Schlagwort: Aktionstag

  • Tick-Tack

    Am 29. Dezember soll der Tick-Tack-Tag dazu motivieren, die letzte Dinge im ablaufenden Jahr zu erledigen, damit das neue Jahr ohne alten Ballast beginnen kann.

    Wenn die Zeit bewusst wird

    Der Tag, der (in den USA als National Tick Tock Day) jedes Jahr am 29. Dezember gefeiert wird, erinnert uns daran, wie schnell die Zeit vergeht – und wie wertvoll jeder Moment ist. Der Name des Tages leitet sich vom gleichmäßigen Geräusch einer Uhr ab: tick-tack – der unaufhörliche Rhythmus, der das Verrinnen der Sekunden, Minuten und Stunden markiert. Kurz vor Jahresende lädt dieser Tag dazu ein, innezuhalten, Bilanz zu ziehen und sich der Bedeutung von Zeit bewusst zu werden.

    Ein Tag zum Nachdenken

    Während das Jahr sich dem Ende zuneigt, spüren viele Menschen, wie schnell die vergangenen Monate verflogen sind. Der Tick-Tack-Tag ruft dazu auf, einen Moment stillzustehen und über das Erreichte, Erlebte und vielleicht auch Versäumte nachzudenken. Er ist eine kleine Erinnerung daran, dass Zeit eine der wertvollsten Ressourcen unseres Lebens ist – unbezahlbar, unwiederbringlich und doch oft unbemerkt verstreicht.

    Manche nutzen den Tag, um die letzten offenen Aufgaben des Jahres zu erledigen oder gute Vorsätze zu planen. Andere wiederum widmen ihn der Ruhe, um einfach im Hier und Jetzt zu sein – fern von Terminen, E-Mails und der Hektik des Alltags.

    Symbolik und Ursprung

    Der Ursprung des Tick-Tack-Tages ist nicht genau bekannt, doch sein Symbolgehalt ist klar: Das Ticken einer Uhr steht für den Lauf des Lebens. Jede Sekunde, die vergeht, ist ein kleiner Teil unserer Geschichte. Uhren, Kalender und Zeitmesser begleiten den Menschen seit Jahrhunderten – sie strukturieren unseren Alltag und machen uns zugleich bewusst, dass Zeit vergänglich ist.

    Besonders in der modernen, schnelllebigen Welt kann der Tick-Tack-Tag als Einladung verstanden werden, achtsamer mit der eigenen Zeit umzugehen – Prioritäten zu setzen, Pausen zuzulassen und den Augenblick zu genießen.

    Ein Tag zwischen Vergangenheit und Zukunft

    Der 29. Dezember liegt symbolträchtig zwischen Weihnachten und Neujahr – einer Phase, in der viele Menschen das Jahr reflektieren und sich auf das neue vorbereiten. Der Tick-Tack-Tag erinnert uns: Noch bleibt Zeit, etwas abzuschließen, Danke zu sagen oder einfach die letzten Stunden des Jahres bewusst zu erleben.

    So wird dieser Tag zu mehr als nur einer kuriosen Kalendernotiz – er ist ein Moment der Achtsamkeit, der uns zeigt, dass jeder „Tick“ und jedes „Tack“ zählt.

  • Hallo

    Der 21. November ist Welt-Hallo-Tag. Der Aktionstag wurde 1973 von Brian und Michael McCormack ins Leben gerufen als Reaktion auf den Jom-Kippur-Krieg.

  • Gegenteil

    Am 11. November feiern wir den Gegenteiltag. „Der Gegenteiltag ist das Gegenteil eines normalen Tages. Er wird oft als sinnlos bezeichnet, deshalb ist er sehr sinnvoll, weil das Gegenteil von sinnlos sinnvoll ist. Diese Behauptung wird meist nur am Gegenteiltag gemacht. Das Gegenteil einer richtigen Aussage ist gegenteilig dem Gegenteil gegenüber. Setzt man diesen Satz ins Gegenteil, wird man gegenteilige Erkenntnis haben.

  • Ohne-Kompass-gestrandet-sein

    Alljährlich am 6. November ist der Ohne-Kompass-gestrandet-sein-Tag

    Und wieder begegnet uns ein Anlass, dessen Herkunft im Dunkeln liegt, der den Leser mit der Vorstellung von einer ziemlich unschönen Situation konfrontiert, und der aber vielleicht die Frage stellt, was oder wen soll man auf ’ne einsame Insel oder sonst wohin mitnehmen.

    Ohne-Kompass-gestrandet-sein-Tag

    Ein Tag des Verlorenseins und der Selbstfindung

    Am 6. November wird der eher ungewöhnliche, aber tiefsinnige „Ohne-Kompass-gestrandet-sein-Tag“ (englisch: Marooned Without a Compass Day) begangen. Auf den ersten Blick klingt dieser Tag wie eine kleine Kuriosität – doch hinter seinem Namen verbirgt sich eine symbolische Einladung: innezuhalten, die eigene Richtung zu hinterfragen und sich bewusst damit auseinanderzusetzen, was es bedeutet, im Leben „gestrandet“ zu sein.

