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  • Heilig Abend

    Der für Christen nach dem Osterfest wohl wichtigste und größte Feiertag im Jahr, Heiligabend, welcher streng genommen lediglich den Abend des 24. Dezember bezeichnet, ist unter zahlreichen weiteren und doch ähnlich klingenden Namen bekannt. Hierzu gehören die Heilige Nacht, Christnacht oder auch der Weihnachtsabend. Weit verbreitet ist jedoch auch die Gewohnheit, den gesamten Tag des 24. Dezember zum Heiligen Abend zu rechnen und als Feiertag zu begehen.

    Heiligabend, der 24. Dezember, ist für viele Menschen einer der bedeutungsvollsten Tage des Jahres. Er markiert den Beginn des Weihnachtsfestes und wird in zahlreichen Kulturen und Familien mit besonderen Bräuchen gefeiert. Traditionell ist er vor allem in christlich geprägten Ländern ein Tag des Innehaltens und der Besinnung, da an diesem Abend der Geburt Jesu Christi gedacht wird.

    In vielen Familien beginnt Heiligabend mit den letzten Vorbereitungen: dem Schmücken des Weihnachtsbaums, dem Zubereiten eines besonderen Festessens und dem Einstimmen mit Musik oder Geschichten. Am Abend steht oft der Besuch der Christmette oder der Weihnachtsgottesdienste im Mittelpunkt. Anschließend versammeln sich die Menschen zu Hause im Familienkreis, um gemeinsam zu essen, Lieder zu singen und Geschenke auszutauschen.

    Heiligabend ist aber mehr als nur ein Fest mit Kerzen, Geschenken und festlichem Essen. Er ist ein Symbol für Gemeinschaft, Liebe und Frieden. Für viele Menschen ist es die Gelegenheit, Zeit mit den Liebsten zu verbringen, Dankbarkeit zu zeigen und sich auf das Wesentliche zu besinnen.

    Der 24. Dezember vereint Tradition und Emotion: Er bringt Wärme in die kalte Jahreszeit, schenkt Hoffnung und erinnert daran, wie wichtig Zusammenhalt und Menschlichkeit sind. Heiligabend ist somit nicht nur der Auftakt der Weihnachtsfeiertage, sondern auch ein Moment der Stille und Freude, der Generationen und Kulturen miteinander verbindet.

  • Heisenberg

    Der Physiker Werner Heisenberg wird am 5.12.1901 in Würzburg geboren. Mit 24 Jahren begründet er 1925 die Quantenmechanik, ein bahnbrechendes Konzept über die Vorgänge in der atomaren Welt. 1927 entwickelt Heisenberg die so genannte Unschärferelation. Heisenberg wird mit 27 Jahren Professor und erhält 1933 im Alter von 31 Jahren den Physik-Nobelpreis, rückwirkend für das Jahr 1932. 1952 gründet er das europäische Zentrum für Elementarteilchenforschung (CERN) in Genf mit. Er gehörte zu den 18 deutschen Physikern, die 1957 das Göttinger Manifest gegen die atomare Bewaffnung der Bundesrepublik unterzeichnen.

  • Tag des Hutes

    Am 25. November, dem Namenstag der Heiligen Katharina, wird vielerorts auf der ganzen Welt der Tag des Hutes gefeiert.
    Feiern Sie doch einfach mit und tragen Sie am 25. November ganz bewusst Ihre Lieblingskopfbedeckung. Dabei ist es gleich, ob modische Mütze, coole Flatcap oder trendiger Hut. Genießen Sie den Chic und Schutz ihres unkomplizierten Begleiters.
    Dieser Tag wäre auch eine schöne Gelegenheit, mal wieder den Hut vor jemandem zu ziehen. Dies gilt als eine Geste, die Respekt ausdrückt und Ihr Gegenüber erfreuen wird.

  • Hallo

    Der 21. November ist Welt-Hallo-Tag. Der Aktionstag wurde 1973 von Brian und Michael McCormack ins Leben gerufen als Reaktion auf den Jom-Kippur-Krieg.

  • Hausmusik

    Der Tag der Hausmusik, der seit 1932 jährlich am 21. November stattfindet, steht im Zeichen Tausender kleiner Veranstaltungen in Schulen, Vereinen und Konzertsälen, bei denen die Musizierenden ihre Virtuosität unter Beweis stellen. In Deutschland gibt es über acht Millionen Menschen, die in Orchestern, Ensembles, in Jazz- und Rockgruppen, aber auch in vielen Chören ihre Musikalität pflegen.

  • Hubertus

    Am Namenstag des heiligen Hubertus, den dritten November, feiern die Jäger, Förster und Hundeführer in jedem Jahr ihren Schutzpatron.

