Kategorie: Kultur&Religion

Eine Kategorie für alles, was mit Kultur und Religion zu run hat, für alles kulturelle und religiöse, was uns Menschen ausmacht und verbindet … oder auch nicht.

  • Niederlegung der Muttergottesgewänder

    Das Fest der Niederlegung der Muttergottesgewänder am 2. Juli. Nach orthodoxem und katholischem Glauben wurde Maria als Gottesmutter im Augenblick ihres Todes in den Himmel aufgenommen. Dabei blieben ihre Kleider zurück auf Erden zurück. Einige Tuchreliquien werden als Mariengewänder und somit als Zeugnisse für die Menschwerdung Gottes verehrt, die in einer eigens dafür gebauten Kapelle am 2. Juli 452 in Blachernae, einer Vorstadt von Konstantinopel niedergelegt wurden.

  • Peter und Paul

    Peter und Paul ist ein Gedenktag an den überlieferten Todestag der Apostel und Kirchenväter Simon Petrus und Paulus von Tarsus. Gefeiert wird das Fest, das sich bis ins 4. Jahrhundert zurückverfolgen lässt, am 29. Juni.

  • Johanni

    Der Johannestag (Johanni oder Johannistag) ist der Gedenktag der Geburt Johannes des Täufers am 24. Juni, der in enger Verbindung steht zur zwischen 20. und 26. Juni stattfindenden Sommersonnenwende. Der Johannistag als Tag der Sommersonnenwende leitet meist mit dem Ende der Schafskälte die Erntesaison ein. Zu Johanni oder Sommersonnenwende gehören als Brauchtum ebenfalls Johannes- oder Sonnenwendfeuer sowie das hierzu manchmal verwendete drehende Feuerrad.

  • Tag der Schreibmaschine

    Der Tag der Schreibmaschine geht übrigens auf die Patentanmeldung des Amerikaners Christopher Latham Sholes am 23. Juni 1868 zurück. Ins Leben gerufen wurde der Tag der Schreibmaschine allerdings erst im Jahr 2011 von dem amerikanischen Schreibmaschinen-Enthusiasten-Blog Typospere.

  • Musik

    Am 21. Juni 1982 wurde auf Initiative von Jack Lang, französischer Kulturminister, zum ersten Mal in Paris eine Fete de la Musique oder ein Fest der Musik gefeiert mit dem Motto und Ziel, ,möglichst viele Musiker und Künstler auf die Strasse zu bringen. Profi- und Amateurmusiker aller Stilrichtungen treten in über 500 Städten weltweit öffentlich und gratis auf.

  • Tag der Alten Musik

    Am 21. März 2013 organisierte das REMA zum ersten Mal den Europäischen Tag der Alten Musik, ein symbolisches Datum, welches  das an Johann Sebastian Bach’s Geburtstag und den Anfang des Frühlings erinnert. Das Ziel der Gedenkfeier ist, die Alte Musik in Europa zu beachten und zu fördern. REMA-Mitglieder organisieren vielfache Events an diesem Tage welche von Medien übertragen werden.

  • Juhannus

    Wenn man etwas in Finnland nicht verpassen darf, dann ist es Juhannus – das finnische Mittsommerfest. Gefeiert wird vor allem das Ende des Frühlings und der Beginn des Hochsommers um den 21. Juni.

  • Fronleichnam

    Das Fronleichnamsfest, an dem die Gläubigen den Glauben an die Gegenwart Christi im Sakrament der Eucharistie bezeugen, wird am 60. Tag nach Ostersonntag und damit am Donnerstag nach Trinitatis, dem zweiten Donnerstag nach Pfingsten, begangen.

    Am Fronleichnamsfest, dass gemeinhin mit Prozessionen in Verbindung gebracht ist, feiern katholische Christen, dass Jesus auch nach seinem Tod in geweihtem Brot und Wein gegenwärtig und in der Hostie leiblich anwesend ist.
    Im Evangelium nach Lukas, in Lk.22,19, gab Jesus seinen Jüngern das gebrochene Brot und sagte: „Dies ist mein Leib.“ Dies verstehen und feiern die Gläubigen als Versprechen seiner leiblichen Anwesenheit.

    Der Tag des Fronleichnamsfestes ist der 19. Juni ’25; der nächste Termin für Fronleichnam ist der 14. Mai 2026.

    Im gregorianischen Kalender ist der früheste Termin für Fronleichnam der 21. Mai; spätestmöglicher Termin ist der 24. Juni.

    Weiter im Kalender nach Pfingsten:

    Im Reigen des Osterfestkreises (und) der christlichen Feiertage geht dem heutigen Fronleichnamsfest das Pfingstfest voraus. Es folgt als beweglicher und sogenannter gesetzlich anerkannter Feiertag der Buss- und Bettag.

    In den folgenden Jahren findet Fronleichnam an diesen Tagen statt:
    Im Jahr 2026 am 4. Juni; im Jahr 2027 am 27. Mai; im Jahr 2028 am 15. Juni;
    im Jahr 2029 am 31. Mai; im Jahr 2030 am 20. Juni; im Jahr 2031 am 12. Juni;
    im Jahr 2032 am 27. Mai

    Am 19. Juni ist außerdem der Martini-Tag.

  • Ausbildung

    Deutsche Industrie- und Handelskammern ebenso wie Handwerks-kammern und die Agentur für Arbeit haben den 18. Juni zum „Tag der Ausbildungschance“ ausgerufen. Mit der bundesweit stattfindenden Initiative sollen Jugendliche und deren Eltern über die duale Berufsausbildung und die Vielfalt der Ausbildungsberufe informiert.

  • Trinitatis

    Trinitatis, das Dreifaltigkeitsfest, wird am ersten Sonntag nach Pfingsten gefeiert. Dieses Fest ist der christlichen Verehrung der göttlichen Dreieinigkeit – im katholischem Glauben Dreifaltigkeit – gewidmet: Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist. Dieses Fest kam um die 1. Jahrtausendwende in französischen Benediktinerklöstern auf. Im Jahr 1334 wurde es durch Papst Johannes XXI. In den römischen Generalkalender aufgenommen und der Verehrung der allerheiligsten Dreifaltigkeit gewidmet.

    Der nächste Termin ist der 15. Juni 2025.

  • Tagebuch

    Am 12. Juni 1942 bekam Anne Frank ein Notizbuch von ihrem Vater zu ihrem 13ten Geburtstag geschenkt. Ihr Tagebuch sollte zu einem der bedeutendsten historischen Dokumente der Zeit werden.

  • Barnabas

    Der 11. Juni ist Namens- und Gedenktag de Heiligen Barnabas, der zum erweiterten Kreis der Jünger Jesu gehörte. Er ist Patron der Küfer und Böttcher, bei Streit und Traurigsein, gegen Betrübnis, Hagel und Steinschlag. Außerdem giöt er als Schutzheiliger von  Mailand, Florenz und Logrono in Spanien.

  • Pfingsten

    Pfingstsonntag ist der 8. Juni 2025; es ist der 8. Ostersonntag, der 50. Tag des Osterfest-kreises (Pfingsten, altgriechisch: pentekostē hēméra ‚fünfzigster Tag‘), 49 Tage und damit 7 Wochen nach Ostersonntag.

    In Apostelgeschichte Apg.2,1-41 wird erzählt, dass der Heilige Geist auf die Jünger und Apostel herabkam, als sie zum jüdischen Fest Schawout in Jerusalem zusammengekommen waren, das am 50. Tag nach dem Passahfest begangen wurde. Dieser Moment der Aus-gießung des Heiligen Geistes gilt in der Tradition der Christenheit als Gründungsdatum der christlichen Kirche(n).

    Die Apostelgeschichte berichtet außerdem über das sogenannte Pfingstwunder, wodurch die Menschen verschiedenster Nationalitäten, die in Jerusalem zum Schawout zusammen-gekommen waren, die Apostel in ihrer eigenen Sprache hören und verstehen konnten.

    Erst um 400 n.Chr. setzte sich langsam durch, den Himmelfahrtstag und das Pfingtfest als eigenständige Feste zu begehen.

    Im gregorianischen Kalender ist der früheste Termin für den Pfingstsonntag der 10. Mai; der spätestmögliche Termin ist der 13. Juni.

    Der nächste Termin für Pfingstsonntag ist der 14. Mai 2026.

    Weiter im Kalender nach Pfingsten:

    Im Reigen des Osterfestkreises (und) der christlichen Feiertage geht dem heutigen Pfingstfest das Osterfest voraus. Es folgt noch Fronleichnam.

    Am 8. Juni finden außerdem der Tag des Gartens, der Hirntumortag, der Tag des Meeres und der Was-willst-du-trinken-Tag statt.

    In den folgenden Jahren findet Pfingstsonntag an diesen Tagen statt:
    im Jahr 2026 am 14. Mai; im Jahr 2027 am 6. Mai; im Jahr 2028 am 25. Mai;
    im Jahr 2029 am 10. Mai; im Jahr 2030 am 30. Mai; im Jahr 2031 am 22. Mai;
    im Jahr 2032 am 6. Mai

  • Russisch

    Der Geburtstag Alexander Puschkins am 6. Juni ist seit 2011 der Tag der russischen Sprache. Puschkin gilt nach Werken wie Eugen Onegin, Boris Godunow und vielen weiteren Erzählungen und Gedichten als Begründer der modernen russischen Sprache.