    Der Ursprung dieses kuriosen Gedenktages ist nicht genau bekannt, doch seine Bedeutung ist aktueller denn je. In einer Welt, die von Hektik, Terminen und ständiger Erreichbarkeit geprägt ist, fühlen sich viele Menschen manchmal so, als wären sie ohne Kompass unterwegs – orientierungslos, überfordert oder innerlich leer. Der 6. November erinnert uns daran, dass dieses Gefühl zum Menschsein dazugehört und sogar eine Chance sein kann: eine Gelegenheit, innezuhalten, neu zu denken und den eigenen inneren Kompass wiederzufinden.

    Der „Ohne-Kompass-gestrandet-sein-Tag“ steht sinnbildlich für all jene Momente, in denen wir uns verloren fühlen – beruflich, emotional oder spirituell. Statt diese Phasen zu verdrängen, lädt der Tag dazu ein, sie als natürlichen Teil des Lebens zu akzeptieren. Denn nur wer sich der eigenen Orientierungslosigkeit bewusst wird, kann neue Wege entdecken. Wie ein Schiff, das auf offener See treibt, lernt man, auf andere Sinne zu vertrauen: auf Intuition, Erfahrung und innere Stärke.

    Pause und Neubeginn

    Viele nutzen diesen Tag, um bewusst eine Pause einzulegen, sich zu reflektieren oder in der Natur zur Ruhe zu kommen. Manche schreiben Tagebuch, gehen spazieren oder beginnen ein neues Projekt – etwas, das ihnen hilft, wieder Richtung zu finden. Der Tag kann auch humorvoll verstanden werden: als kleine Erinnerung, dass niemand immer alles unter Kontrolle haben kann, und dass gerade in Momenten der Unsicherheit oft Kreativität und Veränderung entstehen.

    Der 6. November ist somit ein Tag der Selbstbesinnung und des Neubeginns. Er erinnert uns daran, dass Verlorensein kein Scheitern bedeutet, sondern ein Teil der Reise ist. Wer ohne Kompass gestrandet ist, hat die Möglichkeit, sich neu zu orientieren – nicht nach äußeren Maßstäben, sondern nach dem, was im Inneren wirklich zählt. In diesem Sinne lädt der Tag dazu ein, das Leben manchmal einfach treiben zu lassen, um am Ende vielleicht genau dort anzukommen, wo man hingehört.

    Am 6. November finden außerdem statt das Leonardifest und der Tag für die Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten

  • Skeptikertag

    Nationaler Skeptikertag – Ein Tag für kritisches Denken und wissenschaftliche Neugier

    Am 4. November wird in den Vereinigten Staaten der Nationale Skeptikertag (National Skeptics Day) gefeiert – ein Tag, der dazu aufruft, das kritische Denken zu fördern, Behauptungen zu hinterfragen und Informationen bewusst zu prüfen. In einer Zeit, in der Nachrichten, Meinungen und Gerüchte in Sekundenschnelle um die Welt gehen, erinnert dieser Tag daran, wie wichtig es ist, zwischen Fakten und Fiktion zu unterscheiden. Der Skeptikertag lädt dazu ein, die Welt mit offenem, aber prüfendem Geist zu betrachten – neugierig, rational und respektvoll.

    Der Begriff „Skeptiker“ stammt vom griechischen Wort skeptikos, was so viel bedeutet wie „fragend“ oder „nachforschend“. Schon die antiken Philosophen sahen im Zweifel keinen Widerspruch zum Wissen, sondern den Beginn von Erkenntnis. Diese Haltung ist bis heute aktuell: Skepsis bedeutet nicht, alles abzulehnen, sondern alles gründlich zu hinterfragen – sei es in der Wissenschaft, in der Politik oder im Alltag.

    Der nationale Tag der Skeptiker erinnert daran, wie wichtig wissenschaftliches Denken für den Fortschritt ist. Nur durch kritisches Prüfen und das Testen von Hypothesen können neue Erkenntnisse entstehen. In der modernen Gesellschaft, in der Fehlinformationen und Verschwörungstheorien leicht Verbreitung finden, spielt die Skepsis eine entscheidende Rolle im Schutz der Wahrheit. Sie hilft, komplexe Themen wie Klimawandel, Medizin oder Technologie mit Vernunft statt mit Vorurteilen zu betrachten.

