Kategorie: 11 November

Ein Monat im Kalender, in dem alle Veranstaltungen nach den Kalendertagen und nach Datum geornet sind.

  • ​Red Wed­nes­day

    Das internationale Hilfswerk der katholischen Kirche „Kirche in Not“ – die frühere „Ostpriesterhilfe“ – englisch: Aid to the Church in Need (ACN), veranstaltet seit 2015 den „Red Wed­nes­day“, um ein Zeichen für das Grundrecht der Religionsfreiheit zu setzen. Damit soll auch auf auf das Schicksal von Millionen verfolgter und benachteiligter Christen aufmerksam zu machen, die in ihrem Umfeld gewaltsam verfolgt, diskriminiert oder an der freien Ausübung ihres Glaubens gehindert werden; so der KIRCHE-IN-NOT-Geschäftsführer Florian Ripka über den Hintergrund der Aktion. (kirche-in-not.de)

    Bereits 2015 startete die „Red Wednesday“-Initiative in Brasilien, als das lokale „Kirchen in Not“-Büro die weltberühmte Statue „Cristo Redentor“ (Christus, der Erlöser) in Rio de Janeiro rot beleuchten lies, um gegen die Christenverfolgung im Irak zu protestieren. Seither beteiligten sich von Jahr zu Jahr mehr Gemeinden und christliche Kirchen an Red-Wednesday-Veranstaltungen. (oekumene.at)

    Um öffentliche Aufmerksamkeit auf das Schicksal verfolgter Christen zu lenken, werden außer Klöstern, Kirchen und Kathedralen auch weltberühmte Bauwerke innen und außen blutrot angestrahlt, wie das Kolloseum und der Trevibrunnen in Rom, die Basilika Sacre Coeur in Paris und andere Gebäude.
    Als Teil der Red-Wed­nes­day-Akti­on werden auch ​„Aben­de der Zeu­gen“ abge­hal­ten, bei denen Christen von leidvollen Erfahrungen in Sachen Chris­ten­ver­fol­gung und -dis­kri­mi­nie­rung in den Hei­mat­län­dern berich­ten. (red-wednesday.de)

    Der Red Wenesday, der am letzten Mittwoch im November stattfinden soll, findet/fand aktuell am 20. November 2024 statt, gleichzeitig mit dem Bus- und Betttag.

  • Computersicherheit

    Der 30. November steht für den Tag der Computersicherheit, der seit 1988 begangen wird. Er wurde ausgerufen und initiiert von der Association for Computer Security.

  • Barbados

    Von 1958 bis 1962 war Barbados Teil der Westindischen Föderation, einem Zusammenschluss von zwölf britischen Kolonien. Seine volle Unabhängigkeit erlangte Barbados  am 30. November 1966 und erhielt am 09. Dezember 1966 die UN-Mitgliedschaft.

  • Kastanien

    Am zweiten Samstag im November findet alljährlich der Aktionstag „Rettet die Kastanien“ statt.
    Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald hat diesen Tag ausgerufen, um die seit Jahren von der Kastanienminiermotte geplagten Bäume zu schützen. Befallene Kastanien zeigen eine verfrühte Braunfärbung der Blätter und neigen zu zeitigem Laubabfall. Viele dieser Kastanien werden als Folge davon aus Unwissenheit gefällt.

    Aktuell findet der Aktionstag am 9. November 2024 statt

  • COPD

    Am zweiten oder dritten Mittwoch im November veranstaltet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den „Welttag der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD)“, um das Verständnis der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung zu erhöhen und für eine bessere Versorgung von Patienten zu werben.

    Bei einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) verengen sich die Bronchien und man bekommt immer öfter Atemnot. Was mit einer chronischen Bronchitis beginnt, kann zu einem Lungenemphysem führen, bleibt die Erkrankung unbehandelt: Man kann nicht mehr alle Luft ausatmen, die Lunge bläht sich auf wie ein Ballon.

    In diesem Jahr ist das der 20. November 2024.

  • Philosophie

    Den 3. Donnerstag im November erklärte die UNESCO-Generalkonferenz 2005 zum Welttag der Philosophie. Die Resolution 33C/Res. 37 erinnert daran, „dass Philosophie als Disziplin zum kritischen und unabhängigen Denken ermutigt und auf ein besseres Verständnis der Welt hinwirken und Toleranz und Frieden fördern kann“.

    Der Welttag soll der Philosophie zu größerer Anerkennung verhelfen und ihr und der philosophischen Lehre Auftrieb verleihen.

    Aktuell fällt der Tag der Philosophie auf den 21. November 2024.

  • Vorlesetag

    Jedes Jahr am dritten Freitag im November begeistert der bundesweite Vorlesetag mittlerweile mehr als 80.000 Vorleserinnen und Vorleser sowie Millionen Zuhörer. Der Bundesweite Vorlesetag ist eine gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung.