    Der Schutzpatron der Jäger und Naturliebhaber

    Am 3. November feiern viele Christen den Namenstag des Heiligen Hubertus von Lüttich. Der wird als Schutzpatron der Jäger, Förster, Waldarbeiter und Tiere verehrt. Der Hubertustag hat eine lange Tradition, die tief im europäischen Brauchtum verwurzelt ist. Er erinnert an einen Mann, der vom leidenschaftlichen Jäger zum Glaubensverkünder wurde. Er giltbis heute als Symbol für den verantwortungsvollen Umgang mit der Natur.

    Der heilige Hubertus wurde um das Jahr 655 in Aquitanien (im heutigen Frankreich) geboren. Über seine Herkunft und Jugend gibt es unterschiedliche Berichte. Er war ein wohlhabender Adliger, der das Leben am Hof genoss und seine Leidenschaft in der Jagd fand.

    Die Legende von seiner Bekehrung

    Als er an einem Karfreitag bei der Jagd einen Hirsch aufgespürt hatte und ihn verfolgte, um ihn zu töten, blieb dieser ohne Regung vor ihm stehen. Schon wollte Hubertus zum Bogenschuss ansetzten, da erblickte er plötzlich zwischen den Geweihstangen des Hirsches ein leuchtendes Kreuz und in der Gestalt des Hirsches sprach Christus zu ihm: „Hubertus, warum verfolgst du mich?“ Hubertus stieg vom Pferd und kniete vor dem Hirsch nieder.

    Die Stimme sprach zu ihm, dass er sein Leben ändern und Gott dienen solle. Dieses Erlebnis bewegte Hubertus zutiefst. Er gab sein weltliches Leben auf, ließ sich zum Priester weihen und widmete sich fortan dem Glauben und der Hilfe für Bedürftige.

    Die Begegnung mit dem Hirschen ließ ihn und die Jägerschaft aber  auch erkennen, dass die Jagd nicht allein dem Selbstzweck dient, sondern Dienst an der Natur mit weitreichender Verantwortung ist.

    Später wurde Hubertus Bischof von Lüttich, wo er als weiser, gütiger und naturverbundener Hirte wirkte. Er setzte sich für die Armen ein und verbreitete den christlichen Glauben. Nach seinem Tod um das Jahr 727 wurde er als Heiliger verehrt. Sein Symbol, der Hirsch mit dem Kreuz im Geweih, ist bis heute in der Jagdtradition allgegenwärtig. Das Kreuz erinnert an seine Bekehrung und seine Liebe zur Schöpfung.

    Namenstag des heiligen Hubertus

    Am 3. November finden in vielen Regionen Hubertusmessen und Hubertusjagden statt. Dabei feiert man nicht nur die Jagd, sondern betont vor allem die Achtung vor der Natur und ihren Geschöpfen. Hörnerklänge begleiten die feierlichen Gottesdienste oft musikalisch. Und die Tiere der Jäger werden gesegnet. Der Hubertustag ist somit nicht nur ein kirchlicher Gedenktag. Er ist auch ein Zeichen für Respekt, Verantwortung und Dankbarkeit gegenüber der Natur.

    Der heilige Hubertus mahnt uns bis heute, mit der Schöpfung achtsam umzugehen, Tiere nicht als Beute, sondern als Teil des Lebenskreislaufs zu sehen. Sein Leben und Wirken verbinden Glaube, Ethik und Naturbewusstsein auf einzigartige Weise. Der Hubertustag ist daher mehr als ein kirchlicher Festtag. Er ist ein Tag der Besinnung. Er soll uns daran erinnern, in Einklang mit der Natur zu leben und sie als göttliches Geschenk zu bewahren.

    Am 3. November finden außerdem statt der Tag des Mannes, der Nationalfeiertag von Dominica, von Mikronesien und von Panama.

  • Halloween

    Halloween ist Allerheiligenabend: Der etymologische Ursprung von Halloween geht auf den amerikanisch-englischen Ausdruck All Hallows‘ Eve zurück, den Abend vor Allerheiligen.
    Das Fest Allerheiligen, das in vielen Ländern Europas, auch in Frankreich und in vielen deutschen Bundesländern, begangen wird, wurde offiziell von Papst Gregor IV. im Jahr 835 als Hochfest der katholischen Kirche auf den 1. November festgelegt. An diesem Festum Omnium Sanctorum wird aller bekannten und unbekannten Heiligen gedacht. Schon über 200 Jahre davor gab es ein solches Fest: Papst Bonifatius IV. weihte in den Jahren 609/610 das heidnische römische Pantheon in Rom – zuvor das Heiligtum der antiken Gottheit – der Jungfrau Maria und allen Märtyrern und ordnete eine jährliche Feier an.