    Toleranz und Dialog

    Gleichzeitig soll dieser Tag auch Toleranz und Dialogbereitschaft fördern. Skepsis bedeutet nicht Zynismus oder Ablehnung, sondern das Bemühen, verschiedene Perspektiven zu verstehen und sich ein begründetes Urteil zu bilden. Viele Schulen, Universitäten und wissenschaftliche Organisationen in den USA nutzen den 4. November, um Workshops, Diskussionen oder Vorträge über kritisches Denken, Medienkompetenz und wissenschaftliche Methoden anzubieten.

    Der Nationale Skeptikertag ist somit ein Tag der Aufklärung und Bildung. Er erinnert uns daran, dass Wissen Verantwortung bedeutet – die Verantwortung, Informationen zu prüfen, Irrtümer zu erkennen und offen für neue Erkenntnisse zu bleiben. Wer skeptisch denkt, lernt, die Welt nicht einfach hinzunehmen, sondern sie verstehen zu wollen. So steht der 4. November symbolisch für die Haltung: Zweifeln heißt Denken – und Denken heißt Fortschritt.

    Aber gesunder Unglaube hat ja bekanntlich noch nie geschadet.

  • Evaluier-dein-Leben

    Der 19. Oktober als Evaluier-dein-Leben-Tag ist ein Anlass, das Leben zu hinterfragen, zu überprüfen und für sich selbst festzustellen: Was läuft gut, was läuft besser, und wo könnte ich noch etwas besser machen? Bin ich glücklich, oder bin ich zufrieden, mit dem, was ist?

  • Stell dich deinen Ängsten

    Der zweite Dienstag im Oktober ist alljährlich der Stell dich den Ängsten Tag, an dem man sich ganz bewusst seinen Ängsten stellen soll. Dieser Aktionstag wurde 1999 durch den Life-Coach Steve Hughes eingeführt.
    Am 14. Oktober 2025 ist es wieder soweit.

    Stell dich deinen Ängsten

    Mut beginnt mit dem ersten Schritt

    Am „Stell-dich-deinen-Ängsten-Tag“ geht es um etwas, das uns alle betrifft – um Mut. Jeder Mensch hat Ängste: vor dem Scheitern, vor Ablehnung, vor Veränderung oder davor, nicht gut genug zu sein. Angst gehört zum Leben dazu – sie schützt uns, warnt uns und macht uns vorsichtig. Doch manchmal hält sie uns auch davon ab, unser volles Potenzial zu entfalten. Dieser Tag erinnert uns daran, dass es sich lohnt, die eigenen Ängste nicht zu verdrängen, sondern sich ihnen bewusst zu stellen.

    Sich seinen Ängsten zu stellen bedeutet nicht, sie zu besiegen oder nie wieder zu spüren. Es bedeutet, ihnen ins Auge zu sehen – Schritt für Schritt. Manchmal heißt das, ein schwieriges Gespräch zu führen, sich auf etwas Neues einzulassen oder einfach ehrlich zuzugeben, dass man sich unsicher fühlt. Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Entscheidung, trotz der Angst zu handeln.

    Der „Stell-dich-deinen-Ängsten-Tag“ lädt uns dazu ein, innezuhalten und zu reflektieren: Wovor habe ich Angst – und warum? Welche Grenzen habe ich mir selbst gesetzt? Oft sind es genau diese Grenzen, die uns davon abhalten, Neues zu wagen oder unsere Träume zu verfolgen. Wer seine Ängste annimmt, gewinnt Selbstvertrauen und Stärke. Jeder kleine Schritt zählt – ob es das Sprechen vor einer Gruppe ist, ein Neuanfang, eine Entschuldigung oder einfach das Zulassen von Verletzlichkeit.

    In einer Zeit, in der vieles unsicher und unvorhersehbar erscheint, ist der Mut, sich seinen Ängsten zu stellen, wichtiger denn je. Er stärkt nicht nur uns selbst, sondern inspiriert auch andere. Denn wer seine Ängste offen zeigt, macht Mut – Mut zur Ehrlichkeit, zur Veränderung und zum Wachsen.

    Der „Stell-dich-deinen-Ängsten-Tag“ ist deshalb ein Tag der Selbstfürsorge und des Vertrauens. Ein Tag, um zu erkennen, dass wir stärker sind, als wir glauben. Also: Nimm dir einen Moment, atme tief durch und wage heute etwas, das dir bisher Angst gemacht hat – egal, wie klein es scheint. Denn jeder mutige Schritt ist ein Sieg über die Angst.

  • Sprich-wie-ein-Pirat

    Der internationale Talk Like a Pirate Day (Sprich-wie-ein-Pirat-Tag), der jedes Jahr am 19. September stattfinden soll, ist ein sog. parodistischer Feiertag. Er wurde 1995 von den Amerikanern John Baur und Mark Summers initiiert. Der Name ist Programm.

