Kategorie: Natur&Umwelt

Eine Kategorie für alle Themen, die irgendwie mit Natur und Umwelt zusammenhängen. Die gehören natürlich hierher.

  • Kastanien

    Am zweiten Samstag im November findet alljährlich der Aktionstag „Rettet die Kastanien“ statt.
    Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald hat diesen Tag ausgerufen, um die seit Jahren von der Kastanienminiermotte geplagten Bäume zu schützen. Befallene Kastanien zeigen eine verfrühte Braunfärbung der Blätter und neigen zu zeitigem Laubabfall. Viele dieser Kastanien werden als Folge davon aus Unwissenheit gefällt.

    Aktuell findet der Aktionstag am 9. November 2024 statt

  • Leoniden

    Mitte November ist wieder Sternschuppenzeit, die sogenannten Leoniden-Sternschnuppen. Diese sind ein Strom von Staub- und Sandkörnchen, die auf der Bahn des Kometen Tempel-Tuttle um die Sonne kreisen. Einmal pro Jahr – um den 18. November – durchstösst die Erde diesen Strom aus Staubkörnchen. Einige prallen mit der Erde zusammen und verglühen als Sternschnuppen in den oberen Bereichen der Erdatmosphäre. Normalerweise ist dieser Strom eher dünn, so dass ein einzelner Beobachter nur wenige Sternschnuppen pro Stunde beobachten kann.

  • Leoniden

    Von 10. bis 21. November sind Sternschnuppen aus dem Meteorstrom der Leoniden am Nachthimmel sichtbar. Das Maximum wird voraussichtlich in der Nacht vom 17. November erreicht.

  • Schütze

    Sternzeichen Schütze,

    23. November – 21. Dezember

  • Roter Planet

    Am 28. November 1964 startete die Weltraumsonde Mariner 4, welche am 14. Juli 1965 in einer Entfernung von 9.844 Kilometern am Mars vorbei flog. Seither ist der 28. November der Tag des Roten Planeten.

  • Winterbeginn

    Die Weltorganisation für Meteorologie (World Meterorological Organization, WMO), eine Unterorganisation der UN, hat die meteorologischen Jahreszeiten eingeführt, die jeweils genau drei Monate lang sind und mit dem ersten Tag des Monats beginnen, in dem der astronomische Beginn der Jahreszeit liegt:

    Der meteorologische Winter beginnt danach am 1. Dezember und umfasst die Monate Dezember, Januar und Februar.

    Dies ist deshalb so geregelt, weil sind die astronomischen Jahreszeiten für die Auswertung der jahreszeitlich bedingten Klimawerte ungeeignet: Im direkten Vergleich mit Monaten entstehen schwer interpretierbare Überlappungen. So würde eine Auswertung der Winterdaten auf astronomischer Grundlage nicht mit den Werten der Monate Dezember, Januar, Februar und März vergleichbar sein.

  • Boden

    Die Internationalen Bodenkundliche Union (IUSS) hat bei ihres 17. Weltkongresses, im August 2002 in Bangkok, den 5. Dezember zum Weltbodentag (World Soil Day) ernannt. Mit ihm soll ein jährliches Zeichen für die Bedeutung der natürlichen Ressource Boden gesetzt werden.

  • Geminiden

    Im Dezember kann einer der auffälligsten Sternschnuppen-Ströme des Jahres beobachtet werden. Bei den Geminiden handelt es sich um einen Meteorstrom, der mit hoher Zuverlässigkeit recht viele und dabei sehr langsame, teilweise auch besonders helle Meteore hervorbringt. Der Strom tritt vom 7. bis 17. Dezember auf. Zum Maximum am 14. Dezember fallen aus dem Sternbild Zwillinge recht beständig über 100 Sternschnuppen pro Stunde. Der Strom der Geminiden ist besonders eindrucksvoll, weil diese viele helle, typischerweise gelblich-weiss leuchtende Meteore hervorbringen.

  • Berge

    Nach einem Beschluss der UN-Vollversammlung aus dem Jahr 2003 wird der 11. Dezember als Internationaler Tag der Berge begangen. Gesunde Bergwälder sind entscheidend für die ökologische Gesundheit der Welt. In vielen Teilen der Welt sind Bergwälder bedroht wie nie zuvor. Die Entwaldung in tropischen Bergwäldern schreitet weiterhin voran. Ziel ist es diese Wälder zu schützen und eine nachhaltige Entwicklung der Berggebiete zu fördern.

  • Affen

    Am 14. Dezember 2013 findet mit dem Affentag der Ehrentag für Gorillas, Schimpansen, Orang-Utans und weiteren Affenarten statt. Initiiert wurde er im Jahr 2000 in den USA und ist dort als „Monkey Day“ bekannt. Amerikanische Künstler und Kunststudenten gelten als diejenigen, welche maßgeblich den Affentag bekannt gemacht haben. Inzwischen wird er weltweit in verschiedenen Ländern gefeiert.

  • Kalendarischer Winteranfang

    Der kalendarische Winteranfang ist am Tag der Wintersonnenwende. In manchen Jahren ist das der 21. Dezember, in anderen Jahren der 22. Dezember. Die Sonne erreicht dann den tiefsten Punkt ihrer Jahresbahn und scheint in Mitteleuropa an diesem Tag nur knapp acht Stunden – sofern es die Wolkendecke zulässt.

  • Wintersonnenwende

    Der 21. Dezember ist der dunkelste Tag des Jahres, in manchen Jahren auch der 22. Dezember.. Die Sonne bringt nur etwa acht Stunden Licht nach Mitteleuropa. Ab dem Tag der Wintersonnenwende werden die Tage endlich wieder länger. Zudem zeichnen ihn zwei Phänomene aus.

    Heute ist der kürzeste Tag des Jahres. Die Sonne steht Mittags so niedrig wie sonst nie. Die Sonne scheint heute über Mitteleuropa nur etwas mehr als acht Stunden, am Nordpol geht sie gar nicht erst auf. Ab jetzt werden die Tage länger, denn die Erde wandert weiter und die Nordhalbkugel wendet sich der Sonne immer weiter zu – ein halbes Jahr lang.

  • Steinbock

    Sternzeichen Steinbock,

    22. Dezember – 20. Januar

  • Biologische Vielfalt

    Bis zum Jahr 2000 war der 29. Dezember der Tag der biologischen Vielfalt, seither ist es der 22. Mai..

  • Natron / Bicarbonate-of-Soda-Day

    Am 30. Dezember gilt es, eine chemische Verbindung zu feiern, die allgemein unter dem Namen Natron bekannt ist. Der sogenannte National Bicarbonate of Soda Day weist auf die unzähligen Anwendungsmöglichkeiten des Multitalents Natron hin.