  • Schawout

    Das jüdische Erntedank- und Wochenfest Schawout findet vom Abend des 1. Juni bis 3. Juni 2025 statt. Damit sind nach dem Pessachfest 50 Tage vergangen; das sind sieben Wochen und ein Tag. Es ist zum einen ein Erntedankfest. Zum anderen gedenken die Gläubigen des erneuten Empfangs der Zehn Gebote.

  • Himmelfahrt

    Am 29. Mai 2025 feiern wir Christi Himmelfahrt als christlichen und gesetzlichen Feiertag. Der 29. Mai ist auch Vatertag, der im Wortsinne ‚begangen‘ wird.

    Nach dem biblischen Bericht der Apostelgeschichte in Apg. 1,1-11 stieg Jesus in Gestalt eines Menschen gen Himmel auf, wo er von einer Wolke aufgenommen wurde. Bei Lukas war der Auferstandene Christus seinen Jüngern erschienen, hatte sie ermahnt und dann nach Bethanien geführt, wo er sie segnete und währenddessen gen Himmel aufgehoben wurde.

    Nach dem gregorianischen Kalender ist der früheste Termin für den Himmelfahrtstag der 30. April; der spätestmögliche Termin ist der 3. Juni.

    Der Termin für Christi Himmelfahrt ist vom beweglichen Termin des Osterfestes abhängig; Himmelfahrt findet immer am 40. Tag des Osterfestkreises, also 39 Tage nach Ostern statt. Das Fest fällt damit auch immer auf einen Donnerstag.

    Weiter im Kalender nach Christi Himmelfahrt:

    Im Reigen des Osterfestkreises (und) der christlichen Feiertage geht dem heutigen Himmelfahrtstag das Osterfest voraus. Es folgen das Pfingstfest und Fronleichnam.

    Am 29. Mai findet außerdem der Tag der UN-Peacekeeper statt.

    In den folgenden Jahren findet Christi Himelfahrt an diesen Tagen statt:
    im Jahr 2026 am 14. Mai; im Jahr 2027 am 6. Mai; im Jahr 2028 am 25. Mai;
    im Jahr 2029 am 10. Mai; im Jahr 2030 am 30. Mai; im Jahr 2031 am 22. Mai;
    im Jahr 2032 am 6. Mai

  • Purzelbaum

    Der 27. Mai ist der Welttag des Purzelbaumes.
    Der Purzelbaum ist ein Grundübung des Turnens aus längst vergangenen Kindertagen; eine Turnübung, die Beweglichkeit und Koordination fördert.

  • Muttertag (Polen)

    Der 26. Mai ist traditionell Muttertag in Polen. In vielen Ländern der Welt werden schon am 2. Maisonntag jede Menge Blumensträuße verschenkt. Und jetzt wird auch matka polka beehrt. Vielleicht ist das eine Option für alle, die den deutschen Ehrentag aller Muttis und Familienpremiers verschlafen haben.

  • Urban

    Der Heilige Urban von Langres war im 4. Jahrhundert Bischof von Langres und Autun. Der Legende nach verbarg er sich vor seinen Verfolgern hinter einem Weinstock. In der christlichen Ikonographie wird er deshalb oft mit einer Traube von Weinbeeren oder einem ganzen Weinstock in der Hand abgebildet. Er gilt auch als Schutzpatron der Winzer.

  • Tag der kyrillischen Schrift

    Der Tag der kyrillischen Schrift, auch Fest der Buchstaben, wird in Bulgarien und Mazedonien gefeiert. Er ist ein Feiertag, bei dem besonders die Bulgaren den beiden Brüdern Kyrill und Methodius aus Thessaloniki gedenken, die im 9. Jahrhundert die kyrillische Schrift eingeführt und verbreitet haben.

  • Kulturelle Entwicklung

    Die 31. Generalversammlung der UNESCO verabschiedete im November 2001 eine Allgemeinen Erklärung zur kulturellen Vielfalt. Anlässlich derer wurde der Welttag der kulturellen Vielfalt für Dialog und Entwicklung, verkürzt Tag für kulturelle Entwicklung für den 21. Mai ausgerufen.

    Er soll Bewusstsein für kulturelle Vielfalt schaffen und den Beitrag von Künstlern zum Dialog der Kulturen betonen.

  • Fremdworttag

    Der 20. Mai wurde bereits 2006 von dem Blogger Bastian Melnyk zum Fremdworttag erklärt. In Zeitungstexten kann der Anteil der Fremdwörter schon mal 10 bis 15 % betragen, in Fachtexten auch mehr. Dem Sprachphänomen Fremdwort ist mit dem Fremdworttag auch ein eigener Tag gewidmet.

    Der Kontakt mit anderen Völkern und der damit verbundene Aus-tausch von Kenntnissen und Erfahrungen hat im Mittelalter genau-so wie heute seinen Niederschlag gefunden. Die deutsche Sprache ist zu keiner Zeit ohne Fremdwörter ausgekommen.

    Zunächst kamen Wörter aus dem griechischen und lateinischen Wortschatz, später aus dem französischen und englischen Sprachraum. Viele dieser Wörter sind unserer Sprache so sehr angeglichen, dass man ihnen ihre Herkunft nicht mehr ansieht.

  • Museum

    Der Internationale Museumstag wird vom Internationalen Museumsrat ICOM seit 1978 jährlich um den 18. Mai ausgerufen. Seit 1992 begleitet den Internationalen Museumstag ein jährlich wechselndes Motto.
    Der Internationale Museumstag möchte auf das breite Spektrum der Museumsarbeit und die thematische Vielfalt der Museen in aller Welt aufmerksam machen.

  • Kinderbetreuung

    Der Deutsche Tag der Kinderbetreuung findet alljährlich am Montag nach Muttertag statt, das ist der 12. Mai 2025

    Tag für Tag engagieren sich Hunderttausende Erzieherinnen und Erzieher, Kinderpflegerinnen und Kinderpfleger, Tagesmütter und Tagesväter dafür, dass immer mehr Eltern Beruf und Familie mit-einander vereinbaren können. Dafür haben all diese Kinderbetreuer unsere Anerkennung und ein dickes Dankeschön verdient!

    Aus diesem Grund hat sich in 2012 eine Initiative gebildet und den Tag der Kinderbetreuung ins Leben gerufen. Der Tag der Kinderbetreuung findet immer am Montag nach dem Elterntag (oder besser: Muttertag) statt.

  • Eisheilige

    Der 11. Mai steht für den Beginn der Eisheiligen.

    Eisheilige und der in ihrem Gefolge auftretende Frost können vor allem jungen Gemüsepflanzen gefährlich werden. Die Heiligen erscheinen meist pünktlich zu folgenden Terminen:

    •  Mamertus am 11. Mai,
    • Pankratius am 12. Mai,
    • Servatius am 13. Mai,
    • Bonifatius am 14. Mai
    • und die Kalte Sofie am 15. Mai
  • Muttertag

    Seit 1950 findet der Muttertag in der Bundesrepublik Deutschland als nichtgesetzlicher Feiertag am 2. Sonntag im Mai statt. Damit ist Mutters Ehrentag aktuell am 11. Mai 2025.

    • Bereits die alten Griechen pflegten in der Antike einen Mutterkult mit Feierlichkeiten zu Ehren de Zeus-Mutter Rhea.
    • Der heutige Muttertag entstand aus der englischen und amerikanischen Frauenbewegung:
    • Die US-Amerikanerin Ann Maria Reeves rief 1865 eine Mütterbewegung namens Mothers friendships day ins Leben.
    • Im Jahr 1870 gründete Julia Ward Howe eine Friedenstag-Initiative für Mütter. Diese sollte sich dafür einsetzen, dass die Söhne nicht mehr unsinnigen Kriegen zum Opfer fallen. – Seit 1890 trat der Internationale Frauenrat für mehr Anerkennung der Mütter ein.
    • Und in den 1960er Jahren entstanden Verbände und Frauenbewegungen, die sich für bessere Bildungsmöglichkeiten für Mädchen, für Frauenrechte und Friedensprojekte einsetzen.

    Der Muttertag ist in Deutschland nicht gesetzlich verankert. Der Termin basiert auf Absprachen von Wirtschaftsverbänden. Dieser Tag hat eine Sonderstellung in Sachen Blumenverkauf dadurch, dass Blumenläden geöffnet bleiben dürfen.

    Zur Entstehung:

    Die Amerikanerin Anna Marie Javis initiierte am 12.5.1907, dem 2. Todestag ihrer Mutter eine Gedenkveranstaltung. Auf ihr Drängen wurde im folgenden Jahr allen Müttern eine Andacht in ihrer methodistischen Gemeinde gewidmet. Im Jahr 1914 wurde der Muttertag in USA zum ersten Mal als nationaler Feiertag begangen; dieser Tag hat sich seither in der westlichen Welt etabliert. Im Jahr 1912 begann die Mother’s Day International Association, den Muttertag auch international zu verbreiten.
    Bereits am 13. Mai 1923 fand in Deutschland zum ersten Mal ein Ehrentag für alle Mütter statt. Wegbereiter war der Verband deutscher Blumengeschäftsinhaber, der zunächst ganz unpolitisch für einen Tag der Blumenwünsche warb. Schon vorher fanden im Jahr 1917 in der Schweiz, ab 1918 in Finnland und Norwegen und seit1919 in Schweden Muttertage statt.

    Feiertage zu Ehren der Mütter und der Mutterschaft werden in aller Welt gefeiert, wenn auch an höchst unterschiedlichen Tagen. Muttertage finden statt am 8. März, dem internationalen Frauentag, am 21. März, dem Tag des Frühlungsanfangs, am 1., 2. oder letzten Sonntag im Mai oder an ganz anderen Tagen im Kalenderjahr.

