Tag der Assistenzärztinnen und -ärzte

Anästhesie-News schreibt:
„Am 6. Oktober wird alljährlich und weltweit der Internationale Tag der Assistenzärztinnen und -ärzte gefeiert. Wir wollen aus diesem Anlass Assistentinnen und Assistenten in der Anästhesie und Intensivmedizin vor den Vorhang bitten und ihnen für ihre Arbeit und ihren Einsatz danken.“ (hier)

Mit dem Medizinstudium in der Tasche und der sogenannten Approbation obendrauf können Berufseinsteiger zunächst als Assistenzärztin oder -arzt arbeiten. Dabei werden sie von einer oder einem erfahrenen Ärztin/Arzt be-gleitet und angeleitet und können nach ihrer Assistenzarztausbildung eine Facharztausbildung durchlaufen.

Assistenzärte können in Kliniken, bei Einsätzen im Rettungswagen oder auch in Arztpraxen tätig sein und Patienten behandeln. Je nach Fachgebiet, daß ein Assistenzarzt ansteuert, kann die Tätigkeit als Assistenzarzt sich über fünf bis sechs Jahre hinziehen.

Angehende Ärztinnen und Ärzte sollten neben abgeschlossenen Medizinstudium und ihrer bestandenen Approbation auch hohes Einfühlungsvermögen, eine ebensolche Belastbarkeit sowie Freude am Umgang mit Menschen und den Wunsch, Menschen in Not zu helfen neben gutem Konzentrationsvermögen und Teamfähigkeit mitbringen; außerdem noch die Bereitschaft zu Schichtdienst und Überstunden.

Weitere Schritte sind die Ausbildung und Qualifizierung zum Facharzt und später mit mehrjähriger Erfahrung zum Oberarzt. Die akademischen Titel wie Doktor oder Prof gehen extra.

Tag der Assistenzärztinnen und -ärzte

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