Kategorie: Kultur&Religion

Eine Kategorie für alles, was mit Kultur und Religion zu run hat, für alles kulturelle und religiöse, was uns Menschen ausmacht und verbindet … oder auch nicht.

  • Palmsonntag

    Der Palmsonntag ist der Sonntag vor der Karwoche. Er liegt sieben Tage vor Ostern ud damit auch 39 Tage nach Aschermittwoch. Das aktuelle Datum ist der 13. April 2025, im nächsten Jahr dann der 29. März 2026.

    Der Palmsonntag steht am Ende der Fastenzeit und gleichzeitig am Beginn der Heiligen Woche. In den Gottesdiensten wird an diesem Sonntag des Einzuges Jesu in Jerusalem gedacht. Dabei begrüßten Ihn noch jubelnde, Palmenzweige schwenkende Menschen.

    Seit Mitte des ersten Jahrhunderts n.Chr. sind Palmsonntagsprozessionen bekannt, seit dem 10. JH auch in Verbindung mit dem sogenannten Palmesel.

    Weiter im Kalender:

    Im Reigen des Osterfestkreises (und) der christlichen Feiertage geht dem heutigen Sonntag der Fastnachtsdienstag und der Aschermittwoch voraus. Es folgen später der Gründonnerstag und Karfreitag am Ende der Karwoche.

    Am 13. April findet außérdem statt der Tag der Pflanze und der Scrabble-Tag

    In den folgenden Jahren findet der Aschermittwoch an diesen Tagen statt:
    Im Jahr 2026 am 29. März, im Jahr 2027 am 21. März, im Jahr 2028 am 9. April,
    im Jahr 2029 am 25. März, im Jahr 2030 am 14. April, im Jahr 2031 am 6. April,
    im Jahr 2032 am 11. Februar, im Jahr 2033 am 2. März, im Jahr 2034 am 22. Februar,
    im Jahr 2035 am 7. Februar, im Jahr 2036 am 27. Februar, im Jahr 2037 am 18. Februar;

    der frühestmögliche Termin ist der 15. März, der spätestmögliche der 18. April.

  • Geschwister

    Seit 1998 findet jedes Jahr am 10. April der „Tag der Geschwister“ statt. Dieser Tag ist eine Ergänzung zum Vater- und Muttertag. Eingeführt wurde er auf Initiative von Claudia A. Evart, die einen Tag für ihre beiden, bei einem Unfall verstorbenen Geschwister Alan und Lisette schaffen wollte. Das Datum 10. April geht zurück auf den Geburtstag der Schwester Lisette.

  • Golf

    Der 10. April ist Tag der Golfer. Am 10.4.1916 wurde in New York City die Professional Golfers Association of America, der US-amerikanische Verband der Berufsgolfer, gründet.

  • Kambutsue

    Kambutsue – in Japan auch Hana-Matsuri genannt – bezeichnet die Feier zum Geburtstag des ersten Buddha, des „Erleuchteten“, die in Japan am 8. April stattfindet. Das genaue Datum, die Gegebenheiten während der Zeremonie und teilweise sogar der Name des Festes variieren in den unterschiedlichen Ländern, in denen der Buddhismus beheimatet ist.

  • Weltsporttag

    Der am 6. April stattfindende Weltsporttag wird seit 2014 begangen als der Internationale Tag des Sports für Entwicklung und Frieden.
    Er soll alljährlich weltweit begangen werden, um damit feierlich an den Eröffnungstag der ersten Olympischen Spiele der Neuzeit am 6.4.1896 zu erinnern.
    Das wurde am 23.8.2013 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen in der Resolution A/RES/67/296 beschlossen.

  • Qingming

    Das Qingming-Fest am 4. oder 5. April ist das chinesische Totengedenkfest. Es ist seit 2008 ein offizieller Feiertag in der Volksrepublik China. Man säubert die Gräber und legt Nahrungsmittel, Blumen und Dinge, die den Verstorbenen zu ihren Lebzeiten gefielen, vor die Gräber und zündet Weihrauchstäbchen an.

  • Kinderbuchtag

    Der Kinderbuchtag ist ein deutscher Aktionstag. Er soll die Freude am Lesen unterstützen und das Interesse an Kinder und Jugendliteratur fördern. Der Kinderbuchtag wird seit dem Jahr 1967 jährlich am 2. April, dem Geburtstag von Hans Christian Andersen, begangen. Er wurde gegründet durch das IBBY (International Board on Books for Young People).

  • 1. April

    Der 1. April ist ein internationaler Brauchtumstag. – Seit dem 16. Jahrhundert ist in Europa der Brauch belegt, am 1. April einen Aprilscherz zu begehen, indem man seine Mitmenschen mit einem mehr oder weniger derben Scherz oder einer Lügengeschichte „in den April schickt“.