  • Positives Denken

    Am 13. September, dem Tag des positiven Denkens soll man keine Energie in negative Gedanken verlieren. Der Aktionstag wurde 2003 durch die US-amerikanische Unternehmerin Jake Hellbach initiiert. Der Tag des positiven Denkens wird am besten mit einem guten Gedanken begangen. So z. B.: „Heute wird ein guter Tag!“

  • Einfach so

    Den Just-Because-Day haben mal wieder die Amis erfunden, und zwar 2005. Wie sie auf das Datum, den 27. August, kamen, ist nicht bekannt, wahrscheinlich einfach so; darum heißt der Tag auch so, der Einfach-so-Tag. Man könnte ja einfach mal so etwas, das man sonst nicht tut, z.B. einfach so das Handy ausschalten, jemanden eine Freude machen oder spontan etwas Gutes tun – einfach so.

  • Im Sand spielen

    Am 11. August ist der Welt-Spiel-im-Sand-Tag. Seit den 1990er Jahren wird an diesem Tag im Sand gespielt. Wer’s genau erfunden hat und warum, ist nicht so wichtig. Stattdessen mögen Erwachsene wie Kinder heute zu Planern und Baumeistern werden und mit dem Naturmaterial im Sandkasten oder am Strand Burgen, Strassen und Städte bauen.

  • Faulpelz

    Am heutigen Welt-Faulpelztag, dem 10. August, ist Nichtstun, Faulenzen, Nichtstun und Ausruhen angesagt.

  • Wiederholung

    Am  8. August ist der Wiederholungstag. Seit dieser Tag im Jahr 2006 von einem Zeichner eingeführt wurde, mag man ihn zum Anlass nehmen, Dinge noch einmal zu machen.

  • Zuspätkommen

    Der Zuspätkommtag, der jedes Jahr am 30. Juli stattfindet, wurde erstmals 2006 durch einen Blogger ins Leben gerufen. Für etwaige Verspätungen an diesem Tag mag man sich auf den Einsatz am heutigen Aktionstag berufen.

  • Schlafmütze

    Der 27. Juli ist der Tag der Schlafmütze. Vorweg sei gesagt, dass es diesmal die Finnen waren, die uns mit einem speziellen Anlass beschäftigen. Unikeonpäivä ist übersetzt ‚der Tag des verschlafenen Kopfes’. Man könnte auch sagen ‚der Tag der Schlafmütze’ Am heutigen Tag geht’s den Langschläfern an den Kragen. Wer als letzter noch im Bett erwischt wird, der wird mit kaltem Wasser geweckt.

  • Anti-Duckface

    Anti-Duckface dürfte als Gegenbewegung gemeint sein zu einem Trend von meist weiblichen Internetusern. Auf Profilseiten sozialer Netzwerke im Internet präsentieren sich junge Leute mit Kuss- oder Schmollmund und eingesogenen Wangen, dem sog. Duckface, um sexy und selbstironisch zu wirken.

    Dieser Tag wurde im Jahr 2011 zum ersten mal begangen, veranlasst durch ein Kölner Comedy-Trio, und findet seither alljährlich am 22. Juli statt.

  • Sei-stolz-ein-Geek-zu sein

    Seit 1990 wird am 13. Juli der Sei-stolz-ein-Geek-zu sein-Tag in den USA gefeiert. Mittlerweile ist dieser Tag wohl doch auch bei uns in Deutschland angekommen. Ein Geek ist ein Sonderling, ähnlich dem Streber aus alten Zeiten, der sich mit abseits des Mainstreams liegenden Dingen beschäftigt. Er kann sich obsessiv und überaus kritisch aktuellen Themen widmen. Er ist gerne etwas intelligenter als andere, beschäftigt sich mit technischen oder wissenschaftlichen Dingen, gerne auch mit solchen, die nur der Phantasie zugänglich sind.

  • Einfachheit

    Am 12. Juli ist der Tag der Einfachheit. Dieser Tag ist dem Schriftsteller und Philosophen Henry David Thoreau gewidmet, der am 12. Juli 1817 geboren wurde. Thoreau baute sich im Jahr 1845 in den Wäldern von Concord im amerikanischen Bundestaat Massachusetts eine Blockhütte. Dort lebte er zwei Jahre lang.

  • Habe–ich-vergessen

    Alljährlich am 2. Juli findet der Habe–ich-vergessen-Tag statt, den Gaye Anderson als ‚I forgot day’ ins Leben gerufen hat.

    Die Erinnerungen verschönen das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich. (Honore de Balzac)

  • July Morning

    July Morning am 1. Juli ist eine bulgarische Tradition aus der Hippiezeit der 70er Jahre. Besucher kommen oft als Tramper ans Schwarze Meer an die Ostküste Bulgariens, um den Sonnenaufgang am Morgen des ersten Juli zu erleben. Traditionell wird dabei das Lied July Morning der britischen Hard-Rock-Band Uriah Heep gespielt und von den Besuchern mitgesungen.