    Im aktuellen Jahr ist das der 15. November 2024.

  • Straßenverkehrsopfer

    Am dritten Sonntag im November, aktuell ist das der 17. November 2024, findet alljährlich der „Weltgedenktag für die Straßenverkehrsopfer“ statt nach einem Beschluss der Organisation der Vereinten Nationen und der Weltgesundheitsorganisation vom 26. Oktober 2005.
    Der „Weltgedenktag für die Straßenverkehrsopfer“ wurde im Jahr 1993 von der Road Peace Stiftung  in England gestartet. Seither unterstützen weltweit immer mehr Nichtregierungsorganisationen die Initiative.

  • Volkstrauertag

    Am vorletzten Sonntag des evangelischen Kirchenjahres bzw. am 33. Sonntag im katholischen Jahreskreis findet alljährlich nach einer Übereinkunft zwischen der Bundesregierung, den Ländern und den großen Glaubensgemeinschaften der Volkstrauertag statt. Durch Landesgesetze ist dieser Tag geschützt, der zu einem Tag der Mahnung zu Versöhnung, Verständigung und Frieden geworden ist.

    Der Volkstrauertag wurde durch den 1919 gegründeten Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge zum Gedenken der Kriegstoten des Ersten Weltkrieges eingeführt.

    Der Volkstrauertag fällt dieses Jahr auf den 16. November 2025.

  • Buß- und Bettag

    Am Mittwoch vor Totensonntag, dem letzten Sonntag des evangelischen Kirchenjahres, findet alljährlich der Buß- und Bettag statt.. 1852 wurde von der Eisenacher Konferenz erstmalig ein einheitlicher Buß- und Bettag vorgeschlagen. Obwohl schon 1999 als gesetzlicher Feiertag abgeschafft. ist dieser Tag nach wie vor fester Bestandteil des protestantischen Glaubens.

    In diesem Jahr ist das der 19. November 2025.

  • Thanksgiving

    Thanksgiving wird am vierten Donnerstag im November in den Vereinigten Staaten von Amerika und in Kanada am zweiten Montag im Oktober als ein staatlicher Feiertag gefeiert, eine Form des Erntedankfestes, die aber stark vom Fest nach europäischen Traditionen abweicht. In den Vereinigten Staaten ist Thanksgiving das wichtigste Familienfest im Jahreskreis.

    Im diesem Jahr ist das der 28. November 2024.

  • Totensonntag

    Der Totensonntag – jedes Jahr am Sonntag vor dem 1. Advent – wurde am 17.11.1816 eingeführt durch König Friedrich Wilhelm III. von Preußen. Der Totensonntag ist immer der letzte Sonntag im Kirchenjahr. Er ist kein gesetzlicher Feiertag, so doch ein besonders geschützter „stiller“ Feier- und Gedenktag, für den bestimmte Einschränkungen gelten. Der Totensonntag, der auch Ewigkeitssonntag genannt wird, ist das  evangelische Gegenstück zum katholischen Allerseelen.

  • Allerheiligen

    Allerheiligen ist der kirchliche Feiertag, der am 1. November jeden Jahres gefeiert wird. . Wie es die Bezeichnung des Feiertages schon erahnen lässt, wird am 1. November sowohl aller Heiligen und Märtyrern der katholischen Kirche gedacht als auch aller bereits Verstorbenen, von deren Heiligkeit nur Gott allein weiß.

    Auch wenn man am 1. November die Gräber der Verstorbenen besucht, ist der Allerheiligentag ein freudiges Fest. Wie andere Fest-und Feiertage auch, weist auch Allerheiligen ganz spezifische Bräuche auf.

  • Vegan

    Seit 1994 wird – man kann es fast schon traditionell nennen –, der Weltvegantag am 1. November gefeiert – ein Tag für die vegane Ernährung. In Deutschland kümmert sich um vegane Ernährung der Vegetarierbund Deutschland VEBU. Er ruft unter anderem zum Weltvegantag auf, propagiert den Veggie-Day und den Vegan-Day und startet regelmäßig Kampagnen, auch zusammen mit der radikalen Tierschutzorganisation PETA. Dass es nicht nur um vegane Ernährung geht, zeigt in Blick auf die Website der Vegan Society: Dort ist ein Unterkapitel vegane Medizin. Ein Riesenthema, denn nur wenige Medikamente kommen ohne Tierbestandteile aus. Schwierig im Rahmen einer veganen Ernährung.

  • Algerien

    Die algerische Befreiungsfront FLN begann am 1. November 1954 den bewaffneten Kampf gegen die französische Kolonialmacht. Der Algerienkrieg endete mit der Unabhängigkeit Algeriens 1962. Der 1. November wurde später als „Tag der Revolution“ Nationalfeiertag. Algerien wurde am 08.10.1962 Mitglied der Vereinten Nationen.