    Weiter im Kalender nach dem Muttertag:

    In den folgenden Jahren findet der Muttertag an diesen Tagen statt:
    Im Jahr 2026 am 10. Mai; im Jahr 2027 am 9. Mai; im Jahr 2028 am 14. Mai;
    im Jahr 2029 am 13. Mai; im Jahr 2030 am 12. Mai; im Jahr 2031 am 11. Mai;
    im Jahr 2032 am 9. Mai; im Jahr 2033 am 8. Mai; im Jahr 2034 am 14. Mai

    Am 11. Mai beginnen die Eisheiligen.

  • Tag des Buches

    Der Tag des Buches ist ein Gedenktag in Deutschland. Er wurde am 10. Mai 1947 erstmals in Berlin von Kulturvertretern sämtlicher vier Sektoren als Gedenktag anlässlich der Bücherverbrennung 1933 in Deutschland begangen und im sowjetischen Sektor und später in der DDR als „Tag des freien Buches“ weitergeführt In der Bundesrepublik wurde er 1983 als „Tag des Buches“eingeführt.

  • Tag der geistlichen Berufe

    Den Tag der geistlichen Berufe am 6. Mai führte Papst Paul VI. im Jahr 1964 zum Anfang seiner Zeit als Oberster Hirte der Römisch-Katholischen Kirche ein. Hier wird derer gedacht, die zum Dienst in der Kirche, zum Seelenheil und als Ratgeber der Menschen in Familie, Beruf und Freizeit, bestellt sind.

  • Florian

    Der heilige Florian war Offizier der römischen Armee und Oberbe-fehlshaber einer Einheit zur Feuersbekämpfung. Florian gilt als Schutzpatron der Feuerwehr, der Bierbrauer, der Schmiede, der Bäcker, der Gärtner, der Rauchfangkehrer, der Böttcher, der Töpfer und der Seifensieder.

  • Patrona Bavariae

    Patrona Bavariae, das Marienfest wird erst seit dem Jahr 1970 am 1. Mai gefeiert. Zuvor wurde das Fest zu Ehren der Gottesmutter Maria am 14. Mai begangen, nachdem Papst Benedikt XV. dem Bitten des bayrischen Königs Ludwig III. nachgekommen war und Maria im April 1916 zur Schutzpatronin Bayerns erklärt und der Feier eines Marienfestes zugestimmt hatte.

    Die Marienverehrung, die zum Zeichen des Katholischen wurde, reicht 300 Jahre zurück bis zu Kurfürst Maximilian I., möglicherweise noch früher. Dieser lies bereits  im Jahr 1616 eine Münze prägen, die Maria als Patronin Münchens zeigte.

  • Josef

    Den Gedenktag „Josef der Arbeiter“ führte Papst Pius XII. als Reaktion auf die soziale Bewegung, als kathol. Pendant zu dem weltweit begangenen Tag der Arbeit ein. Josef war der bibl. Überlieferung nach Bauhandwerker und gilt als Patron der Arbeiter.

  • Gesegnete Arbeit.

    Die Evangelische Kirche in Deutschland feiert am 1.Mai den Bitttag um gesegnete Arbeit.

  • Walpurgisnacht

    Die Walpurgisnacht wird in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai gefeiert. Es handelt sich dabei um ein traditionsreiches Fest mit europäischen Wurzeln, welches in der heutigen Zeit hauptsächlich unter den Bezeichnungen Maifeiertag oder Tanz in den Mai bekannt ist. Die Walpurgisnacht lässt sich, der Mythologie nach, auf vorchristliche Feierlichkeiten im Harz zurückführen, wobei die eigentliche Namensgebung erst wesentlich später stattfand.

  • Jazz

    Im November 2011 hat die 36. Generalkonferenz der UNESCO den 30. April zum „Internationalen Tag des Jazz“ ausgerufen. Er soll an die künstlerische Bedeutung des Jazz, seine Wurzeln und seine weltweiten Auswirkungen auf die kulturelle Entwicklung erinnern. Er soll Künstler, Jazz-Enthusiasten, Historiker und Wissenschaftler sowie Musikeinrichtungen und Schulen zum Dialog anregen und die universelle Bedeutung des Jazz bewusst machen.

  • Tanz

    Im Jahr 1982 wurde erstmals der Welttanztag für den 29. April vom Internationalen Komitee des Tanzes des International Theater Institutes (ITI) der UNESCO angeregt und ausgerufen. Das Datum ist der Geburtstag des französischen Tänzers und Choreographen Jean Georgees Noverre (1727–1810), Gründer des modernen Ballets.

  • Karfreitag 29. März 2024

    Zum Karfreitag 2024

    ER, dem sie vor ein paar Tagen noch zujubelten, steht fast allein auf dem großen Platz. Um IHN herum ein paar Freunde. Gegenüber eine schimpfende, schreiende Menschenmenge. „Kreuziget ihn!“
    Sie kommen näher. Spucken und rempeln ihn an. Schläge. Tritte. Eine Krone aus Dornen setzen sie ihm auf den Kopf. – Wer Rosen im Garten hat, weiß, was Dornen sind. –

    Blut rinnt ihm übers Gesicht. Zur Angst vor der tobenden Menge kommt der Schmerz. Wieder Schläge, diesmal mit einer Peitsche. Lederriemen klatschen auf seinen Rücken. In die Riemen sind Glas- und Knochensplitter eingelassen. Die Splitter bleiben in der Haut stecken und reißen Löcher in den Rücken. Er blutet. Dann muss er den Balken schleppen; 3 Meter lang und viel dicker als seine Arme. Das Holz hat Gewicht. Er taumelt. Alle kennen den Weg zur Richtstätte. Sie stoßen IHN vor sich her. Oben angekommen, montieren sie den Balken auf dem Kreuz und werfen IHN auf das Holz.

    Sie kreuzigen Ihn

    Schlagen grobe Nägel durch seine Hand- und Fußgelenke tief ins Holz des Kreuzes. Manche Hammerschläge gehen daneben. Die Nägel sind grobe Vierkantnägel, handge-schmiedet, keine glatten Drahtstifte aus dem Baumarkt. Nur grobes Material. –
    Das Kreuz wird aufgerichtet, der Stamm fällt einen Meter tief in das vorbereitete Loch, wo er hart aufschlägt und senkrecht stehen bleibt. Der Aufprall im Schmerz, vier Nägel in vier Gelenken. Schock, Delirium. Das Holzkreuz wird noch stabilisiert, und der nackte, geschundene Körper ist für alle gut sichtbar und ungeschützt der Witterung ausgesetzt. Lange werden Arme und Schultern dem Körpergewicht nicht standhalten, der Tod wird eintreten durch Ersticken, weil das Atmen unmöglich wird. Jämmerliches Sterben.
    Die Kreuzigungsszene gehört zur Passion. – Und falls meine Schilderung nicht ausreicht, gibt’s die Passion Christi als Spielfilm von Mel Gibson.  –

    Karfreitag

    Karfreitag ist der höchste christliche Feiertag, ein stiller Feiertag. Christen gedenken des Kreuzestodes des Jesus von Nazareth, der nach christlicher Überzeugung alle Sünden dieser Welt auf sich nahm und sündlos am Kreuz starb. Dadurch schuf Jesus, der zum Christus wurde, die Möglichkeit, das Böse zu überwinden und Sünden zu vergeben.

    Stille hat etwas Heiliges … und Heilsames. – Am Ostersonntag feiern wir das Fest der Auf-erstehung; was auch immer dann zutage kommen mag. Das ist aber erst übermorgen – Bis dahin: Gesegnete Feiertage.

    Was ist Karfreitag?

    Zum Karfreitag 2025

    Karfreitag 2024

  • Taiji und Quigong

    Der erste Internationale Welt Taiji und Qigong Tag fand 1998 statt. Der Welt Taiji und Qigong Tag findet immer am letzten Samstag im April statt, mithin am 26. April 2025. Er wird in Verbindung mit dem Weltgesundheitstag der Vereinten Nationen jedes Jahr am letzten Samstag im April begangen. Der internationale Tai Chi- und Qigong Tag soll Menschen mit den Möglichkeiten von Taijiquan und Qigong bekannt machen und das Miteinander zwischen allen Menschen fördern.

  • Markus

    Das Fest des Heiligen Markus in Venedig wird am 25. April jeden Jahres, dem Todestag des Evangelisten Markus und Schutzpatrons Venedigs, gefeiert. Auf dem Markusplatz werden an verschiedenen Verkaufsständen die „Bocolo“ (Rosenknospen) zum Verkauf angeboten. Die Tradition will nämlich, dass die Männer an diesem Tag ihren geliebten Frauen eine Rose schenken.

    Eine Geschichte erzählt von der Liebe zweier Jugendlicher aus zwei verfeindeten Familien. An einem 25. April erblühte dank ihrer Liebe zueinander ein Rosenstrauch, der, seitdem die Familien im Streit lagen, nicht mehr geblüht hatte. Ein geheimnisvoller Rosenstrauch aus der Grabstätte des Heiligen Markus, dem Schutzpatron Venedigs, schließt den Kreis aus Glauben, Mysterium und Romantik, der das Fest in Venedig umgibt.

  • Buch und Urheberrecht

    Die UNESCO erklärte 1995 den 23.April zum Welttag des Buches, zum Tag für das Lesen, für Bücher und die Rechte der Autoren.

    Der katalanische Brauch, am Namenstag des Volksheiligen St. Georg Rosen und Bücher zu verschenken hatte die UN-Organisation für Kultur und Bildung dazu inspiriert.