  • Duft

    im Jahr 2004 wurde der Weltdufttag zum ersten Mal ausgerufen und seitdem jedes Jahr am 27. Juni gefeiert. Zweck dieses Aktionstages war es, Menschen dazu anzuregen Düfte bewusster wahrzunehmen.

  • Stupid Guy Things Day

    Der Stupid Guy Things Day ist endlich ein Tag, an dem Frauen so richtig ablästern dürfen über all die Dinge, die Männer seit eh und je nicht ganz falsch, aber doch irgendwie verkehrt machen.
    (Umgekehrt funktioniert’s aber auch am 22. Juni, dem Stupid Guy Things Day.)

  • Tag des Schlafes

    Der gleichnamige Verein rief im Jahr 2001 den deutschen Tag des Schlafes ins Leben. Mit dem Aktionstag wollte man auf die Bedeutung des Schlafes aufmerksam machen.

    Die Initiatoren hatten „ein erhebliches Informationsdefizit in der Öffentlichkeit“ bezüglich Schlafstörungen und Schlaferkrankungen festgestellt. Mit dem Aktionstag starteten sie eine Initiative, die seither jährlich mit neuem Motto am 21. Juni stattfindet.

  • Papierflieger

    Am 21. Juni wird in USA alljährlich am Tag des Papierfliegers des allseits bekannten aus Papier gefalteten Luftspielzeuges gedacht.

  • Autistic-Pride

    Seit 2005 wird alljährlich am 18. Juni der Autistic-Pride-Day gefeiert mit dem Motto „Acceptance not Cure“. Betroffenen möchten nicht länger als Kranke ausgegrenzt werden und als heilungsbedürftig gelten, vielmehr wünschen sie sich Möglichkeiten, ihre Fähigkeiten und Sichtweisen gleichberechtigt und barrierefrei einbringen zu können in die Gesellschaft. Weil menschliche Gehirne eben nicht alle gleich sein und gleich funktionieren müssen, soll Autismus als Zeichen neurologischer Vielfalt trotz Unterschiedlichkeit gleich-wertig sein.

  • Kollege Hund

    Der Aktionstag „Kollege Hund“ vom Deutschen Tierschutzbund gibt allen tierfreundlichen Unternehmen die Möglichkeit, an diesem Schnuppertag herauszufinden, wie ein Büroalltag mit Hund aussehen könnte. (hier)

    Der Aktionstag Kollege Hund findet statt am 5. Juni 2025.
    Interessierte können sich diesen Flyer herunterladen und ausdrucken. (hier)
    Weitere Infos hier

  • Schmerz

    Am 3. Juni 2025 findet, wie immer am ersten Dienstag im Juni, der bundesweite Aktionstag gegen den Schmerz statt.
    Die Deutsche Schmerzgesellschaft e. V. hat einen jährlich stattfindenden „Aktionstag gegen den Schmerz“ bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) beantragt. Der Schmerztag findet jährlich am 1. Dienstag im Juni statt – so wie heute.

  • Gieße-Deine-Blume

    Am 30. Mai begehen wir den Gieße-Deine-Blume-Tag. Wie so viele Feiertage stammt auch die Idee zu diesem Tag von unseren Freunden aus den USA. Blumen sollten wir ja sowieso regelmäßig gießen. Dieser Feiertag ist Gelegenheit, dies mit besonderer Andacht zu tun.

  • Sorry

    Der National-Sorry-Day wird seit 1998 alljährlich am 25. Mai als nichtamtlicher australischer Feiertag begangen. Anlass war die zwischen 1900 und 1969 offiziell und systematisch durchgeführte Entnahme und Zwangsadoption von zumeist halbblütigen Kindern aus den Familien der australischen Eingeborenen. Die Kinder sollten in der „weißen“ Gesellschaft erzogen und assimiliert werden, nach-dem sie ihren Mütter zuvor regelrecht aus den Armen gerissen wurden.  Der australische Premierminister hielt am 13. Februar 2008 eine Reed vor dem Parlament, in der er die Aborigines für das geschehene Unrecht um Entschuldigung bat.

  • Weltladen

    Der Europäische Weltladentag, international als World Fair Trade Day bekannt, findet nächstens wieder am 10. Mai 2025 statt.

    Einmal jährlich am zweiten Samstag im Mai ruft der Weltladen-Dachverband die Weltläden in Deutschland zu gemeinsamen politischen Aktionen auf. am Beispiel von Machtkonzentrationen in Lieferketten möchte der Verband Ungerechtigkeiten im Welthandel thematisieren und aufzeigen, welche Auswirkungen diese auf Kleinproduzent/innen in Norden und Süden haben.

  • Tag der verlorenen Socke

    Der Tag der verlorenen Socke ist ein internationaler Gedenktag für die vielen voneinander getrennten Socken. Dieser Tag wird jährlich am 9. Mai begangen. Unweigerlich gehen während des Waschvorgangs immer wieder einzelne Socken verloren. Es soll an diesem Tag der zurückgelassenen und nunmehr vereinsamenden Partner gedacht werden.