    Heute ist der 1. April. Heute dürfen Sie ihre Mitmenschen mal so richtig in den April schicken. Vor dem Rathaus wurde ein Elch gesichtet. Die Stadt plant die Verlegung von Scharnieren für hochklappbare Bürgersteige. Die Sommerzeit wird abgeschafft, und wir können wieder eine Stunde länger schlafen. Bei vollem Lohnausgleich – versteht sich!

  • Rupertstag

    Der Rupertstag am 27. März ist dem heiligen Rupertus gewidmet, der seit Mitte des 7. Jahrhunderts bis 717 Bischof von Worms war.

  • Theater

    Im Jahr 1961 wurde vom finnischen ITI (Internationales Theaterinstitut) und unterstützt von den anderen skandinavischen Zentren ein Welttheater-Tag vorgeschlagen. Der IX. ITI-Kongress in Wien (1961) nahm den Vorschlag einstimmig an und proklamierte den traditionellen alljährlichen Eröffnungstag des Festivals „Theater der Nationen“ in Paris, den 27. März, zum Welttheatertag. Unerwartet war dieser Initiative ein großer, weiterwirkender Erfolg beschieden; in etwa 80 bis 100 Ländern – also vielfach auch dort, wo noch kein ITI-Zentrum bestand – wurde der Welttheatertag schon im ersten Jahr begangen.

  • Mariä Verkündigung

    Das heutige Fest Mariä Verkündigung bgw. Verkündigung des Herrn am 25. März bezieht sich auf das Fest der Geburt Christi am 25. Dezember. Genau neun Monate zuvor memoriert die Kirche die Verkündigung des Engels an Maria und ihre Antwort: „Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast“. Im 6. Jahrhundert in der Ostkirche gefeiert, wird das Fest im 7. Jahrhundert von der Westkirche übernommen.

  • Hauswirtschaft

    Der Internationale Verband für Hauswirtschaft (IVHW) feiert seinen Tag jedes Jahr am 21. März. Wegen der demografischen und gesellschaftlichen Entwicklungen steigt die Nachfrage nach haushaltsnahen und personenbezogenen Dienstleistungen. Der Welttag der Hauswirtschaft ist eine gute Möglichkeit, gemeinsam über Image und gesellschaftliche Wertschätzung der Hauswirtschaft zu reflektieren.

  • Puppenspiel

    Auf der Räteversammlung der UNIMA in Atlanta im Juni 2002 wurde der 21. März als wiederkehrender „Internationalen Tag des Puppenspiels“ ausgewählt.

    UNIMA ist die Älteste internationale Theaterorganisation, angeschlossen an die UNESCO, die Menschen aus der ganzen Welt zusammenbringt, die zur Entwicklung der Puppentheaterkunst beitragen, mit dem Ziel, diese Kunst in der Verfolgung menschlicher Werte wie Frieden und gegenseitige Verständigung zwischen Völkern unabhängig von ihrer Herkunft, politischer oder religiöser Überzeugung und kultureller Unterschiede zu nutzen

  • Tag des Glücks

    „Der Internationale Tag des Glücks soll lt. UN in besonderem Maße für Aktivitäten auf der ganzen Welt genutzt werden, die dem Glück besondere Aufmerksamkeit schenken.“

    Die Generalversammlung der Vereinten Nationen, beschließt in ihrer 118.Plenarsitzung am 28.6.2012, den 20.3.zum Tag des Glückes zu erklären. Und sie bittet alle Mitgliedstaaten, den Tag entsprechend zu begehen und durch Bildungsarbeit und Sensibilisierungsmaßnahmen zu begleiten.

    Der Internationale Tag des Glücks soll lt. UN in besonderem Maße für Aktivitäten auf der ganzen Welt genutzt werden, die dem Glück besondere Aufmerksamkeit schenken. Er soll Antrieb sein für aktionsbasierte Programme und einen höheren Grad an Verbundenheit und Bildung.

    Der 20.3. wurde bewusst gewählt, da er als Frühlingsanfang gleichzeitig den Tag markiert, an dem Tag und Nacht gleich lang sind.

  • Kinder-& Jugendtheater

    Der Internationale Kinder- und Jugendtheatertag am 20. März fand auf Initiative der ASSITEJ International erstmals im Jahr 2001 statt und gewinnt seither in vielen Ländern der Erde mehr und mehr an Bedeutung.

  • Französisch

    Die französischsprachige Welt hat den 20. März zu ihrem Tag, dem  Internationalen Tag der Frankophonie erklärt.

    Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Verbreitung und Förderung des Französischen als Weltsprache und der Darstellung der kulturellen Vielfalt der französischsprachigen Welt.

  • Nouruz

    Das Persische Neujahr – auch Nauryz bzw. Nouruz genannt – findet jedes Jahr am 20. oder 21. März statt. Kasachstan feiert Nouruz dagegen am 22. März.

