Kategorie: K

  • Kalendarischer Winteranfang

    Kalendarischer Winteranfang ist am Tag der Wintersonnenwende. In manchen Jahren ist das der 21. Dezember, in anderen Jahren der 22. Dezember. Die Sonne erreicht dann den tiefsten Punkt ihrer Jahresbahn und scheint in Mitteleuropa an diesem Tag nur knapp acht Stunden – sofern es die Wolkendecke zulässt.

    Der kalendarische Winteranfang – Beginn der kältesten Jahreszeit

    Der kalendarische Winteranfang markiert den Beginn der Winterzeit auf der Nordhalbkugel und fällt jedes Jahr auf den 21. oder 22. Dezember. An diesem Tag erreicht die Sonne ihren tiefsten Stand über dem Horizont, und es ist der kürzeste Tag sowie die längste Nacht des Jahres. Dieses astronomische Ereignis wird als Wintersonnenwende bezeichnet und spielt nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in vielen Kulturen seit Jahrtausenden eine bedeutende Rolle.

    Mit dem Winteranfang endet der Herbst, und die Natur tritt in ihre ruhigste Phase ein. Die Temperaturen sinken, Pflanzen beenden ihr Wachstum, viele Tiere ziehen sich zurück oder halten Winterschlaf, und in höheren Lagen fällt Schnee. Für den Menschen bedeutet diese Zeit oft eine Periode der Ruhe, Besinnung und des Rückzugs – nicht zufällig liegen viele Feste wie Weihnachten oder Neujahr in dieser Phase des Jahres.

    Astronomisch gesehen wird der kalendarische Winteranfang durch den Stand der Erde zur Sonne bestimmt. Die Erdachse ist um etwa 23,5 Grad geneigt, wodurch sich die Jahreszeiten überhaupt erst ergeben. Am Tag der Wintersonnenwende ist die Nordhalbkugel am weitesten von der Sonne weggeneigt. Dadurch steht die Sonne mittags besonders tief, ihre Strahlen treffen in einem flachen Winkel auf die Erde, und die Tage sind kurz und kühl. Auf der Südhalbkugel ist es genau umgekehrt – dort beginnt am selben Datum der Sommer.

    … und die Wintersonnenwende

    Nach der Wintersonnenwende beginnen die Tage wieder allmählich länger zu werden. Dieses langsame Zurückkehren des Lichts wurde in vielen alten Kulturen als Zeichen der Wiedergeburt und Hoffnung gefeiert. Schon die Römer ehrten zur Sonnenwende den Sonnengott „Sol Invictus“ (die „unbesiegte Sonne“), und auch in nordischen und keltischen Traditionen wurden zur Winterzeit Feste des Lichts begangen. Diese Bräuche haben sich teilweise bis heute erhalten und finden sich in modernen Festen wie Weihnachten, dem Luciafest in Skandinavien oder dem Julfest wieder.

    Meteorologisch gesehen beginnt der Winter übrigens etwas früher, nämlich schon am 1. Dezember. Der meteorologische Winter dient der besseren statistischen Erfassung von Wetter- und Klimadaten und umfasst die Monate Dezember, Januar und Februar. Der kalendarische, also astronomische Winter, dauert hingegen von der Wintersonnenwende bis zur Frühlings-Tagundnachtgleiche um den 20. März.

    Der kalendarische Winteranfang erinnert uns jedes Jahr daran, wie eng das Leben auf der Erde mit den Bewegungen des Himmels verbunden ist. Trotz der Kälte und Dunkelheit steht diese Zeit auch für Neuanfang und Erneuerung: Das Licht kehrt langsam zurück, die Natur bereitet sich auf das kommende Frühjahr vor, und viele Menschen empfinden die Winterzeit als Gelegenheit zur inneren Einkehr und zum bewussteren Leben. Somit ist der Winteranfang nicht nur ein astronomisches Datum, sondern auch ein symbolischer Wendepunkt, der den Kreislauf des Jahres in seiner ganzen Schönheit spürbar macht.

  • Kreuzworträtsel

    Der 21. Dezember ist der Tag des Kreuzworträtsel. Er geht zurück auf den 21. Dezember 1913. An diesem Datum erschien in der Weihnachtsbeilage der Zeitung New York World das erste Kreuzworträtsel der Welt. Das enthielt 31 Suchbegriffe. Erfinder soll der aus Liverpool stammende Journalist Arthur Wynne sein. Anfang der 1920er Jahre gab es die ersten Kreuzworträtsel in europäischen Zeitungen und Zeitschriften. Das erste Kreuzworträtsel in einer deutschen Zeitung druckte die Berliner Illustrierte 1925. Charles Cilard stellte 1985 nach vierjähriger Vorarbeit das bislang größte Kreuzworträtsel der Welt vor. Es war 870 m lang, 30 cm breit und hatte 2.610.000 Kästchen.