  • Ohne Socken

    Das US-amerik. Ehepaar Tom und Ruth Roy erschuf den Ohne Socken Tag oder auch Nosocks-day, der fortan am 8. Mai stattfinden sollte. Es komme der Umwelt zugute, wenn man auf frische Socken verzichte um die anfallende Schmutzwäsche zu reduzieren. Jeder sollte seinen Füßen die Freiheit gönnen, ohne Socken, Strümpfe oder ähnliches den Tag – im Wortsinne – zu begehen.

  • Anti-Diät

    Der Internationale Anti-Diät-Tag ist ein inoffizieller internat. Aktionstag, der jährlich am 6. Mai stattfindet. Im Jahr 1992 rief die britische Autorin und Feministin Mary Evans Young den Anti-Diät-Tag ins Leben, um mit diesem Tag darauf aufmerksam zu machen, wie sinnlos Diäten sind.

  • Ohne Hose

    Immer am 1. Freitag im Mai findet ein Aktionstag für Menschen statt, deren größtes Vergnügen darin zu besteht, sich ohne Hose in der Öffentlichkeit zu bewegen. Die Sause startet damit am Freitag, den 2. Mai.

  • Schau-in-den-Himmel

    Der 14. April soll der Schau-in-den-Himmel-Tag sein. Diesen Tag mag man zum Anlass nehmen, wieder einmal mehr nach oben in den Himmel zu schauen und zu sehen, was über uns zu sehen ist.

  • Momente-des-Lachens

    Der 14. April ist der Internationale Momente-des-Lachens-Tag.
    Der Urheber des Momente-des-Lachens-Tages, Izzy Gesell, Autor, Redner, Humorologe und Organisations-Alchemist, hilft Personen und Organisationen dabei, ihr Denken von gewöhnlich zu außergewöhnlich zu verändern.
    „Humor, Vorstellungskraft und Verspieltheit sind mächtige Ressourcen für Menschen, die uns helfen, persönlich und beruflich effektiver zu werden“, Izzy Gesell

  • Unsichtbarkeit

    Seit 2006 ist am 11. April Unsichtbarkeitstag. Von wem und warum der Tag gestiftet wurde ist weniger bekannt. Dafür besitzt der Unsichtbarkeitstag jedoch ein Ziel: Am heutigen Tag soll man möglichst nicht auffallen und nicht wahrgenommen werden, quasi ein Leben unter dem Radar führen. Einen Tag in völliger Unsichtbarkeit zu verbringen, klingt sehr reizvoll. Es mag Momente geben, in denen man gerne unsichtbar wäre. Was man da alles anstellen könnte…

  • Erzähl-eine-Lüge

    Der Erzähl-eine-Lüge-Tag wird jährlich am 4. April für alle gefeiert, die entweder den 1. April verpasst haben oder die Aprilscherze mal so richtig auf die Spitze treiben wollen. Doch Vorsicht: ‚Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er selbst die Wahrheit spricht.’

  • Finde-einen-Regenbogen

    Der Finde-einen-Regenbogen-Tag am 3. Aril ist vielleicht ein Grund, mal wieder ins Freie zu gehen. Als ein nicht alltägliche und stets beeindruckendes Naturschauspiel haben Regenbögen ihre Spuren in der Kulturgeschichte der Menschheit hinterlassen. Die farbenfrohen Regenbögen erfreuen sich vielerorts großer Beliebtheit. Künstlerinnen und Künstler verwenden sie immer schon gern als symbolisches Motiv in Kunstwerken, Versen, Liedern und Mythen verwendet.

  • Party

    Am 3. April steht Welt-Party-Tag im Kalender, im englischen Sprach-raum Party- oder einfach P-Day genannt. Wer einfach einen Anlass zum Feiern sucht oder braucht, hat hier einen gefunden.

  • Geh-zur-Arbeit

    Der erste Freitag im April wird in Amerika als National-Walk-to-Work-Day, auf deutsch Geh-zur-Arbeit Tag im Wortsinne begangen, nächstens am 3. April 2026. Arbeitnehmer sind aufgefordert, mindesten 30 Minuten täglich zu gehen, ggf. sogar den Weg zur Arbeit zu Fuß zurückzulegen oder wenigsten einen Abendspaziergang zu machen. – Im Jahr 2004 rief der Gesundheitsminister der USA Tommy George Thompson den Tag ins Leben, um an die gesundheitlichen Vorteile dieser Fortbewegungsart zu erinnern.

  • Mach einen Spaziergang im Park

    Take a walk in the park: Mach einen Spaziergang im Park, immer wieder am 30. März. – Lassen sie sich verführen zu einem Spaziergang an der frischen Luft und geniessen Sie das Licht und das Draußen.