    Das Persische Neujahr ist ein uraltes Kulturgut. Es ist das Fest der Frühlingserneuerung und fällt ziemlich genau mit dem Äquinoktium im Frühling, also mit der Tag- und Nachtgleiche, zusammen. Das Frühlingsfest feiern heute mehr als 300 Millionen Menschen in aller Welt. Es wird auf dem Balkan (z. B. in Mazedonien, Albanien oder Griechenland), in der Schwarzmeerregion (z. B. in Bulgarien, Rumänien und Georgien), im Kaukasus (z. B. in Aserbaidschan und der Türkei) sowie in Zentralasien (z. B. in Kasachstan, Kirgistan oder Usbekistan) und dem Nahen Osten (z. B. im Iran oder Syrien) traditionell begangen.

    Das Persische Neujahr ist darüber hinaus seit 2010 von den Vereinten Nationen als Internationaler Nouruz-Tag am 21.3.anerkannt.

  • Josef

    Am Josefstag wird dem Schutzpatron der Arbeiter, vorrangig der Zimmerleute, der Ehepaare, der Familien, der Kinder und der Jungfräulichkeit gedacht. Junge Frauen werden mit Blumen beschenkt. Männer eröffnen in den Biergärten die Saison. Am 19. März werden zahlreiche Starkbierfeste und Bauernfeste durchgeführt.

    Der Josefstag ist als bundesweiter Aktionstag in Einrichtungen der Jugendsozialarbeit und Jugend(verbands)arbeit organisiert.

    Jungverheiratete tauschen Josefiringe als Zeichen der Treue aus.

  • Nerthus

    Im März – um den 18. März – findet nach germanischem Kalender die Verehrung der Fruchtbarkeitsgöttin Nerthus statt. Ihr zuliebe gab es auch einen Umzug, der mit einem geschmückten Wagen und ihrem Abbild stattfand. Dieses Fest zu Ehren Nerthus sollte für eine ertragreiche Ernte im nächsten Jahr sorgen.

    Auch Aphrodite war eine solche Fruchtbarkeitsgötting. Sie verkörpert im antiken griechischen Kanon der 12 olympischen Gottheiten die Göttin der Liebe, Schönheit und der sinnlichen Begierde. Schaut man sich im Folgenden den Werdegang Aphrodites im Verlauf der griechischen Mythologie etwas näher an, so wird man schnell feststellen, dass die Figur ursprünglich für das Wachstum und Entstehen von Leben zuständig war. Erst im Verlauf übernahm sie die Rolle und Funktion der Liebesgöttin, die dann auch unter dem Namen Venus in die römische Mythologie übernommen wurde.

  • White Day

    In Japan bezeichnet man den 14. März als Weißer Tag oder White Day, eine Art Valentinstag in Japan.

    Ein Konditor hat diesen Tag im Jahr 1977 als Dankestag initiiert, an dem Männer sich für  Geschenke, die sie zum Valentinstag erhalten haben, mit Geschenken bedanken können. Dies geschieht normalerweise in Form von Süßigkeiten. Ein solcher Tag hätte sich nicht überregional durchgesetzt, wäre die Idee nicht von Süßwarenherstellern aufge-griffen und über die Jahre massiv unterstützt worden, sodass er regelmäßig öffentlich beachtet wurde. Seinen Namen erlangte der White Day dadurch, dass betreffenden Unternehmen sich vor allem auf weiße Süßwaren als Geschenke konzentrierten.

  • Gregor

    Papst Gregor I. wird „der Große“ genannt und ist einer der vier Kirchenlehrer. Papst war er von 590 bis 604, als solcher Retter Roms vor den anstürmenden Langobarden und ebenso Begründer des gregorianischen Chorgesanges. Er war ein großer Freund der Jugend, gründete die ersten Armenschulen und galt im ganzen Mittelalter als Schulpatron. Papst Gregor IV. stiftete zum Gedenken das Gregorifest als Schulfest. Der gregorianische Kalender stammt allerdings von Gregor XIII., der etwa ein Jahrtausend später lebte.

  • Weltgebetstag

    Der Weltgebetstag ist eine weltweite Basisbewegung christlicher Frauen. Jedes Jahr, immer am ersten Freitag im März, nächstes Mal am 6. März 2026, feiern Menschen weltweit den Weltgebetstag (WGT). Der Gottesdienst wird jährlich von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. Diese Frauen sind Mitglieder in unterschiedlichen christlichen Kirchen. Auch in unzähligen Gemeinden in ganz Deutschland organisieren und gestalten Frauen in ökumenischen  Gruppen den Weltgebets-tag. Weltgebetstag – das ist gelebte Ökumene!

