim, sei es innerhalb der Wohnung, auf dem Balkon oder sonst wo, mit einer selbst gepflanzten Blume zu schmücken.

  • Artenschutz – World Wildlife

    Mit dem „Tag des Artenschutzes“ wird an die Unterzeichnung des Washingtoner Artenschutzabkommens (kurz CITES) am 3. März 1973 erinnert und weltweit auf die Dringlichkeit aufmerksam gemacht, den Artenschwund zu stoppen und die biologische Vielfalt zu erhalten. Das Washingtoner Artenschutz-übereinkommen – engl. Convention on International Trade in Endangered Species of wild Fauna and Flora, abgekürzt CITES – ist seit 1973 die völkerrechtliche Grundlage für den Schutz der gefährdeten Arten durch die Kontrolle des internationalen Handels.