  • Iden des März

    In vielen Sprachen gibt es diese gebräuchliche Metapher Iden des März für bevor-stehendes Unheil, die auf die Ermordung Gaius Julius Cäsars am 15. März des Jahres 44 vor Christus Bezug nimmt. Die Iden waren Festtage in der jeweiligen Monatsmitte des römischen Kalenders.

    Cäsar wurde tags zuvor gewarnt:‚Hüte dich vor den Iden des März!’

  • Pflanze-eine-Blume

    Der Pflanze-eine-Blume-Tag am 12. März, in Amerika als Plant-a-flower-day bekannt, der es vorsieht, das Heim, sei es innerhalb der Wohnung, auf dem Balkon oder sonst wo, mit einer selbst gepflanzten Blume zu schmücken.

  • Wenn Haustiere Daumen hätten

    Der Wenn-Haustiere-Daumen-hätten-Tag am 3. März stellt eine ganz komische Frage. Was wäre wohl, wenn unsere Haustier einen Daumen hätten? Wäre der Daumen oben oder untern? Wie würden unsere Haustiere wohl über ihre Menschen urteilen? – Der sogenannte opponierbare Daumen hat zwar ein Fingerglied weniger, verfügt aber über mehr Bewegungsmöglichkeiten als die anderen Finger. Er ermöglicht den Faustschluss und verbessert die Greiffunktionen entscheidend. Und die Urteilsfähigkeit kann mit demselben umso deutlicher dagestellt werden.

  • Erzähl-ein-Märchen

    Alljährlich am 26. Februar wird der Erzähl-ein-Märchen Tag begangen. Dabei werden Märchen, am besten die alten aus der Kinderzeit, gelesen – allein oder mit mehreren gegenseitig vorgelesen. Es handelt sich um Prosatexte, um Erzählungen, die von wundersamen Geschehnissen berichten … und manchmal auch einen wahren Kern enthalten..

  • Schachtelsätze

    Der 25. Februar ist der Tag der Schachtelsätze. Darunter versteht man komplexe Satzgebilde, in denen sich ein Nebensatz an den anderen anschließt. Dies geht auf Kosten der Verständlichkeit. Bei Schachtelsätzen wird der Leser schnell „den Faden verlieren“ und nicht mehr nachvollziehen können, was gemeint ist. Sprachkritiker empfehlen daher, möglichst einfache Satzkonstruktionen zu wählen, am besten kurze Hauptsätze, die sich zudem auch noch leichter lesen lassen.

  • Schwertschlucker

    Der Tag der Schwertschlucker findet als eine Initiative der Sword Swallowers Association International seit 2008 immer am letzten Samstag im Februar statt.

  • Liebe-dein-Haustier

    Alle, die stolze Besitzer eines Haustieres sind, sollten sich an diesem Liebe-dein-Haustier Tag am 20. Februar ganz besonders um ihren Liebling kümmern und das Tier mit einer Extrarunde Sport, mit Leckerlies, mit neuem Spielzeug oder einer Extrarunde Streicheleinheiten verwöhnen.

  • Ändere-deinen-Namen

    Das US-amerikanische Ehepaar Thomas und Ruth Roy wollte bereits im Jahr 1987 mit dem Get A Different Name Day, dem Ändere-deinen-Namen-Tag ein Mal im Jahr all denjenigen die Möglichkeit zur Namensänderung geben, die sich mit ihrem eigenen Namen nicht wohl fühlen. Laut den beiden Erfindern dieses kuriosen Feiertags soll dies nur den Vornamen betreffen.

    Allerdings gilt es bei der Wahl von Namen, sei es Vor- oder Nachname, gesetzliche Regeln zu beachten.

  • Regenschirm

    Der Regenschirm Tag ist in Amerika auch bekannt als Umbrella-Day. Damit wird ein Alltagsgegenstand gewürdigt, der uns vor unschönen Seiten des Wetters, natürlich vor Regen und Schnee schützen soll.

  • Winke deinem Nachbarn mit allen Fingern

    Hat Ihnen der verhasste Nachbar übern Zaun unerwartet zugewunken? – keine Sorge, wahrscheinlich wollte er Sie nicht verhöhnen, sondern einen wenig bekannten Feiertag, den Winke deinem Nachbarn mit allen Fingern Tag zelebrieren. Dabei ist jeder aufgerufen, alle Differenzen zumindest für diesen Tag beizulegen.

  • Hast du gepupst

    Der deutsche Comiczeichner Bastian Melnyk rief 2006 den weltweiten Hast du gepupst Tag ins Leben, bei dem es um Darmwinde, Flatulenzen und Fürze, die ins Freie entlassen werden müssen, was für Anwesende und die Betreffenden nicht so angenehm ist. Weil’s eben stinkt.