  • Tag des traditionellen Handwerks im Erzgebirge

    Am 21. Oktober findet der Tag des traditionellen Handwerks im Erzgebirge statt. Seit der ersten Veranstaltung im Jahr 2000 organisiert der Tourismusverband Erzgebirge e. V. den Tag des traditionellen Handwerks im Erzgebirge. Ein Tag, an dem über 150 Werkstätten ihre Türen öffnen und interessierten Gästen ihr Handwerk präsentieren. Die Vielfalt des Angebotes reicht vom Berg- bis zum Goldschmied und vom Drechsler bis zum Kerzenmacher.

    Die traditionelle Handwerksarbeit und die vielen Arbeitsgänge im Fertigungsprozess an diesem Tag erleben zu können, wird manchen nur noch staunen lassen

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  • Welthungertag

    Der Welternährungstag oder Welthungertag findet jedes Jahr am 16. Oktober statt und soll darauf aufmerksam machen, dass weltweit viele Millionen Menschen an Hunger leiden. Der 16. Oktober wurde als Tag ausgewählt, weil am 16. Oktober 1945 die Landwirtschafts- und Ernährungsorganisation FAO mit der Aufgabe, die weltweite Ernährung sicherzustellen, als Sonderorganisation der UNO gegründet wurde. Der Welternährungstag wurde erstmals 1979 durchgeführt. Er findet jedes Jahr in verschiedenen Ländern statt. Trotz vieltausendfachen Hungertodes sind die Experten sich einig, daß die doppelte Weltbevölkerung ernährt werden könnte.

  • Hospiz

    Der Deutsche Hospiz- und Palliativ Verband hatte den Deutschen Hospiztag im Jahre 2000 ins Leben gerufen. Seitdem wird er jährlich am 14. Oktober begangen. Aktuelle Veranstaltungen finden Sie http://www.dhpv.de/index.html.

  • Hospiz

    Der „Welt Hospiz- und Palliative Care Tag“ wird von der Worldwide Palliative Care Alliance (WPCA) als Netzwerk von nationalen Hospiz- und Palliative Care Organisationen und Partnern, unterstützt durch die Weltgesundheitsorganisation WHO, veranstaltet. Er findet jährlich am 2. Oktobersamstag statt, in diesem Jahr am 12. Oktober 2024.

  • Hunde

    Am 11. Oktober ist der Internationale Welthundetag, ein Tag für den besten Freund des Menschen. Dieser Tag bietet wieder einmal Gelegenheit für die entsprechenden Organisationen, für verantwortungsvolle Züchter und Hundehalter zu werben, auf regionale, nationale und weltweite Probleme der Hundehaltung und Zucht sowie auf weit verbreitete Missstände aufmerksam zu machen. Und natürlich ist es auch möglich, dem vierbeinigen Hausgenossen besondere Leckerlis und Streicheleinheiten zukommen zu lassen.

  • Habitat

    Zweck des Welt-Habitat-Tages ist seit 1985, die öffentliche Wahr-nehmung auf den Zustand unserer Städte und Gemeinden zu lenken sowie auf das universelle Grundrecht auf angemessenen Wohnraum. Der Tag soll außerdem an die Verantwortung erinnern, die wir für die Gestaltung der Zukunft unserer Lebensräume haben.
    Der Welttag des Wohn- und Siedlungswesens findet alljährlich am ersten Montag im Oktober statt. Das ist aktuell der 6. Oktober 2025.

    Tag des Habitats

    Für eine bessere Zukunft unserer Lebensräume

    Der Tag des Habitats (englisch: World Habitat Day) wird jedes Jahr am ersten Montag im Oktober gefeiert. Die Vereinten Nationen (UN) haben den Tag 1985 ins Leben gerufen. Die verabtaltung soll das Bewusstsein für die Bedeutung von nachhaltigen Städten und menschlichen Siedlungen zu stärken. Ziel des Tages ist es, die Aufmerksamkeit auf das Grundrecht jedes Menschen auf eine angemessene Unterkunft zu lenken und über die Verantwortung der Menschheit für den Zustand unserer Lebensräume nachzudenken.

    Weltweit leben heute mehr als die Hälfte aller Menschen in Städten – Tendenz steigend. Die rasante Urbanisierung bringt viele Chancen, aber auch erhebliche Herausforderungen mit sich. Dazu gehören unter anderem Wohnungsknappheit, soziale Ungleichheit, Umweltverschmutzung und der Verlust natürlicher Lebensräume. Der Tag des Habitats erinnert daran, dass Städte Orte des Fortschritts und der Innovation sein können – aber nur, wenn sie sozial gerecht, ökologisch nachhaltig und wirtschaftlich tragfähig gestaltet werden.

    Schwerpunkte und Aufgaben

    Jedes Jahr steht der Tag unter einem neuen Motto, das aktuelle Themen aufgreift. So ging es in den vergangenen Jahren etwa um „Bessere Städte, besseres Leben“, „Wohnen für alle“ oder „Eine saubere Stadt für eine grüne Zukunft“. Diesen Schwerpunkte sollen Regierungen, Kommunen und Bürgerinnen und Bürger anregen werden, sich aktiv für nachhaltige Stadtentwicklung einzusetzen. Projekte wie sozialer Wohnungsbau, grüne Infrastruktur, die Förderung öffentlicher Verkehrsmittel oder der Schutz von Stadtparks und Biodiversität sind Beispiele für Maßnahmen, die dazu beitragen können.