  • Englisch

    Der Welttag der englischen Sprache wird am 23. April begangen, am Geburtstag des englischen Dramatikers und Lyrikers William Shakespeare. Die englische Sprache ist eine der sechs Amtssprachen der Vereinten Nationen und hat – wie die anderen Amtssprachen übrigens auch – ihren eigenen Gedenktag. – Englisch

  • Georg

    Der Georgstag ist der 23. April und der Festtag zu Ehren des heiligen Georg. Der war einer der frühchristlichen Märtyrers aus Kappadokien, der etwa im 3. Jahrhundert lebte. Der heilige Georg ist einer der 14 Nothelfer. So nennt man eine Gruppe von Heiligen aus dem Spätmittelalter, die in der katholischen und evangelischen Kirche verehrt werden.

  • Natale di Roma

    Mit dem Natale di Roma findet jährlich am 21.April ein Gedenktag an die Gründung Roms am 21. April 753 v. Chr. statt.

  • Ostermontag

    Papst Urban VIII. hatte im Jahr 1642 die Tage von Ostersonntag bis zum folgenden Dienstag für arbeitsfrei erklärt. Später blieb davon nur der Ostermontag als arbeitsfreier Tag übrig. Der nächste Ostermontag ist der 21. April 2025.

  • Chinesisch

    Seit dem Jahr 2010 wird am 20. April jährlich der „UNO Tag der chinesischen Sprache“ begangen. Dieser Tag soll die kulturelle Vielfalt und Mehrsprachigkeit, sowie die Benutzung der sechs offiziellen UN-Sprachen innerhalb der Organisation der Vereinten Nationen fördern. Das Datum wurde bewusst am 20. April festgelegt. Der chinesische Mondkalender erinnert jährlich etwa um diese Zeit an Cang Jie, dem mythologischen Erfinder der chinesischen Schrift. – Chinesisch

  • Ostersonntag

    Der Ostersonntag ist der höchste christliche Feiertag im Kirchenjahr. An diesem gedenken die Christen der Auferstehung des Jesus Christus nach dessen Tod am Kreuz. Da Jesu Tod und Auferstehung laut NT in eine Pessach-Woche fielen, bestimmt der Termin dieses beweglichen jüdischen Hauptfestes auch das Osterdatum. Es wird über einen Lunisolarkalender bestimmt und fällt in der Westkirche immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond.

    Der Ostersonntag ist damit der 20. April 2025, danach der 5. April 2026..

    Mit dem Ostersonntag beginnt die österliche Freudenzeit („Osterzeit“), die fünfzig Tage bis einschließlich Pfingsten dauert.

    Im Gregorianischen Kalender fällt der frühestmögliche Termin auf den 22. März und der späteste auf den 25. April. Danach richten sich auch die Daten der beweglichen Festtage des Osterfest-Kreises.

    Weiter im Kalender:

    Im Reigen des Osterfestkreises (und) der christlichen Feiertage geht dem heutigen Ostertag der Karfreitag voraus. Es folgen der Ostermontag und Christi Himmelfahrt.

    Am 20. April findet außerdem der Tag der chinesischen Sprache, der Gedenktag für die Opfer von Columbine und der Cannabis-Tag statt.

    In den folgenden Jahren findet der Ostersonntag an diesen Tagen statt:
    Im Jahr 2026 am 5. April, im Jahr 2027 am 28. März, im Jahr 2028 am 16. April,
    im Jahr 2029 am 1. April, im Jahr 2030 am 21. April, im Jahr 2031 am 13. April,
    im Jahr 2032 am 28. März, im Jahr 2033 am 17. April, im Jahr 2034 am 9. April,
    im Jahr 2035 am 25. März, im Jahr 2036 am 13. April, im Jahr 2037 am 5. April;

  • Karsamstag

    Der Karsamstag ist der erste Tag nach Jesu Tod und der Tag der Trauer und der Grabesruhe. Es findet kein Gottesdienst statt und in den Kirchen auf den Altären stehen weder Kerzen noch Blumen.

    Biblischer Hintergrund: Der Sabbat ist der jüdische Ruhetag. An diesem Tag darf nicht gearbeitet werden.

    Ostersamstag ist am 19. April 2025.

  • Karfreitag

    Der Karfreitag ist der Freitag vor Ostern. Unter Einbeziehung des Gründonnerstagabends ist der Karfreitag (althochdeutsch kara ‚Klage‘, Trauer‘) der erste Tag der österlichen Dreitagefeier, die in ihrer Gesamtheit in allen christlichen Konfessionen das höchste Fest des Kirchenjahres darstellt.

    Der Karfreitag ist der Freitag am Ende der Karwoche. Es bleiben noch 2 Tage bis Ostern, es sind 44 Tage seit Aschermittwoch vergangen. Das aktuelle Datum ist der 18. April ’25, im nächsten Jahr dann der 3. April 2026.

    An ihm gedenkt die Kirche des Kreuzestodes Jesu Christi in Erwartung der Auferstehung. Nach ihrem Glauben litt und starb Jesus als „Gottesknecht“ und nahm im Kreuzestod freiwillig die Sünde und Schuld aller Menschen auf sich. Durch Tod und Auferstehung Jesu wird allen Menschen erst Sündenvergebung und somit Errettung aus dem Tod und ewiges Leben zuteil.

    Das Karfreitagsgeschehen ist nicht isoliert zu betrachten, sondern steht in einer Reihe mit Ostern, Christi Himmelfahrt und Pfingsten. Nicht das Opfer Jesu soll damit allein das Große sein, sondern der Sieg über Hölle, Tod und Grab.

    Weiter im Kalender:

    Im Reigen des Osterfestkreises (und) der christlichen Feiertage geht dem heutigen Freitag der Palmsonntag voraus. Es folgen der Ostersamstag und der Ostersonntag.

    Zum Karfreitag 2024

    Am 18. April findet außerdem der Internationale Denkmaltag, der Weltamateurfunktag und der Nationalfeiertag Simbabwes statt.

    In den folgenden Jahren findet der Karfreitag an diesen Tagen statt:
    Im Jahr 2026 am 3. April, im Jahr 2027 am 26. März, im Jahr 2028 am 14. April,
    im Jahr 2029 am 30. März, im Jahr 2030 am 19. April, im Jahr 2031 am 11. April,
    im Jahr 2032 am 26. März, im Jahr 2033 am 15. April, im Jahr 2034 am 7. April,
    im Jahr 2035 am 23. März, im Jahr 2036 am 11. April, im Jahr 2037 am 3. April;

    der frühestmögliche Termin für Karfreitag ist der 20. März, der spätestmögliche der 23. April.

  • Gründonnerstag

    Am Abend des Gründonnerstag, am Abend vor seiner Kreuzigung hält Jesus im Zusammenhang mit dem jüdischen Passahfest ein rituelles Mahl mit seinen Jüngern. – Die Herkunft des Namens ist nicht völlig geklärt. Er leitet sich möglicherweise von „greinen“ oder „grienen“ ab, das soviel wie „Weinen“ bedeutet.

    Der Gründonnerstag ist der 17. April 2025.

  • Kunst

    Der Welttag der Kunst am 15. April wurde 1998 von der International Association of Art (IAA) ausgerufen. – Der Geburtstag von Leonardo da Vinci liefert den Termin für den Tag der Kunst.
    Seit 2019 unterstützt auch die UNESCO den Weltkunsttag: “Es gibt viel zu lernen, zu teilen und zu feiern am Weltkunsttag. Und die UNESCO ermutigt jeden, sich durch verschiedene Aktivitäten wie Debatten, Konferenzen, Workshops, kulturelle Veranstaltungen und Präsentationen oder Ausstellungen zu beteiligen.”

  • Tiburtius

    Tiburtius aus Tibur (heute Tivoli) wurde zusammen mit seinem Bruder des Glaubens wegen verurteilt und hingerichtet und gilt als Märtyrer. Der Tag, geschätzt der 14. April, ist kathol. Gedenktag.

  • Palmsonntag

    Der Palmsonntag ist der Sonntag vor der Karwoche. Er liegt sieben Tage vor Ostern ud damit auch 39 Tage nach Aschermittwoch. Das aktuelle Datum ist der 13. April 2025, im nächsten Jahr dann der 29. März 2026.

    Der Palmsonntag steht am Ende der Fastenzeit und gleichzeitig am Beginn der Heiligen Woche. In den Gottesdiensten wird an diesem Sonntag des Einzuges Jesu in Jerusalem gedacht. Dabei begrüßten Ihn noch jubelnde, Palmenzweige schwenkende Menschen.

    Seit Mitte des ersten Jahrhunderts n.Chr. sind Palmsonntagsprozessionen bekannt, seit dem 10. JH auch in Verbindung mit dem sogenannten Palmesel.

    Weiter im Kalender:

    Im Reigen des Osterfestkreises (und) der christlichen Feiertage geht dem heutigen Sonntag der Fastnachtsdienstag und der Aschermittwoch voraus. Es folgen später der Gründonnerstag und Karfreitag am Ende der Karwoche.

    Am 13. April findet außérdem statt der Tag der Pflanze und der Scrabble-Tag

    In den folgenden Jahren findet der Aschermittwoch an diesen Tagen statt:
    Im Jahr 2026 am 29. März, im Jahr 2027 am 21. März, im Jahr 2028 am 9. April,
    im Jahr 2029 am 25. März, im Jahr 2030 am 14. April, im Jahr 2031 am 6. April,
    im Jahr 2032 am 11. Februar, im Jahr 2033 am 2. März, im Jahr 2034 am 22. Februar,
    im Jahr 2035 am 7. Februar, im Jahr 2036 am 27. Februar, im Jahr 2037 am 18. Februar;

    der frühestmögliche Termin ist der 15. März, der spätestmögliche der 18. April.