  • Antigua und Barbuda

    Die Inseln Antigua und Barbuda, das frühere Dulcina, bilden einen unabhängigen Inselstaat. Der Nationalfeiertag wird immer am Tag der Unabhängigkeit gefeiert, seit 1.11.1981.

  • Allerseelen

    Allerseelen ist der Gedenktag für alle Verstorbenen. Seitdem Abt Odilo von Cluny 998 dieses Datum zum Gedenktag ausgerufen hat wird Allerseelen am 2. November gefeiert, zunächst nur für die Verstorbenen der ihm unterstellten Klöster. Die Nähe zum Winter und die damit verbundene Symbolik haben dazu geführt, dass Allerheiligen und Allerseelen quasi zu einem Festtag verschmolzen sind. Dass Allerheiligen in den Augen Vieler immer mehr zum Toten-Gedenktag wird, mag daran liegen, dass Allerheiligen ein gesetzlicher Feiertag ist, Allerseelen hingegen nicht. 

    Allerheiligen ist hingegen das Fest „aller in Christus vollendeten“ und wurde ursprünglich am ersten Sonntag nach Pfingsten gefeiert. Papst Gregor IV. verlegte Allerheiligen erst im 8. Jahrhundert auf den 1. November.

  • Tote

    Laut mexikanischer Tradition kehren am Dia de Muertos vom 31. Oktober bis und 2. November die Toten aus dem Jenseits zurück, um die Verbliebenen zu besuchen und die Seelen mit den weltlichen Freuden zu verwöhnen. Der Tag der Toten ist eines der grössten und bedeutendsten Feste in Mexiko – vgl. 31. Oktober

  • Schutz des Journalisten

    Wie newsroom.de am 29.11.2013 berichtete, hat der Menschen-rechtsausschuss der UN-Vollversammlung beschlossen, den 2. November als den Internationalen Tag zum Schutz des Journalisten zu bestimmen.

    Am 2.11.2013 kamen zwei fanzösische Journalisten in Mali ums Leben. Damit waren es in 2013 bereits über 50 Journalisten, im vorherigen gar 89 Kolleginnen und Kollegen, die bei der (Recherche-) Arbeit ihr Leben lassen mussten.

    Der Internationale Tag zum Schutz des Journalisten bekam im Spätsommer/Herbst 2014 traurige Aktualität, als Kämpfer der Organisation IS Islamischer Staat mehrere Geiseln, u.a. Journalisten töteten.

  • Mann

    Dieser Tag wurde in den Jahren 2000 bis 2004 am 3. November gefeiert. Weil der Mann von heute irgendwie politischer, gesünder, interessierter ist. Da wundert es nicht, wenn der vielleicht etwas profane Gang in die Eckkneipe zwar nicht gestrichen, aber doch ergänzt wird. Laut Aussage des Schirmherrn Michail Gorbatschow sollte der Männertag das Bewusstsein der Männer im gesundheit-lichen Bereich erweitern. So liege die Lebenserwartung der Männer im Durchschnitt sieben Jahre unter der von Frauen. Neben Männergesundheit waren in Deutschland Zukunftsperspektiven für Jungen und auch Wehrpflicht Themenschwerpunkte. Sicher alles wichtige Themen, aber leider verschwand der Tag im Nirvana der Geschichte, aus dem er künstlich hervorgehoben worden war.

  • Hubertus

    Am Namenstag des heiligen Hubertus, den dritten November, feiern die Jäger, Förster und Hundeführer in jedem Jahr ihren Schutzpatron.Hubertus, geboren um 655 und gestorben 727,ist ein auch heute noch beliebter Heiliger. Über seine Herkunft und Jugend gibt es unterschiedliche Berichte. Sicher ist, dass er Bischof von Tongern-Maastricht war. 722 verlegte er den Bischofssitz von dort nach Lüttich. Er starb am 30. Mai 727 in Tervuren/Brüssel. Am 3. November 743 wurde er heilig gesprochen.

    Die Legende von seiner Bekehrung. Als er an einem Karfreitag bei der Jagd einen Hirsch aufgespürt hatte und ihn verfolgte, um ihn zu töten, blieb dieser ohne Regung vor ihm stehen. Schon wollte Hubertus zum Bogenschuss ansetzten, da erblickte er plötzlich zwischen den Geweihstangen des Hirsches ein leuchtendes Kreuz und in der Gestalt des Hirsches sprach Christus zu ihm: „Hubertus, warum verfolgst du mich?“ Hubertus stieg vom Pferd und kniete vor dem Hirsch nieder.