    Auch Schulen, Umweltgruppen und Städte weltweit nutzen den Tag des Habitats, um Bildungsprogramme, Diskussionsrunden oder Gemeinschaftsaktionen zu organisieren. Damit wird deutlich, dass die Gestaltung lebenswerter Räume eine gemeinsame Aufgabe ist, die alle betrifft.

    Der Tag des Habitats ist somit nicht nur ein Anlass zum Nachdenken, sondern auch ein Aufruf zum Handeln. Er erinnert uns daran, dass jeder Mensch das Recht auf ein sicheres Zuhause hat. Die Zukunft unseres Planeten hängt auch davon ab, wie wir unsere Städte und Siedlungen heute gestalten.

  • Hepatitis-C

    Zum Hepatitis-C-Tag, der am 1. Oktober stattfindet , und den es seit 2004 gibt, machen Patientengruppen weltweit auf die häufige und oft unerkannt bleibende Krankheit aufmerksam. Nur bei der Hälfte der Virusträger wird die Krankheit je diagnostiziert. Bei einem Teil der Infizierten entwickelt sich langsam eine äußerlich nicht wahrnehm-bare chronische Infektion der Leber. Das erst Anfang der neunziger Jahre entdeckte Hepatitis C-Virus verbreitet sich meist über Blutkontakte.

    Der Hepatitis-C-Tag wird jedes Jahr am 1. Oktober begangen, um auf die chronische Virusinfektion Hepatitis C aufmerksam zu machen. Die Krankheit betrifft weltweit Millionen Menschen und kann zu schweren Leberschäden, Leberzirrhose oder sogar Leberkrebs führen, wenn man sie nicht rechtzeitig erkennen und behandeln kann. Besonders heimtückisch ist, dass die Krankheitlange Zeit unbemerkt verlaufen kann, da die Symptome oft unspezifisch sind oder erst nach vielen Jahren auftreten.

    Ziel des Aktionstages ist es, über Übertragungswege, Risikofaktoren und Behandlungsmöglichkeiten aufzuklären. Das Virus üverträgt sich hauptsächlich über Blutkontakte, etwa durch ungeschützte medizinische Eingriffe, Drogenkonsum mit Spritzen oder in seltenen Fällen durch Bluttransfusionen vor der Einführung moderner Tests. Die Prävention spielt eine entscheidende Rolle: Sichere medizinische Praktiken, Aufklärung und freiwillige Tests können die Ausbreitung der Krankheit deutlich verringern.

    Dank moderner antiviraler Medikamente ist Hepatitis C heute gut behandelbar und in vielen Fällen heilbar. Dennoch ist es wichtig, die Infektion frühzeitig zu erkennen, um irreversible Leberschäden zu verhindern. Der Tag macht daher auf die Bedeutung von Testmöglichkeiten und ärztlicher Beratung aufmerksam.

    Der Gedenktag bietet auch eine Plattform für Betroffene, Fachleute und Organisationen, um Erfahrungen zu teilen, Wissen zu verbreiten und den Zugang zu Prävention und Therapie zu verbessern. Er erinnert uns daran, dass Aufklärung, Solidarität und medizinischer Fortschritt entscheidend sind, um Hepatitis C langfristig einzudämmen und das Leben der Betroffenen nachhaltig zu schützen.

  • Herz

    Um die Bevölkerung besser darüber aufzuklären, wie sich Herz-kreislaufleiden beispielsweise durch Sport, gesunde Ernährung und Verzicht auf Zigaretten vermeiden lassen, hat der Welt-Herz-Ver-band (WHV) alljährlich den 29. September zum Weltherztag ausgerufen. Der Weltherztag ist eine Initiative der World Heart Federation, der weltweiten Dachorganisation aller Kardiologischen Gesellschaften und Herzfonds in über 100 Ländern, findet seit 2000 statt und wird von WHO und Unesco unterstützt.

  • Herbstanfang

    Herbstanfang: Der astronomische Herbst beginnt in der Zeit der Tag-und-Nacht-Gleiche am 22. oder 23. September. Herbst ist die Zeit, wenn die Blätter fallen, wenn Gärtner und Landwirte die Ernte einbringen. In Süddeutschland heißt es oft noch „herbsten“ bei der Weinlese bzw. Ernte. Das Wort Herbst hat denselben Ursprung und dieselbe Bedeutung wie das englische Harvest „Erntezeit“

    Der 1. September gilt auf der Nordhalbkugel als Herbstanfang, weil immer der 1. Tag des Monats als meteorologischer Anfang einer Jahreszeit definiert ist, in dem der kalendarische Anfang dieser Jahreszeit liegt.