  • Geschwister

    Seit 1998 findet jedes Jahr am 10. April der „Tag der Geschwister“ statt. Dieser Tag ist eine Ergänzung zum Vater- und Muttertag. Eingeführt wurde er auf Initiative von Claudia A. Evart, die einen Tag für ihre beiden, bei einem Unfall verstorbenen Geschwister Alan und Lisette schaffen wollte. Das Datum 10. April geht zurück auf den Geburtstag der Schwester Lisette.

  • Golf

    Der 10. April ist Tag der Golfer. Am 10.4.1916 wurde in New York City die Professional Golfers Association of America, der US-amerikanische Verband der Berufsgolfer, gründet.

  • Kambutsue

    Kambutsue – in Japan auch Hana-Matsuri genannt – bezeichnet die Feier zum Geburtstag des ersten Buddha, des „Erleuchteten“, die in Japan am 8. April stattfindet. Das genaue Datum, die Gegebenheiten während der Zeremonie und teilweise sogar der Name des Festes variieren in den unterschiedlichen Ländern, in denen der Buddhismus beheimatet ist.

  • Weltsporttag

    Der am 6. April stattfindende Weltsporttag wird seit 2014 begangen als der Internationale Tag des Sports für Entwicklung und Frieden.
    Er soll alljährlich weltweit begangen werden, um damit feierlich an den Eröffnungstag der ersten Olympischen Spiele der Neuzeit am 6.4.1896 zu erinnern.
    Das wurde am 23.8.2013 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen in der Resolution A/RES/67/296 beschlossen.

  • Qingming

    Das Qingming-Fest am 4. oder 5. April ist das chinesische Totengedenkfest. Es ist seit 2008 ein offizieller Feiertag in der Volksrepublik China. Man säubert die Gräber und legt Nahrungsmittel, Blumen und Dinge, die den Verstorbenen zu ihren Lebzeiten gefielen, vor die Gräber und zündet Weihrauchstäbchen an.

  • Kinderbuchtag

    Der Kinderbuchtag ist ein deutscher Aktionstag. Er soll die Freude am Lesen unterstützen und das Interesse an Kinder und Jugendliteratur fördern. Der Kinderbuchtag wird seit dem Jahr 1967 jährlich am 2. April, dem Geburtstag von Hans Christian Andersen, begangen. Er wurde gegründet durch das IBBY (International Board on Books for Young People).

  • 1. April

    Der 1. April ist ein internationaler Brauchtumstag. – Seit dem 16. Jahrhundert ist in Europa der Brauch belegt, am 1. April einen Aprilscherz zu begehen, indem man seine Mitmenschen mit einem mehr oder weniger derben Scherz oder einer Lügengeschichte „in den April schickt“.

    Heute ist der 1. April. Heute dürfen Sie ihre Mitmenschen mal so richtig in den April schicken. Vor dem Rathaus wurde ein Elch gesichtet. Die Stadt plant die Verlegung von Scharnieren für hochklappbare Bürgersteige. Die Sommerzeit wird abgeschafft, und wir können wieder eine Stunde länger schlafen. Bei vollem Lohnausgleich – versteht sich!

  • Rupertstag

    Der Rupertstag am 27. März ist dem heiligen Rupertus gewidmet, der seit Mitte des 7. Jahrhunderts bis 717 Bischof von Worms war.

  • Theater

    Im Jahr 1961 wurde vom finnischen ITI (Internationales Theaterinstitut) und unterstützt von den anderen skandinavischen Zentren ein Welttheater-Tag vorgeschlagen. Der IX. ITI-Kongress in Wien (1961) nahm den Vorschlag einstimmig an und proklamierte den traditionellen alljährlichen Eröffnungstag des Festivals „Theater der Nationen“ in Paris, den 27. März, zum Welttheatertag. Unerwartet war dieser Initiative ein großer, weiterwirkender Erfolg beschieden; in etwa 80 bis 100 Ländern – also vielfach auch dort, wo noch kein ITI-Zentrum bestand – wurde der Welttheatertag schon im ersten Jahr begangen.

  • Mariä Verkündigung

    Das heutige Fest Mariä Verkündigung bgw. Verkündigung des Herrn am 25. März bezieht sich auf das Fest der Geburt Christi am 25. Dezember. Genau neun Monate zuvor memoriert die Kirche die Verkündigung des Engels an Maria und ihre Antwort: „Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast“. Im 6. Jahrhundert in der Ostkirche gefeiert, wird das Fest im 7. Jahrhundert von der Westkirche übernommen.

  • Hauswirtschaft

    Der Internationale Verband für Hauswirtschaft (IVHW) feiert seinen Tag jedes Jahr am 21. März. Wegen der demografischen und gesellschaftlichen Entwicklungen steigt die Nachfrage nach haushaltsnahen und personenbezogenen Dienstleistungen. Der Welttag der Hauswirtschaft ist eine gute Möglichkeit, gemeinsam über Image und gesellschaftliche Wertschätzung der Hauswirtschaft zu reflektieren.

  • Puppenspiel

    Auf der Räteversammlung der UNIMA in Atlanta im Juni 2002 wurde der 21. März als wiederkehrender „Internationalen Tag des Puppenspiels“ ausgewählt.

    UNIMA ist die Älteste internationale Theaterorganisation, angeschlossen an die UNESCO, die Menschen aus der ganzen Welt zusammenbringt, die zur Entwicklung der Puppentheaterkunst beitragen, mit dem Ziel, diese Kunst in der Verfolgung menschlicher Werte wie Frieden und gegenseitige Verständigung zwischen Völkern unabhängig von ihrer Herkunft, politischer oder religiöser Überzeugung und kultureller Unterschiede zu nutzen

  • Tag des Glücks

    „Der Internationale Tag des Glücks soll lt. UN in besonderem Maße für Aktivitäten auf der ganzen Welt genutzt werden, die dem Glück besondere Aufmerksamkeit schenken.“

    Die Generalversammlung der Vereinten Nationen, beschließt in ihrer 118.Plenarsitzung am 28.6.2012, den 20.3.zum Tag des Glückes zu erklären. Und sie bittet alle Mitgliedstaaten, den Tag entsprechend zu begehen und durch Bildungsarbeit und Sensibilisierungsmaßnahmen zu begleiten.

    Der Internationale Tag des Glücks soll lt. UN in besonderem Maße für Aktivitäten auf der ganzen Welt genutzt werden, die dem Glück besondere Aufmerksamkeit schenken. Er soll Antrieb sein für aktionsbasierte Programme und einen höheren Grad an Verbundenheit und Bildung.

    Der 20.3. wurde bewusst gewählt, da er als Frühlingsanfang gleichzeitig den Tag markiert, an dem Tag und Nacht gleich lang sind.

  • Kinder-& Jugendtheater

    Der Internationale Kinder- und Jugendtheatertag am 20. März fand auf Initiative der ASSITEJ International erstmals im Jahr 2001 statt und gewinnt seither in vielen Ländern der Erde mehr und mehr an Bedeutung.

  • Französisch

    Die französischsprachige Welt hat den 20. März zu ihrem Tag, dem  Internationalen Tag der Frankophonie erklärt.

    Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Verbreitung und Förderung des Französischen als Weltsprache und der Darstellung der kulturellen Vielfalt der französischsprachigen Welt.

  • Nouruz

    Das Persische Neujahr – auch Nauryz bzw. Nouruz genannt – findet jedes Jahr am 20. oder 21. März statt. Kasachstan feiert Nouruz dagegen am 22. März.

    Das Persische Neujahr ist ein uraltes Kulturgut. Es ist das Fest der Frühlingserneuerung und fällt ziemlich genau mit dem Äquinoktium im Frühling, also mit der Tag- und Nachtgleiche, zusammen. Das Frühlingsfest feiern heute mehr als 300 Millionen Menschen in aller Welt. Es wird auf dem Balkan (z. B. in Mazedonien, Albanien oder Griechenland), in der Schwarzmeerregion (z. B. in Bulgarien, Rumänien und Georgien), im Kaukasus (z. B. in Aserbaidschan und der Türkei) sowie in Zentralasien (z. B. in Kasachstan, Kirgistan oder Usbekistan) und dem Nahen Osten (z. B. im Iran oder Syrien) traditionell begangen.

    Das Persische Neujahr ist darüber hinaus seit 2010 von den Vereinten Nationen als Internationaler Nouruz-Tag am 21.3.anerkannt.

  • Josef

    Am Josefstag wird dem Schutzpatron der Arbeiter, vorrangig der Zimmerleute, der Ehepaare, der Familien, der Kinder und der Jungfräulichkeit gedacht. Junge Frauen werden mit Blumen beschenkt. Männer eröffnen in den Biergärten die Saison. Am 19. März werden zahlreiche Starkbierfeste und Bauernfeste durchgeführt.

    Der Josefstag ist als bundesweiter Aktionstag in Einrichtungen der Jugendsozialarbeit und Jugend(verbands)arbeit organisiert.

    Jungverheiratete tauschen Josefiringe als Zeichen der Treue aus.

  • Nerthus

    Im März – um den 18. März – findet nach germanischem Kalender die Verehrung der Fruchtbarkeitsgöttin Nerthus statt. Ihr zuliebe gab es auch einen Umzug, der mit einem geschmückten Wagen und ihrem Abbild stattfand. Dieses Fest zu Ehren Nerthus sollte für eine ertragreiche Ernte im nächsten Jahr sorgen.