  • Rückwärts / Backward Day

    Wenn Sie gerne Dinge alles ein wenig anders machen als andere, kann heute am Rückwärtstag / Backward Day nur Ihr Glückstag sein E rwird auch als Yad drawkcaB oder in deutscher Übersetzung als Gat Sträwkcür bezeichnet.

  • Puzzle

    Der internationale Puzzletag findet alljährlich am 29. Januar statt. Eingeführt wurde er 1995 von Spieleherstellern in den USA. Das Puzzle an sich wurde bereits um 1766 in England erfunden.

  • Fun-at-Work

    Nicht nur an diesem internationalen Tag für Spaß bei der Arbeit – Fun-at-Work – gilt, dass gut gelaunte, engagierte Mitarbeiter, die mit einer positiven Einstellung zur Arbeit zu gehen, um einen guten Job zu machen, bessere Moral und Motivation und bessere Ergebnisse haben.

  • Luftpolsterfolie/Bubble Wrap Appreciation Day

    Am letzten Montag im Januar begehen wir den USA der Bubble Wrap Appreciation Day (Tag der Luftpolsterfolie). Dieser ziemlich kuriose Feiertag wird seit 2001 alljährlich aus Anlass einer Idee des Radiosenders Spirit 95 Radio in Bloomington, Indiana begangen. Der nächste Tag des Bubble Wrap findet also statt am 27. Januar 2025.

  • Lesen und Schreiben

    Der Family Literacy Day wurde als ein Tag für das Lesen und Schrieben ursprünglich in Kanada ins Leben gerufen.

    Ziel war es wohl, sich in der Familie Zeit zu nehmen, um gemeinsam mit Eltern und Kindern zu lesen und zu lernen und somit Lesen und Schrieben, Ausdrucksfähigkeit und andere Fertigkeiten der Kinder zu fördern.

  • Gegenteiltag

    Dem Anlass des Gegenteiltages mag es geschuldet sein, dass seine Kritiker behaupten, der Gegenteiltag fände an einem ganz anderen Tag statt. Angeblich wurde das Datum im Jahr 1872 durch Alexander Kerr Craig, einem amerikanischen Kongressabgeordneten, festgelegt. Gemäß Stupipedia ist der Gegenteiltag das Gegenteil eines normalen Tages. Er werde als sinnlos bezeichnet, deshalb sei er sinnvoll, weil das Gegenteil von sinnlos nun mal sinnvoll ist.

  • Knuddeln

    Zwei Amerikaner namens Adam Olis und Kevin Zaborney haben den Tag des Knuddelns zum 21. Januar 1986 ins Leben gerufen. Der 21. Januar liegt genau in der Mitte zwischen zwei hoch emotionalen Festen. Das ist das Weihnachtsfest, das auch als Fest der Liebe bezeichnet wird, und der Tag des Heiligen Valentin, dem Valentinstag, der als Tag der Liebenden gilt. Dass Knuddeln und kuscheln gesund sind, wurde vom Zentrum für Hirnforschung der Medizinischen Universität Wien anlässlich des Weltknuddeltages 2013 bestätigt.

  • Zieh-dein-Haustier-an

    Alljährlich am 14. Januar findet in den USA – wo sonst – der nationale Zieh-dein-Haustier-an-Tag statt. Er wird dort auch „National Dress Up Your Pet Day“ genannt und wurde im Jahr 2002 von Hunde-mode-Herstellern eingeführt. Der Aktionstag gibt allen Haustier-besitzern die Möglichkeit, ihre Lieblinge einzukleiden.

  • Tag des Pfützenspringens

    Amerikaner zelebrieren alljährlich am 11. Januar den National Step in a Puddle and Splash Your Friend Day, den Tag des Pfützenspringens.
    Es geht darum, sich eine besonders große, matschige Pfütze auszusuchen und seine Freunde nass zu machen.

  • Run it up the Flagpole and see if anyone salutes

    Verwirklichen sie Ihre Ideen; wenn Sie etwas planen; lassen Sie ihre Ideen Wirklichkeit werden und testen Sie, wie ihre Mitmenschen darauf reagieren. Das Motto „Let’s run it up the flagpole and see if anyone salutes it” stammt aus den 50er und 60er Jahren aus den USA und fordert auf, eine Idee zu testen und dann nachzusehen, ob sie die gewünschte oder überhaupt eine Reaktion hervorruft.

  • Bonza Bottler

    Den Namen des Feiertages lieferte ein Australier mit dem Begriff Bonza Bottler, der im australischen Slang – frei übersetzt – eine „großartige, tolle Sache“ meint.

    Die Amerikanerin Elaine Fremont hatte im Sommer 1985 die Idee, für jeden Monat einen Partytermin zu finden. Die Tage, bei denen sich Tages- und Monatszahl gleichen; der 1.1., der 2.2., der 3.3. usw.