  • Handwerk

    Am Tag des Handwerks schaut ganz Deutschland auf seine Handwerker! Handwerksbetriebe und -organisationen verdeutlichen an diesem Tag bundesweit mit Aktionen und Veranstaltungen, dass Deutschland handgemacht ist. Besonders für Betriebe bietet der Tag des Handwerks vielfältige Möglichkeiten, sich und ihre Leistungen öffentlichkeitswirksam zu präsentieren. Der Aktionstag findet seit 2011 jährlich am dritten Samstag im September statt, aktuell am 21. September 2024.

  • Honduras

    Honduras feiert ebenso wie die vorgenannten Länder seinen Nationalfeiertag am 15. September und gedenkt des Tages der Unabhängigkeit von Spanien im Jahr 1821.

  • Heimat

    Als erste Veranstaltung zum Tag der Heimat gilt die Kundgebung vor dem Stuttgarter Schloß am 6. August 1950, bei der die Charta der deutschen Heimatvertriebenen feierlich verkündet wurde. Seitdem finden jährlich bundesweit zahlreiche Veranstaltungen zum Tag der Heimat statt. Die zentrale Festveranstaltung zum Auftakt findet am ersten Wochenende im September in Berlin statt. (hier)

  • Tag der Humanitären Hilfe

    Jedes Jahr am 19. August begehen die Vereinten Nationen seit 2009 den Welttag der Humanitären Hilfe. Dieser Tag soll auf die Not der Menschen in Krisengebieten aufmerksam zu machen und gleichzeitig die Arbeit der Helfer stärken und würdigen. Und der Tag soll die Menschen ehren, die im Dienst humanitärer Hilfe ihr Leben gelassen haben.
    Heute vor 20 Jahren, am 19.8.2003, wurde ein Anschlag auf das UN-Hauptquartier verübt, bei dem 22 Menschen ums Leben kamen.

  • Hiroshima

    Am 6. August ’45 warfen Amerikanische Bomber die erste von zwei Atombomben über Hiroshima ab.

    Die zweite Bombe fiel am 9.August über Nagasaki. Diese Abwürfe trugen dazu bei, daß am 2. September der Zweite Weltkrieg auch in Asien vorbei war. Die beiden Bombenexplosionen forderten aber auch binnen Sekunden etwa 70.000 Menschenleben und weitere ca. 1,5 mal so viele in den Folgemonaten.

  • Hepatitis

    Die Deutsche Leberhilfe e.V. Köln veranstaltet am 28. Juli den Welt-Hepatitistag. Dabei soll informiert werden über die Gefährlichkeit von Erkrankungen der Leber. Auch über deren Diagnose und Behandlung, über Folgen für den Einzelnen und die Gesellschaft.

  • Hot-Dog

    Am 23. Juli ist Nationaler Hot-Dog-Tag – allerdings in Amerika. Hierzulande mag der Tag ebenso ein willkommener Anlass sein, sich mal wieder ein Hot-Dog zu gönnen. Die Herkunft dieses Gedenktages ist nicht geklärt. Sicher ist aber, dass diese Art der Fast-food mit dem Brühwürstchen im Weizenbrötchen in den USA bereits Ende des 19. Jahrhunderts bekannt war.

  • Hundstage

    Der Zeitraum vom 23.7. – 23.8. wird in deutschen Kalendern als „Zeit der Hundstage“ bezeichnet, die Zeit der Sommerhitze.
    Die Hundstage haben ihren Namen von dem Sternbild Großer Hund, das in diesem Zeitraum am Himmel aufgeht.


    Die Hundstage – die heißeste Zeit des Jahres

    Als Hundstage bezeichnet man traditionell den heißesten Zeitraum des Jahres. Der dauert in Mitteleuropa ungefähr vom 23. Juli bis zum 23. August. Der Name klingt zwar nach Hunden, hat aber ursprünglich nichts mit den Tieren zu tun. Vielmehr stammt er aus der Antike und bezieht sich auf den Stern Sirius, den hellsten Stern am Nachthimmel, der im Sternbild Großer Hund (Canis Major) liegt.

    Die alten Griechen und Römer beobachteten, dass der Sirius etwa zur gleichen Zeit wie die Sonne am Morgenhimmel aufging. Das war während der heißesten Wochen des Jahres. Sie glaubten, dass seine zusätzliche „Hitze“ die Temperaturen auf der Erde noch weiter steigen ließ. Daher nannte man diese Zeit die „Tage des Hundssterns“, oder eben die Hundstage.

    Heute wissen wir, dass die hohen Temperaturen in dieser Zeit natürlich nichts mit dem Stern zu tun haben, sondern mit der jahreszeitlichen Wetterlage. Im Hochsommer ist die Nordhalbkugel der Erde so zur Sonne geneigt, dass die Sonneneinstrahlung besonders stark ist. Der Boden, die Luft und die Gewässer haben sich in den vorangegangenen Wochen bereits stark aufgeheizt. Das führt dann zu der typischen Hitzewelle im Juli und August.