    Auch Aphrodite war eine solche Fruchtbarkeitsgötting. Sie verkörpert im antiken griechischen Kanon der 12 olympischen Gottheiten die Göttin der Liebe, Schönheit und der sinnlichen Begierde. Schaut man sich im Folgenden den Werdegang Aphrodites im Verlauf der griechischen Mythologie etwas näher an, so wird man schnell feststellen, dass die Figur ursprünglich für das Wachstum und Entstehen von Leben zuständig war. Erst im Verlauf übernahm sie die Rolle und Funktion der Liebesgöttin, die dann auch unter dem Namen Venus in die römische Mythologie übernommen wurde.

  • White Day

    In Japan bezeichnet man den 14. März als Weißer Tag oder White Day, eine Art Valentinstag in Japan.

    Ein Konditor hat diesen Tag im Jahr 1977 als Dankestag initiiert, an dem Männer sich für  Geschenke, die sie zum Valentinstag erhalten haben, mit Geschenken bedanken können. Dies geschieht normalerweise in Form von Süßigkeiten. Ein solcher Tag hätte sich nicht überregional durchgesetzt, wäre die Idee nicht von Süßwarenherstellern aufge-griffen und über die Jahre massiv unterstützt worden, sodass er regelmäßig öffentlich beachtet wurde. Seinen Namen erlangte der White Day dadurch, dass betreffenden Unternehmen sich vor allem auf weiße Süßwaren als Geschenke konzentrierten.

  • Gregor

    Papst Gregor I. wird „der Große“ genannt und ist einer der vier Kirchenlehrer. Papst war er von 590 bis 604, als solcher Retter Roms vor den anstürmenden Langobarden und ebenso Begründer des gregorianischen Chorgesanges. Er war ein großer Freund der Jugend, gründete die ersten Armenschulen und galt im ganzen Mittelalter als Schulpatron. Papst Gregor IV. stiftete zum Gedenken das Gregorifest als Schulfest. Der gregorianische Kalender stammt allerdings von Gregor XIII., der etwa ein Jahrtausend später lebte.

  • Weltgebetstag

    Der Weltgebetstag ist eine weltweite Basisbewegung christlicher Frauen. Jedes Jahr, immer am ersten Freitag im März, nächstes Mal am 6. März 2026, feiern Menschen weltweit den Weltgebetstag (WGT). Der Gottesdienst wird jährlich von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. Diese Frauen sind Mitglieder in unterschiedlichen christlichen Kirchen. Auch in unzähligen Gemeinden in ganz Deutschland organisieren und gestalten Frauen in ökumenischen  Gruppen den Weltgebets-tag. Weltgebetstag – das ist gelebte Ökumene!

  • Schalttag

    Den Schalttag am 29. Februar gibt es nicht oft. Er kommt nur alle vier Jahre vor.

    Weil die Erde knapp sechs Stunden länger als die 365 Tag eines Jahres benötigt, um einmal die Sonne zu umrunden, hat man einen Schalttag eingeführt, der alle vier Jahre vorkommt. Damit hat das Jahr dann 366 Tage und der Fehler ist wieder ausgeglichen. Es gibt noch Ausnahmeregelungen, aber nicht hier.

    Die Schalttage fanden schon früher im Februar statt. Da dieser Monat der letzte im römischen Kalender war, wurde er somit auch der Platz für zusätzliche Schalttage. Und der heutige gregorianische Kalender basiert auf dem julianischen Kalender. Der wiederum geht auf den alten römischen Kalendern zurück, aus dem dann die Schalttage mehr oder weniger einfach übernommen wurden.

  • Romanus

    Der Romanustag ist ein katholischer Gedenktag. Der 28.2. (in Schaltjahren der 29. Februar) dient dem Andenken des heiligen Romanus von Condat. Der (ca. 400 bis 463) war Eremit und Klostergründer. Er wurde einer der Heiligen der katholischen Kirche. Er ist auch unter dem französischen Namen Saint Romain de Condat bekannt.

  • Erzähl-ein-Märchen

    Alljährlich am 26. Februar wird der Erzähl-ein-Märchen Tag begangen. Dabei werden Märchen, am besten die alten aus der Kinderzeit, gelesen – allein oder mit mehreren gegenseitig vorgelesen. Es handelt sich um Prosatexte, um Erzählungen, die von wundersamen Geschehnissen berichten … und manchmal auch einen wahren Kern enthalten..

  • Schachtelsätze

    Der 25. Februar ist der Tag der Schachtelsätze. Darunter versteht man komplexe Satzgebilde, in denen sich ein Nebensatz an den anderen anschließt. Dies geht auf Kosten der Verständlichkeit. Bei Schachtelsätzen wird der Leser schnell „den Faden verlieren“ und nicht mehr nachvollziehen können, was gemeint ist. Sprachkritiker empfehlen daher, möglichst einfache Satzkonstruktionen zu wählen, am besten kurze Hauptsätze, die sich zudem auch noch leichter lesen lassen.

  • Karneval in Venedig

    Mit den Masken, Tierkämpfen, Herkulesspielen und Feuerwerken ist der historische Karneval in Venedig der bekannteste neben denen von Florenz und Rom. Das Fest dauert von Epiphanias am 6. Januar bis zum Beginn der Fastenzeit am Aschermittwoch. Der Ursprung des venezianischen Karnevals geht auf die Saturnalien der Antike und auf Gebräuche und Festlichkeiten von vor der Fastenzeit, bis ins 12. Jahrhundert zurück. In Venedig feierte man vom Stefanitag am 26. Dezember an.

    In der heutigen Zeit wird der Karneval offiziell 10 Tage vor Ascher-mittwoch, sonntags ab 10.30 Uhr, mit dem Engelsflug eröffnet. Die Festivitäten beginnen aber bereits eine Woche zuvor.

    Der Karneval in Venedig wird im Jahr 2025 etwas später, vom 22. Februar bis zum 4. März, stattfinden, das Eröffnungswochenende ist vom 15. bis 16. Februar 2025 geplant.

  • Petritag

    Der Petritag oder Kathedra Petri, umgangssprachlich auch als Petri Stuhlfeier bekannt, ist ein Gedenktag im Kirchenjahr der katholischen Kirche. Der Tag hat in der Liturgie den Rang eines Festes im General-kalender, das in Rom seit dem 4. Jahrhundert bekannt ist. Es erinnert an die Berufung des Petrus zum Lehramt in der Kirche.

  • Muttersprache

    Die Generalkonferenz der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat am 17.11.1999 beschlossen, den 21.2. zum Internationalen Tag der Muttersprache zu erklären und die Mitgliedstaaten aufgefordert, Erhaltung und Schutz der von den Völkern der Welt gesprochenen Sprachen zu fördern.

  • Biike

    Die Friesen feiern am 21. Februar eines jeden Jahres ihr Biikebrennen. Die Feuer werden entlang der Küste sowie auf den Inseln und Halligen entzündet. Das Brauchtum erscheint in jüngerer Vergangenheit im neuen Gewand. Während zu früheren Zeiten die Biike, aus dem Friesischen mit Feuerzeichen übersetzt, noch zum Schutz der neuen Saat oder zur Vertreibung von bösen Geistern diente, wird heute die Heimatverbundenheit der Friesen und die Verabschiedung des Winters damit zelebriert. Grünkohlessen und Tanzmusik gehören, neben den Fackelläufen und dem Entzünden des Feuers an sich, längst zu einem festen Bestandteil der Biike.

  • Aschermittwoch

    Aschermittwoch ist am Mittwoch, 18. Februar 2026, dann wieder am 10. Februar 2027.

    Seit dem Ende des 6. Jahrhunderts ist Aschermittwoch der Mittwoch vor Invocabit, dem 6. Sonntag vor Ostern. Er wird auch Aschertag genannt.
    Mit diesem Tag beginnt für die Christen der Westkirchen die vorösterliche Passions- oder Fastenzeit. Für die Kirchen des christlichen Orients, u.a. die orthodoxen Kirchen, beginnt die Fastenzeit am Sonntag zu Beginn der 7. Woche vor Ostern. Der Aschertag entfällt.
    Jesus von Nazareth verbrachte 40 Tage fastend in der Wüste; daran soll uns die Fastenzeit erinnern. Mit der Fasten- und Passionszeit, einer Zeit der inneren Einkehr, der Buße und des Verzichts bereiten sich Christen traditionell auf das Osterfest vor.

    Zählt man Karfreitag und Karsamstag mit und schließt die Sonntage aus, so ergeben sich 40 Fastentage bis zum Ostersonntag, dem höchsten christlichen Feiertag zum Gedächtnis an die Auferstehung Christi. Der Aschermittwoch ist also immer der 46. Kalendertag, das sind 6 Wochen und 4 Tage, vor dem Ostersonntag. Damit findet der Aschermittwoch frühestens am 4. Februar statt, der späteste Termin ist der 10. März.

    Da das Osterfest immer am ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond stattfindet, ergibt sich aus dem Abstand von 46 Tagen für den Aschermittwoch ein Neumond.

    Bedeutung:

    Ein alter Brauch steht Pate für den Namen des Tages. In der Kirche bestreute man an dem Tag die Büßer mit Asche. Die modernere Version ist die Austeilung des Aschenkreuzes, das der Priester auf die Stirn der Gläubigen zeichnet. Diese Praxis lässt sich seit dem 10. Jahr-hundert berlegen. – Daher stammt dann auch die Redewendung „Asche auf mein Haupt“.
    Die Palmzweige des Vorjahres wurden/werden zu diesem Zweick verbrannt und geweiht.

