Der Große Panda Bär hat am 16. März seinen großen Tag. Er ist eines der beliebtesten, aber auch der am meisten bedrohten Tiere dieser Welt. Die kuscheligen, schwarz-weißen Riesen, denen man in freier Wildbahn sicher nicht wirklich allzu nahe kommen sollte, leben in den Bergwäldern Chinas, wo sie sich von Bambus ernähren.
Der Große Panda Bär wurde früher auch Bambusbär genannt. Er wurde zum Wappentier des Word Wildlife Fond erklärt und steht seither als Symbol für den internationalen Artenschutz. Der Große Panda gehört zu den am meisten bedrohten Tierarten unserer Welt. Weniger als 2000 Tiere dieser Art leben derzeit verteilt auf ein halbes Dutzend Bergregionen in China.
Die Großen Pandas sind Säugetiere und gehören zur Famlie der Großbären. Auch wenn die Panda Bären den Carnivoren und damit den Raubtieren und Fleischfressern zugeordnet werden, ernähren sie sich doch überwiegend und fast ausschließlich vegetarisch. Die Großen Pandas sind sowohl tagsüber als auch nachts aktiv. Sie verbringen etwa zwölf Stunden täglich mit Nahrungssuche und Schlafen, und sie vertilgen pro Tag etwa 9 bis 18 Kilogramm Bambus.
Von wegen Kuscheltiere: Ausgewachsene männliche Tiere werden 120 bis 180 cm groß und werden bis zu 125 Kilogramm schwer. Die weiblichen Tiere bleiben etwa 20% kleiner und leichter.
Der Große Panda im Lexikon des WWF
Der Rote Panda
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