    Die Hundstage gelten daher als Synonym für drückende Hitze, Gewitter und Trockenheit. In dieser Zeit treten häufig Hitzerekorde, aber auch Sommergewittern und Dürreperioden auf. In der Landwirtschaft kann diese Phase eine Herausforderung sein, weil Böden austrocknen und Pflanzen Stress erleiden. Gleichzeitig ist sie für viele Menschen die klassische Ferien- und Badezeit, die mit Sonne, Urlaub und Freizeit verbunden wird.

    Auch in der Sprache und Kultur haben die Hundstage Spuren hinterlassen. Der Ausdruck wird oft verwendet, um besonders heiße oder anstrengende Tage zu beschreiben. In der Redewendung „Hundstage des Sommers“ schwingt sowohl Bewunderung für die Kraft der Sonne als auch Respekt vor der Hitze mit.

    Obwohl der astronomische Ursprung heute kaum noch bekannt ist, erinnern die Hundstage daran, wie eng Wetterbeobachtung, Mythologie und Alltag schon in der Antike miteinander verbunden waren. Sie markieren jedes Jahr den Höhepunkt des Sommers. Das ist die Zeit, in der die Natur ihre ganze Wärme entfaltet und die Menschen Erholung, Sonne und Licht in vollen Zügen genießen können.

    Die Hundsage beim Landesamt für innere Verwaltung MV hier

    Dieselben Hundstage beim Deutschen Wetterdienst hier

    Und nochmal die Hundstage bei wetteronline.de hier

  • Hängematte

    Der 22. Juli ist der Tag der Hängematte; dieser stammt natürlich auch wieder aus Amerika und wird dort als Hammock-Day gefeiert. Ins Leben gerufen hat den Tag der Hängematte (eigentlich Hammock-Day) Bob Matthews als Betreiber des Onlinekalenders HolidayInsights im Jahr 2008.

  • Habe–ich-vergessen

    Alljährlich am 2. Juli findet der Habe–ich-vergessen-Tag statt, den Gaye Anderson als ‚I forgot day’ ins Leben gerufen hat.

    Die Erinnerungen verschönen das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich. (Honore de Balzac)

  • Heimatüberweisungen

    Der 16. Juni ist der Tag der Heimatüberweisungen an Familienangehörige. Damit würdigen die Vereinten Nationen das Bemühen der über 200 Millionen Menschen, die monatlich Geld an ihre Familien in die Heimat überweisen, im Jahr 2022 eine Gesamtsumme von etwa 630 Milliarden US-Dollar.
    Für mehr als 800 Mllionen Familienmitglieder sind diese Überweisungen der Verwandten, die wichtigste Einkommensquelle, die es ihnen erlaubt, für das nötigste zu sorgen und ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.

  • Hirntumor

    Der Verein Deutsche Hirntumorhilfe e.V. initiierte im Jahr 2000 den Welt-Hirntumor-Tag, englisch: World Brain Tumor Day, der alljährlich als Aktions- und Gedenktag am 8. Juni begangen wird. Der Tag soll Aufmerksamkeit erzeugen für eine im Vergleich zu anderen Krebsarten doch recht seltene Krebserkrankung. (hier)

  • Huren

    Der Internationale Hurentag wird seit 1989 in Deutschland begangen. Er wurde ausgerufen durch die Hurenbewegung.

    Bereits 1975 hatten etwa 100 Prostituierte eine Kirche in Lyon besetzt und waren in Streik getreten, um auf ihre Situation und auf die staatliche Diskriminierung durch französische Strafverfolgungsbehörden sowie durch polizeiliche Repressalien aufmerksam zu-machen.

  • Hund

    Seit 2010 begehen der Verband für das Deutsche Hundewesen VDH und seine Mitgliedsvereine den Tag des Hundes für den geliebten Vierbeiner am ersten Sonntag im Juni, mithin am 1. Juni 2025. Dabei werden vielfältige Aktionen rund um das Thema Hund angeboten, um den gehorsamen Begleiter des Menschen, der Familienmitglied, Freizeitgestalter oder Unterstützer seines Halters in den verschiedensten Lebenslagen sein kann, sei es als Blinden, Rettungs- oder Spürhund oder auch als Dienst- oder Jagdhund.

  • Himmelfahrt

    Am 29. Mai 2025 feiern wir Christi Himmelfahrt als christlichen und gesetzlichen Feiertag. Der 29. Mai ist auch Vatertag, der im Wortsinne ‚begangen‘ wird.