    Sogenannte Büßer waren Menschen, die sich großer Verfehlungen und Sünden schuldig gemacht hatten und deswegen die Kirchengemeinschaft verlassen mussten. Sie hatten in „Sack und Asche“ eine ihrer Schuld entsprechende Strafe abzuleisten und um Aussöhnung mit der Kirche zu bitten. Der Bischof nahm die büßenden Sünder dann durch Erteilung der Absolution am Gründonnerstag wieder in die Gemeinde auf.

    In der römisch-katholischen Kirche findet die Austeilung des Aschenkreuzes im Rahmen der heiligen Messe oder eines Wortgottesdienstes statt. Und auch evangelische Christen können im Rahmen von Bußgottesdiensten die sogenannte Aschensegnung empfangen.
    In der modernen Kirche hat die (geheime) Beichte die Kirchenbuße ersetzt.

    Die Asche steht als Symbol für die Vergänglichkeit des Menschen, für Reue und Buße. Asche fand auch als Reinigungsmittel Verwendung und steht für die Reinigung der Seele (durch Fasten). Das Kreuz steht als Zeichen der Hoffnung.

    Weiter im Kalender:

    Im Reigen des Osterfestkreises (und) der christlichen Feiertage geht dem heutigen Mittwoch der Fastnachtsdienstag und der Rosenmontag voraus. Es folgt später der Palmsonntag zu Beginn der Karwoche.

    Am 18. Februar findet außerdem der alljährliche Tag des Pluto, der Tag der Batterie und der Nationalfeiertag von Gambia statt.

    In den folgenden Jahren findet der Aschermittwoch an diesen Tagen statt:
    Im Jahr 2026 am 18. Februar, im Jahr 2027am 10. Februar, im Jahr 2028 am 1. März,
    im Jahr 2029 am 14. Februar, im Jahr 2030 am 6. März, im Jahr 2031 am 26. Februar,
    im Jahr 2032 am 11. Februar, im Jahr 2033 am 2. März, im Jahr 2034 am 22. Februar,
    im Jahr 2035 am 7. Februar, im Jahr 2036 am 27. Februar, im Jahr 2037 am 18. Februar;

  • Rosenmontag

    Der Rosenmontag, der als Höhepunkt des Karnevals begangen wird, ist der Montag vor Aschermittwoch, 48 Tage vor Ostern. Der Rosenmontag liegt zwischen Fastnachtssonntag und Faschingsdienstag und findet statt am 16. Februar ’26, dann wieder am 8. Februar ’27.

    Zur Herkunft:

    Das Festordnende Comitee, am 6. November 1822 in Köln gegründet, tagte traditionell am Rosensonntag und wurde daher Rosensonntagsgesellschaft genannt. Mit dem Rosenmontag wäre also eigentlich der Montag vier Wochen nach Karneval gemeint.

    Ungefähr im Jahr 1830 ging der Name dieses Rosensonntagskomitees auf den am Montag vor Aschermittwoch abgehaltenen Umzug über. Der Name Rosenmontag wurde dann in den folgenden Jahren von anderen Karnevalshochburgen übernommen.

    In der römisch-katholischen sowie auch in der evangelisch-lutherischen Liturgie ist der Rosensonntag Laetare der vierte Fasten- oder Passionssonntag im Frühjahr. Mit diesem Tag ist die Mitte der Fastenzeit erreicht, das Osterfest steht bevor.

    Seit dem Jahr 1049 trat Papst Leo IX. am Rosensonntag, dem Sonntag Laetare, mit einer goldenen Rose in der Hand vor die Gläubigen und wies damit auf die Passion Christi hin. Diese Papstrose war eine Auszeichnung, die vom 11. bis 19 Jahrhundert der Papst einer Institution oder Person verlieh, die sich um die Kirche verdient gemacht hatte. An diesem Tag durfte man das Fasten für einen Tag unterbrechen.

    Laut wikipedia erklärt das Deutsche Wörterbuch von Jakob und Wilhelm Grimm, die Bezeichnung Rosenmontag sei abgeleitet vom mittelhochdeutschen Rasenmontag, dem rasenden, tollen(-den) Montag. Andere Ansichten dazu, als der Rosenmontag noch Rosensonntag war, hier.

    Die Karnevalsumzüge gehen auf Maskenzüge aus mittelalterlicher und heidnischer Zeit zurück. Ursprünglichen sollten damit die bösen Geister und der Winter ausgetrieben werden.

    Auch wenn am Rosenmontag ganz Deutschland den Höhepunkt (und auch das Ende) des Faschings feiert, auch wenn gefühlt fast die gesamte Bevölkerung des Landes mitfeiert, so ist der Rosenmontag doch kein gesetzlicher Feiertag. Aber es ist – besonders in Karnevals-hochburgen – durchaus üblich, dass dieser Tag als Brauchtumstag arbeitsfrei ist.

    Ein Ausweg:

    Und wer so gar nichts mit Karneval, Fasching, Fastnacht am Hut hat, der suche sein Heil auf deutschen Nord- oder Ostseeinseln, an den Küsten oder im Landkreis Nordfriesland. Ganz oben im Norden der Republik spielt die sogenannte „Fünfte Jahreszeit“ eine eher untergeordnete oder eigentlich gar keine Rolle.

    Weiter im Kalender:

    Der heutige Montag gehört nicht zum Reigen des Osterfestkreises (und) der christlichen Feiertage. In Sachen Karneval geht ihm der „Schmotzige Donnerstag“ voraus. Es folgen der Fastnachtsdienstag und danach mit dem Aschermittwoch der Beginn der Fastenzeit.

    Am 16. Februar findet außerdem der Nationalfeiertag Litauens statt

    Der früheste Termin für den Rosenmontag ist der 2. Februar, der späteste der 8. März.

    In den folgenden Jahren findet der Rosenmontag an diesen Tagen statt:
    Im Jahr 2026 am 16. Februar, im Jahr 2027am 8. Februar, im Jahr 2028 am 28. Februar,
    im Jahr 2029 am 12. Februar, im Jahr 2030 am 4. März, im Jahr 2031 am 24. Februar,
    im Jahr 2032 am 9. Februar, im Jahr 2033 am 28. Februar, im Jahr 2034 am 20. Februar,
    im Jahr 2035 am 5. Februar, im Jahr 2036 am 25. Februar, im Jahr 2037 am 16. Februar;

  • Valentin

    Der Valentinstag gilt in einigen Ländern als Tag der Liebenden. Das Brauchtum dieses Tages geht auf einen oder mehrere christliche Märtyrer namens Valentinus zurück.

    Der Gedenktag wurde von Papst Gelasius I. 469 für die ganze Kirche eingeführt, 1969 jedoch aus dem römischen Generalkalender gestrichen. Verbreitet gibt es jedoch um den Tag des heiligen Valentin herum Gottesdienste, in denen Ehepaare gesegnet werden.

    An Bekanntheit gewann der Valentinstag im deutschen Sprachraum durch die Werbung der Floristen und Süßwarenfabrikanten.

  • Tag der Kinderhospizarbeit

    Der bundesweite „Tag der Kinderhospizarbeit“ macht seit 2006 am 10. Februar auf die Situation tödlich erkrankter Kinder und deren Familien aufmerksam. Der Tag der Kinderhospizarbeit soll die Inhalte der Kinderhospiz-arbeit und ihre Angebote bekannter machen, Menschen für ehren-amtliches Engagement gewinnen und Ideelle und finanzielle Unter-stützer finden und das Thema Tod und Sterben von Kindern enttabuisieren

  • Ehe

    Die Ehe ist Liebe, Halt und Tradition, sie ist der Bund des Lebens. Die Ehe ist die höchste Verbindung, die zwei Menschen eingehen können. In der heutigen Zeit, in der es immerzu hektisch vorgeht und viele Dinge austausch- und erneuerbar erscheinen, suchen viele Menschen Halt in festen Werten und Traditionen, Zeichen und Symbolen von Treue und Beständigkeit. Gemeinsam durchs Leben gehen, sich aufeinander in jeder Lebenssituation verlassen können ist der Traum vieler Menschen. Der Welttag der Ehe findet statt jedes Jahr am zweiten Sonntag im Februar, damit am am 9. Februar 2025.

  • The Day the Music Died

    Die Musiker Buddy Holly, Ritchie Valens und The Big Bopper kamen am 3. Februar 1959, the day the music died, bei einem Flugzeugabsturz ums Leben.

    In Erinnerung daran ging der 3. Februar als The Day the Music Died, deutsch: „Der Tag, an dem die Musik starb“ in die Geschichte ein.

  • Mariä Lichtmess

    Das Fest Darstellung des Herrn, Mariä Lichtmess entstand als Nebenfest von Christi Geburt. Als Datum galt der 14. Februar, also 40 Tage nach dem Fest Erscheinung des Herrn am 6. Januar, auch Dreikönigsfest genannt. Ab dem 6. Jahrhundert wurde daraus der 2. Februar, also 40 Tage nach dem Hochfest der Geburt Jesu am 25.Dezember. Lichtmess war in der katholischen Kirche das Ende der Weihnachtszeit. Im evangelischen Kirchenjahr sieht der liturgische Kalender den Weih-nachtsfestkreis erst mit dem letzten Sonntag nach Epiphanias als beendet an.

  • Puzzle

    Der internationale Puzzletag findet alljährlich am 29. Januar statt. Eingeführt wurde er 1995 von Spieleherstellern in den USA. Das Puzzle an sich wurde bereits um 1766 in England erfunden.