  • Schalttag

    Den Schalttag am 29. Februar gibt es nicht oft. Er kommt nur alle vier Jahre vor.

    Weil die Erde knapp sechs Stunden länger als die 365 Tag eines Jahres benötigt, um einmal die Sonne zu umrunden, hat man einen Schalttag eingeführt, der alle vier Jahre vorkommt. Damit hat das Jahr dann 366 Tage und der Fehler ist wieder ausgeglichen. Es gibt noch Ausnahmeregelungen, aber nicht hier.

    Die Schalttage fanden schon früher im Februar statt. Da dieser Monat der letzte im römischen Kalender war, wurde er somit auch der Platz für zusätzliche Schalttage. Und der heutige gregorianische Kalender basiert auf dem julianischen Kalender. Der wiederum geht auf den alten römischen Kalendern zurück, aus dem dann die Schalttage mehr oder weniger einfach übernommen wurden.

  • Romanus

    Der Romanustag ist ein katholischer Gedenktag. Der 28.2. (in Schaltjahren der 29. Februar) dient dem Andenken des heiligen Romanus von Condat. Der (ca. 400 bis 463) war Eremit und Klostergründer. Er wurde einer der Heiligen der katholischen Kirche. Er ist auch unter dem französischen Namen Saint Romain de Condat bekannt.

  • Erzähl-ein-Märchen

    Alljährlich am 26. Februar wird der Erzähl-ein-Märchen Tag begangen. Dabei werden Märchen, am besten die alten aus der Kinderzeit, gelesen – allein oder mit mehreren gegenseitig vorgelesen. Es handelt sich um Prosatexte, um Erzählungen, die von wundersamen Geschehnissen berichten … und manchmal auch einen wahren Kern enthalten..

  • Schachtelsätze

    Der 25. Februar ist der Tag der Schachtelsätze. Darunter versteht man komplexe Satzgebilde, in denen sich ein Nebensatz an den anderen anschließt. Dies geht auf Kosten der Verständlichkeit. Bei Schachtelsätzen wird der Leser schnell „den Faden verlieren“ und nicht mehr nachvollziehen können, was gemeint ist. Sprachkritiker empfehlen daher, möglichst einfache Satzkonstruktionen zu wählen, am besten kurze Hauptsätze, die sich zudem auch noch leichter lesen lassen.

  • Karneval in Venedig

    Mit den Masken, Tierkämpfen, Herkulesspielen und Feuerwerken ist der historische Karneval in Venedig der bekannteste neben denen von Florenz und Rom. Das Fest dauert von Epiphanias am 6. Januar bis zum Beginn der Fastenzeit am Aschermittwoch. Der Ursprung des venezianischen Karnevals geht auf die Saturnalien der Antike und auf Gebräuche und Festlichkeiten von vor der Fastenzeit, bis ins 12. Jahrhundert zurück. In Venedig feierte man vom Stefanitag am 26. Dezember an.

    In der heutigen Zeit wird der Karneval offiziell 10 Tage vor Ascher-mittwoch, sonntags ab 10.30 Uhr, mit dem Engelsflug eröffnet. Die Festivitäten beginnen aber bereits eine Woche zuvor.

    Der Karneval in Venedig wird im Jahr 2025 etwas später, vom 22. Februar bis zum 4. März, stattfinden, das Eröffnungswochenende ist vom 15. bis 16. Februar 2025 geplant.

  • Petritag

    Der Petritag oder Kathedra Petri, umgangssprachlich auch als Petri Stuhlfeier bekannt, ist ein Gedenktag im Kirchenjahr der katholischen Kirche. Der Tag hat in der Liturgie den Rang eines Festes im General-kalender, das in Rom seit dem 4. Jahrhundert bekannt ist. Es erinnert an die Berufung des Petrus zum Lehramt in der Kirche.

  • Muttersprache

    Die Generalkonferenz der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat am 17.11.1999 beschlossen, den 21.2. zum Internationalen Tag der Muttersprache zu erklären und die Mitgliedstaaten aufgefordert, Erhaltung und Schutz der von den Völkern der Welt gesprochenen Sprachen zu fördern.

  • Biike

    Die Friesen feiern am 21. Februar eines jeden Jahres ihr Biikebrennen. Die Feuer werden entlang der Küste sowie auf den Inseln und Halligen entzündet. Das Brauchtum erscheint in jüngerer Vergangenheit im neuen Gewand. Während zu früheren Zeiten die Biike, aus dem Friesischen mit Feuerzeichen übersetzt, noch zum Schutz der neuen Saat oder zur Vertreibung von bösen Geistern diente, wird heute die Heimatverbundenheit der Friesen und die Verabschiedung des Winters damit zelebriert. Grünkohlessen und Tanzmusik gehören, neben den Fackelläufen und dem Entzünden des Feuers an sich, längst zu einem festen Bestandteil der Biike.