    Nach dem biblischen Bericht der Apostelgeschichte in Apg. 1,1-11 stieg Jesus in Gestalt eines Menschen gen Himmel auf, wo er von einer Wolke aufgenommen wurde. Bei Lukas war der Auferstandene Christus seinen Jüngern erschienen, hatte sie ermahnt und dann nach Bethanien geführt, wo er sie segnete und währenddessen gen Himmel aufgehoben wurde.

    Nach dem gregorianischen Kalender ist der früheste Termin für den Himmelfahrtstag der 30. April; der spätestmögliche Termin ist der 3. Juni.

    Der Termin für Christi Himmelfahrt ist vom beweglichen Termin des Osterfestes abhängig; Himmelfahrt findet immer am 40. Tag des Osterfestkreises, also 39 Tage nach Ostern statt. Das Fest fällt damit auch immer auf einen Donnerstag.

    Weiter im Kalender nach Christi Himmelfahrt:

    Im Reigen des Osterfestkreises (und) der christlichen Feiertage geht dem heutigen Himmelfahrtstag das Osterfest voraus. Es folgen das Pfingstfest und Fronleichnam.

    Am 29. Mai findet außerdem der Tag der UN-Peacekeeper statt.

    In den folgenden Jahren findet Christi Himelfahrt an diesen Tagen statt:
    im Jahr 2026 am 14. Mai; im Jahr 2027 am 6. Mai; im Jahr 2028 am 25. Mai;
    im Jahr 2029 am 10. Mai; im Jahr 2030 am 30. Mai; im Jahr 2031 am 22. Mai;
    im Jahr 2032 am 6. Mai

  • Hamburger

    Der 28. Mai gilt (nicht nur bei amerikanischen) Burgerfans als der internationale Tag des Hamburgers. Etwas verkürzt wird dieser auch als Burger bezeichnet und ist weltweit eines der beliebtesten Gerichte überhaupt.

  • Handtuch

    Alljährlich seit 2001 findet am 25. Mai der Towel Day, deutsch Handtuch Tag statt. Ein Gedenktag für den britischen Autor Douglas Adams.
    Fans des Schriftstellers tragen an diesem Tag ein Handtuch mit sich als Reminiszenz an das Buch Per Anhalter durch die Galaxis. Das Buch bezeichnet ein Handtuch als „so ziemlich das Nützlichste“, was man auf Reisen durch die Galaxis mit sich führen kann.

  • Hypertonie Tag

    Der Welt Hypertonie Tag ist ein Aktionstag, der auf Bluthochdruck und seine Folgen aufmerksam machen will. Initiiert von der Welt Hypertonie Liga und der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL findet er jedes Jahr am 17. Mai statt.

    Hochrechnungen zufolge ist knapp die Hälfte aller Todesfälle in Deutschland auf die Folgen von Bluthochdruck zurückzuführen. Die Prävention von Bluthochdruck ist daher besonders wichtig: Dabei geht es um Vermeidung, rechtzeitige Diagnose und Behandlung.

  • Homophobie

    Am 17. Mai 1990 beschloss die Generalversammlung der Weltgesundheitsorganisation längst Überfälliges: Homosexualität von der Liste psychischer Krankheiten zu streichen. Der 17. Mai wurde daraufhin zum Internationalen Tag gegen Homophobie ausgerufen. Das Europäische Parlament betonte im Januar 2006, dass Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung auf das Schärfste verurteilt wird – eine Kampfansage gegen Homophobie und Hassgewalt, der alle Mitgliedstaaten verpflichtet sind.

  • Hebammentag

    Der Internationale Hebammentag wird seit 1991 jeweils am 5. Mai in mittlerweile mehr als 50 Ländern begangen, um auf die Bedeutung der Hebammen für die Gesellschaft hinzuweisen. Zum ersten Mal wurde dieser Tag 1991 begangen, seit 1992 findet der Internationale Hebammentag regelmäßig statt.

  • Tag des herzkranken Kindes

    Der Tag des herzkranken Kindes soll auf die Belastung für die kleinen Patienten und ihre Angehörigen aufmerksam machen. Jährlich am 5. Mai und den folgenden Tagen geben Experten Tipps für ein gesundes Leben trotz Herzfehlers

  • Welthändehygienetag

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den 5. Mai zum Welthändehygienetag, dem Tag der Handhygiene, ausgerufen. Das Datum 5. Mai symbolisiert die zwei-mal fünf Finger des Menschen. Wer seine Hände gründlich und regelmäßig wäscht, schützt sich und andere vor Infektionskrankheiten. Es ist eine ganz einfache, doch ebenso grundlegende Hygieneregel, die oft nicht ausreichend beachtet wird.