  • Fun-at-Work

    Nicht nur an diesem internationalen Tag für Spaß bei der Arbeit – Fun-at-Work – gilt, dass gut gelaunte, engagierte Mitarbeiter, die mit einer positiven Einstellung zur Arbeit zu gehen, um einen guten Job zu machen, bessere Moral und Motivation und bessere Ergebnisse haben.

  • Lesen und Schreiben

    Der Family Literacy Day wurde als ein Tag für das Lesen und Schrieben ursprünglich in Kanada ins Leben gerufen.

    Ziel war es wohl, sich in der Familie Zeit zu nehmen, um gemeinsam mit Eltern und Kindern zu lesen und zu lernen und somit Lesen und Schrieben, Ausdrucksfähigkeit und andere Fertigkeiten der Kinder zu fördern.

  • Burns Supper

    Ein Fest zu Ehren des Dichters Robert Burns, das an dessen Geburtstag, dem 25. Januar, stattfindet. Burns Supper finden dort statt, wo Menschen schottischer Herkunft sich niedergelassen haben, vor allem in Kanada, Nordirland, Australien und den Vereinigten Staaten. Auf der Speisekarte steht immer dasselbe: Suppe, Haggis mit Steckrübe und Kartoffeln, als Nachtisch ein Trifle. Zu den Trinksprüchen wird Whiskey getrunken. Wie den Quellen zu entnehmen war, ist das Menü nicht jedermanns Sache.

  • Franz von Sales

    Der Fürstbischof von Genf mit Sitz in Annecy, Ordensgründer, Mystiker und Kirchenlehrer Franz von Sales ist der Patron der Schriftsteller und Journalisten sowie der Gehörlosen und der Städte Genf, Annecy und Chambéry. An seinem Festtag verliest der Papst alljährlich eine Botschaft, die die Christliche  Soziallehre anlässlich des Welttages der Massenmedien erläutert.

  • Handballer

    Nach einem Eintrag bei Wikipedia ist der 23. Januar seit 1981 Welttag der Handballer; wohlbemerkt: nicht des Handballs. Offenbar handelte es sich dabei aber um einen Scherz eines Unbekannten. Der Eintrag wurde mittlerweile gelöscht. Ob der Deutsche Handballverband einen (neuen) Versuch unternimmt, diesem Sport einen eigenen Ehrentag zu verschaffen, ist nicht bekannt.

  • Handschrift

    Die Kunst der Handschrift ist einer der wenigen Wege, wie wir uns einzigartig ausdrücken können. Deshalb wird in den Vereinigten Staaten der nationale Tag der Handschrift gefeiert. Die Absicht dieses Tages ist es der Öffentlichkeit die Wichtigkeit der Handschrift vor Augen zu führen. Der Tag dient allen als Chance die Reinheit und Kraft der Handschrift wiederzuentdecken. Das Datum des 23. Januars ist auf den Geburtstag von John Hancock zurückzuführen. Er war der erste, der die Unabhängigkeitserklärung unterschrieben hat und für seine große, schwungvolle Unterschrift bekannt war.

  • Martin Luther King

    Der Martin Luther King Day ist ein US-amerikanischer nationaler Gedenk- und Feiertag für den im Jahre 1968 ermordeten Martin Luther King. Der Tag wird seit 1986 an jedem dritten Montag im Januar begangen; der nächste Termin ist damit der 20. Januar 2025. Er liegt somit nahe oder sogar auf dem Geburtstag von King am 15. Januar und ermöglicht überdies ein dreitägiges freies Wochenende.

  • Religion

    In mehr als 80 Ländern begehen die Menschen den Weltreligionstag.
    Mit gemeinsamen Veranstaltungen möchten die Religionen nicht nur ihre spirituelle Vielfalt aufzeigen. Und sie bringen die ihnen allen innewohnende wertestiftende Lebenskraft zum Ausdruck. Der Dialog zwischen den Religionen fördert ein besseres Verständnis für das weite Spektrum religiöser Sichtweisen, den Respekt für Menschen anderer Herkunft, Kultur und Religion. Gerade heute, da die Menschheit immer näher zusammenrückt, wird dies dringend benötigt.

    Der Weltreligionstag findet statt am dritten Sonntag im Januar. Der nächste Termin ist somit am 19. Januar 2025.

  • Poe Toaster

    Der Poe Toaster war eine mysteriöse Gestalt, die jährlich zwischen 1949 und 2009 dem amerikanischen Autor Edgar Allen Poe Tribut zollte. Sie trug dabei einen schwarzen Mantel und einen schwarzen Hut; ihr Gesicht war verschleiert. Die rätselhafte Tradition dieses Poe Toasters wurde zum ersten Mal 1949 von Passanten beobachtet. In den frühen Morgenstunden des Geburtstags von Poe am 19. Januar erschien ein in Schwarz gehüllter Mensch. Er betrat die Westminster Hall in Baltimore, Maryland, und ging dann auf den Friedhof und weiter zum Grab. Dort legte er drei Rosen und eine kleine Flasche mit Cognac nieder. Viele dieser Cognac-Flaschen hat die Edgar Allen Poe Society gesammelt und aufbewahrt.

    Dieie Identität des Unbekannten wurde niemals gelüftet. Man hütete sich aus Respekt vor der Tradition davor, es zu tun. Das Mysteriöse daran passte zum Stil des Autors. Dies wollte man so bewahren.

    Seit 2010 erschien der mysteriöse Unbekannte Poe Toaster nach 61 Jahren nicht mehr. Die Fans warteten seither vergeblich auf das Erscheinen des Gratulanten.

  • Art’s Birthday

    Der Art’s Birthday ist der im Jahr 1963 von dem französischen Fluxus-Künstler Robert Fillou willkürlich auf den Tag seiner eigenen Geburt, den 17. Januar und auf 1.000.000 Jahre vor 1963 festgelegte Geburtstag der Kunst. Der als Hommage an die Kunst gegründete Aktionstag wird inzwischen jährlich und weltweit zelebriert.

  • Religionsfreiheit

    In den Vereinigten Statten von Amerika wird der 16. Januar als Tag der Religionsfreiheit begangen. Im Jahr 2018 erklärte der Präsident der USA Donald Trump, die freie Ausübung der Religion sei eine Quelle persönlicher und nationaler Stabilität. Ihre Erhaltung sei für den Schutz der Menschenwürde unerlässlich.

    In Deutschland:

    Die Religions- oder Weltanschauungsfreiheit ist ein Grund- und Menschenrecht, dass es jedem Menschen erlaubt, seinen Glauben und seine Überzeugungen frei und öffentkich in Form seiner Religion oder Weltsanschauung und der dazugehörenden religiösen Praktiken auszuleben. Mehr dazu hier.

    Diese Freiheit der Religion und Weltanschauung ist in Artikel 4 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland verankert.

    In den USA:

    Der Präsident der USA erinnerte bei seiner Proklamation des Tages der Religionsfreiheit an das von seinem Amtsvörgänger Thomas Jefferson im Jahr 1786 verfasste Virginia-Statut der Religionsfreiheit: „Unsere Vorfahren, die Zuflucht vor religiöser Verfolgung suchten, glaubten an die ewige Wahrheit, dass Freiheit kein Geschenk der Regierung ist, sondern ein heiliges Recht vom allmächtigen Gott.“
    Der Präsident nannte Jeffersons Virginia-Statut der Religionsfreiheit von 1786 eine „bahn-brechende“ Gesetzesvorlage. Sie ermögliche, dass „alle Menschen frei sein können, ihre Meinungen in religiösen Angelegenheiten zu vertreten und ihre Meinungen zu vertreten. Und dass dies in keiner Weise ihren zivilen Einfluss schmälern, vergrößern oder beeinträchtigen soll“. (hier)

    Präsident Traump erinnerte seine Landsleute „an das gemeinsame Erbe der Religionsfrei-heit“. Er wünschte, „dass Leute jeglichen Glaubens ihrem Herzen und ihrer Anbetung folgen können.“ (hier)

    Bereits im Jahr 1993 fand eine offizielle Proklamation statt. Dieser Proklamation folgte anno 1998 eine internationale Anerkennung mit der Unterzeichnung des International Religious Freedom Acts folgte.
    Trotz internationaler Anerkennung der Rechte auf Religionsfreiheit in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte international für alle Menschen gibt es immer noch eine Reihe von Staaten, in denen eben diese Freiheit alls andere als selbstverständlich ist.

    Mit dem Tag der Reilgionsfreiheit macht sich Amerika zum Verfechter eben dieser Freiheit. Alle sind eingeladen, „sich für grundlegende Freiheiten wie die Ausübung des Glaubens ohne Angst einzusetzen“(hier)

    A Proclamation on Religious Freedom Day, 2024, unterzeichnet vom Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Joe R. Biden JR.

    Weiter im Kalender:

    Mehr zum Thema des Tages und dem Schlagwort Religionsfreiheit – hier

    Am 16. Januar findet Jahr für Jahr außerdem der Nichts-Tag statt, der eigentlich gar nicht stattfinden dürfte; aber was solls …

  • National Hat Day

    Der National Hat Day, der nationale Tag des Hutes, steht ganz im Zeichen aller Hüte dieser Welt. Urheberschaft und Begründung für diesen Tag liegen im Dunkeln, aber es ist wohl davon auszugehen, dass dieser Tag wahrscheinlich von jemandem erfunden wurde, der a) gerne Hüte trägt, b) viele besitzt und c) einen ganz bestimmten Tag haben wollte, um seine liebste Kopfbedeckung zu präsentieren.