    Die Begegnung mit dem Hirschen ließ ihn und die Jägerschaft aber  auch erkennen, dass die Jagd nicht allein dem Selbstzweck dient, sondern Dienst an der Natur mit weitreichender Verantwortung ist.

  • Dominica

    Dominica konnte sich bis ins 18. Jahrhundert gegen die europäische Kolonialisierung wehren, wurde dann aber von Frankreich, danach von Großbritannien kontrolliert. Mit dem Nationalfeiertag wird der Unabhängigkeit vom 3. November 1978 gedacht.

  • Mikronesien

    Das Inselgebiet Mikronesien wurde seit 1947 von den USA als UN-Treuhandgebiet verwaltet.  Im Jahr 1979 wurde eine Vertrag über eine freie Assoziation mit den Vereinigten Staaten von Amerika unterzeichnet, der am 3. November 1986 in Kraft trat. Die Föderierten Staaten von Mikronesien erlangten ihre volle Unabhängigkeit 1991 und wurden am 17. September des gleichen Jahres Mitglied der Vereinten Nationen.

  • Panama

    Nationalfeiertag ist der 3. November, an dem der Unabhängigkeit von Kolumbien gedacht wird. Panama ist UN-Mitglied seit 13. 11.’45.

  • Skeptiker

    Sehr zweifelhaft ist die Existenz des nationalen Skeptikertages, der am 4. November in den USA begangen wird. Zudem sind wieder einmal weder Urheber noch Anlass oder Jahresangabe bekannt, sodass höchstmögliche Skepsis und Zweifel angebracht sind.

    Aber gesunder Unglaube hat ja bekanntlich noch nie geschadet.

  • Freiwilligenmanagement

    Seit 1999 wird jährlich am 5.November der Internationale Tag der Freiwilligen-Managerinnen und -Manager (Internatio nal Volunteer Manager Day, IVMDay) veranstaltet. Der IVMDay wird von einem kleinen internationalen Komitee getragen, das von 12 Ländern (u.a. Deutschland, den USA und Kanada) unterstützt wird.

    Der Tag hat zum Ziel die Arbeit von Freiwilligen-Managerinnen und -Managern zu würdigen, sie ins öffentliche Licht zu rücken und zu Diskussion und Austausch anzuregen.

  • Bonfire Night

    In England wird jedes Jahr am 5. November mit Feuerwerk und karnevalartigen Veranstaltungen des „Gun Powder Plots“ gedacht, bei dem Fawkes 1605 zahlreiche Fässer mit Schießpulver in den Kellern unter dem Londoner Parlamentsgebäude versteckt hatte. Der katholische Offizier mit dem markanten Musketier Bart wollte am 5. November 1605 das britische Parlament und den König in die Luft sprengen. Im Vereinigten Königreich wird die Vereitelung des Attentats jedes Jahr am 5. November unter dem Namen „Bonfire Night“ gefeiert. Scherzhaft sagt man heute in Großbritannien, daß Guy Fawkes der einzige Mann gewesen sei, der je mit ehrlichen Absichten ins Parlament ging.

  • Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und

    Die Generalversammlung hat unter Hinweis auf die Millenniums-Erklärung der Vereinten Nationen, in der die Notwendigkeit betont wurde, im Interesse der künftigen Generationen die Natur zu bewahren und für den Schutz unserer gemeinsamen Umwelt einzutreten, den 6. November eines jeden Jahres zum Inter-nationalen Tag für die Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten erklärt und die Mitglied-staaten, die Stellen des Systems der Vereinten Nationen und die anderen internationalen und regionalen Organisationen gebeten, in jedem Jahr den 6. November als Internationalen Tag für die Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten in geeigneter Weise zu begehen.

  • Leonardi

    Das Leonardifest ist eine Prozession zu Pferde, die zum Brauchtum in Bayern und Westösterreich zählt. Sie findet zu Ehren des heiligen Leonardi von Limogenes (6. JH) an seinem Gedenktag, dem 6. 11., oder einem benachbarten Wochenende statt. Als Schutzpatron der landwirtschaftlichen Tiere, heute vor allem der Pferde, werden zu Leonhardi Wallfahrten mit Tiersegnung unternommen. Motiv für die Segnung der Tiere, besonders der Pferde, ist ihre Rolle als Last- und Arbeitstiere.

  • Ohne-Kompass-gestrandet-sein

    Alljährlich am 6. November ist der Ohne-Kompass-gestrandet-sein-Tag

    Und wieder begegnet uns ein Anlass, dessen Herkunft im Dunkeln liegt, der den Leser mit der Vorstellung von einer ziemlich unschönen Situation konfrontiert, und der aber vielleicht die Frage stellt, was oder wen soll man auf ’ne einsame Insel oder sonst wohin mitnehmen.