  • Hämophilie

    Seit 1989 wird jährlich für den 17. April der Welthämophilietag ausgerufen. Das Datum soll an den Kanadier Hans Schnabel erinnern, der 1963 die World Federation of Haemophilia gründete und an einem 17. April geboren wurde. Nach Schätzungen sind weltweit 400000 Menschen Bluter, von denen nur 10 bis 20 Prozent Zugang zu den teuren Therapien haben. Unbehandelt ist die Lebenserwartung deutlich verkürzt. Die Hämophilie ist eine hauptsächlich bei Männern auftretende Erbkrankheit. Die Patienten bluten bekanntlich länger als Gesunde und können verbluten, wenn nicht rechtzeitig Hilfe kommt. Ursache ist eine Gerinnungsstörung.

  • Hauswirtschaft

    Der Internationale Verband für Hauswirtschaft (IVHW) feiert seinen Tag jedes Jahr am 21. März. Wegen der demografischen und gesellschaftlichen Entwicklungen steigt die Nachfrage nach haushaltsnahen und personenbezogenen Dienstleistungen. Der Welttag der Hauswirtschaft ist eine gute Möglichkeit, gemeinsam über Image und gesellschaftliche Wertschätzung der Hauswirtschaft zu reflektieren.

  • Hundekuchen

    Am 23. Februar wird international der „Tag des Hundekuchens“ begangen und damit die Erfindung der Leckerli für Hunde gewürdigt. Wo und wann aber der erste Hundekuchen aus dem Backofen geholt wurde, ist schwer zu sagen.

  • Hast du gepupst

    Der deutsche Comiczeichner Bastian Melnyk rief 2006 den weltweiten Hast du gepupst Tag ins Leben, bei dem es um Darmwinde, Flatulenzen und Fürze, die ins Freie entlassen werden müssen, was für Anwesende und die Betreffenden nicht so angenehm ist. Weil’s eben stinkt.

  • Handballer

    Nach einem Eintrag bei Wikipedia ist der 23. Januar seit 1981 Welttag der Handballer; wohlbemerkt: nicht des Handballs. Offenbar handelte es sich dabei aber um einen Scherz eines Unbekannten. Der Eintrag wurde mittlerweile gelöscht. Ob der Deutsche Handballverband einen (neuen) Versuch unternimmt, diesem Sport einen eigenen Ehrentag zu verschaffen, ist nicht bekannt.

  • Handschrift

    Die Kunst der Handschrift ist einer der wenigen Wege, wie wir uns einzigartig ausdrücken können. Deshalb wird in den Vereinigten Staaten der nationale Tag der Handschrift gefeiert. Die Absicht dieses Tages ist es der Öffentlichkeit die Wichtigkeit der Handschrift vor Augen zu führen. Der Tag dient allen als Chance die Reinheit und Kraft der Handschrift wiederzuentdecken. Das Datum des 23. Januars ist auf den Geburtstag von John Hancock zurückzuführen. Er war der erste, der die Unabhängigkeitserklärung unterschrieben hat und für seine große, schwungvolle Unterschrift bekannt war.

  • National Hat Day

    Der National Hat Day, der nationale Tag des Hutes, steht ganz im Zeichen aller Hüte dieser Welt. Urheberschaft und Begründung für diesen Tag liegen im Dunkeln, aber es ist wohl davon auszugehen, dass dieser Tag wahrscheinlich von jemandem erfunden wurde, der a) gerne Hüte trägt, b) viele besitzt und c) einen ganz bestimmten Tag haben wollte, um seine liebste Kopfbedeckung zu präsentieren.

  • Heilige Drei Könige/Epiphanias

    Sowohl als Heilige Drei Könige bzw. Dreikönigstag als auch als Epiphanias bekannt steht der Tag für das Ende der Weihnachtszeit. An dem Tag muss der Weihnachtsbaum endlich weichen.

    Die Heiligen Drei Könige werden im Neuen Testament nicht näher beschrieben. Sie treten nur auf in der Weihnachtsgeschichte des Matthäusevangeliums. Die katholische Tradition des Dreikönigsfestes wird abgeleitet von den Heiligen Drei Königen Caspar, Melchior und Balthasar. Diese erweisen nach der Geburt Christi durch Wahrsagung geführt dem Neugeborenen ihre Ehrerbietung und bringen Geschenke. Namen und Königstitel entwickelten sich durch die Bildung von Legenden im frühen Christentum.

    Zum Dreikönigstag gehören seit dem 16. Jahrhundert die Sternsinger, die um Gaben bitten. Das sind seit Mitte des 20. Jahrhunderts  als Heilige Drei Könige verkleidete Kinder, die von Haus zu Haus ziehen, Lieder und Gedichte vortragen und Spenden sammeln. Anschließend hinterlassen sie die Jahreszahl und die Initialen CMB „Christus mansionem beneficat“ als Segensbitte am Türsturz.

  • Haiti

    Der 1. Januar erinnert als Jahrestag an die Befreiung Haitis von der Kolonialmacht Frankreich im Jahr 1804. Haiti war damit das erste Land Lateinamerikas, das die Unabhängigkeit erlangte. UN-Mitglied ist Haiti seit dem 24. Oktober 1945.