    Der Tag des Kreuzworträtsels – Feier eines zeitlosen Denksports

    Der Tag des Kreuzworträtsels wird jedes Jahr am 21. Dezember gefeiert. Er würdigt eines der beliebtesten und bekanntesten Rätsel der Welt. Das Kreuzworträtsel begleitet Millionen von Menschen seit über einem Jahrhundert – als Freizeitbeschäftigung, geistiges Training und Quelle der Entspannung. Es verbindet Sprache, Logik und Wissen auf spielerische Weise und ist damit weit mehr als nur ein Zeitvertreib. Es ist eine kleine Herausforderung für den Geist und ein Symbol für die Freude am Denken.

    Die Geschichte des Kreuzworträtsels beginnt am 21. Dezember 1913. Der britische Journalist Arthur Wynne veröffentlichte damals in der „New York World“ das erste Kreuzworträtsel. Sein Rätsel trug den Titel Word-Cross Puzzle und bestand aus einem rautenförmigen Gitter mit nummerierten Feldern. Es war sofort ein großer Erfolg. Leserinnen und Leser waren begeistert von der neuen Form des Wortspiels, das Wissen und Spaß miteinander verband. Dieses Datum gilt heute als die Geburtsstunde des Kreuzworträtsels und wird daher als sein offizieller Feiertag begangen.

    In den folgenden Jahrzehnten verbreitete sich das Kreuzworträtsel rasant über den ganzen Globus. Zeitungen und Zeitschriften begannen, eigene Rätselrubriken zu veröffentlichen, und schon bald wurden Kreuzworträtsel zu einem festen Bestandteil des täglichen Lebens. In den 1920er-Jahren entwickelte sich sogar eine regelrechte „Rätselwelle“, besonders in den USA und Großbritannien. Von dort aus fand das Rätsel seinen Weg auch nach Europa, wo es schnell populär wurde. Besonders in Deutschland, wo es seit den 1920er-Jahren in vielen Tageszeitungen erschien.

    Rätsel der Welt

    Das Kreuzworträtsel gilt als eine der wenigen Freizeitbeschäftigungen, die zugleich unterhaltsam und bildend sind. Es erweitert den Wortschatz, trainiert das Gedächtnis und fördert das logische Denken. Besonders ältere Menschen nutzen es gern, um ihre geistige Fitness zu erhalten, während Kinder spielerisch neue Begriffe lernen. Darüber hinaus vermittelt das Lösen von Rätseln ein Gefühl der Zufriedenheit. Jedes gefundene Wort ist ein kleiner Erfolg, der Motivation und Freude schenkt.

    Im Laufe der Zeit haben sich viele Varianten des klassischen Kreuzworträtsels entwickelt: Silbenrätsel, Zahlenkreuzworträtsel, Schwedenrätsel oder amerikanische Kreuzworträtsel mit schwarzen Kästchen und verschachtelten Begriffen. In der digitalen Ära sind sie auch online oder als Apps verfügbar. Doch ihr Prinzip ist unverändert geblieben. Wörter müssen so in ein Gitter eingetragen werden, dass sie sich kreuzen und ein sinnvolles Ganzes ergeben.

    Am Tag des Kreuzworträtsels wird weltweit an die Erfindung und die kulturelle Bedeutung dieses besonderen Spiels erinnert. Viele Zeitungen veröffentlichen an diesem Tag besonders knifflige oder thematische Rätsel, und in sozialen Medien tauschen sich Rätselfans über ihre Lieblingsaufgaben aus. Der Tag lädt dazu ein, den Stift zu zücken, den Kopf zu fordern und die Freude am Grübeln wiederzuentdecken.

    Der Tag des Kreuzworträtsels ist nicht nur ein Anlass, die Geschichte dieses beliebten Denksports zu feiern. Er ist auch ein Symbol für Neugier, Ausdauer und Freude am Lernen. Denn wer rätselt, trainiert nicht nur sein Gehirn. Sie/er pflegt auch eine Kultur des Wissens, die Menschen seit über hundert Jahren auf spielerische Weise verbindet.

  • Kenia

    Den Tag der Unabhängigkeit feiert man in Kenia mit dem Nationalfeiertag am 12. Dezember.

  • Kinder-Fernsehtag

    Der 8. Dezember ist seit 1992 der Internationale Kinder-Fernsehtag. Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, UNICEF, hat Fernsehstationen auf der ganzen Welt aufgerufen, in ihren Programmen die Anliegen und Interessen der Kinder in den Focus zu stellen.

  • Kinder

    Die UNO feiert den Weltkindertag am 20. November – Deutschland übrigens auch. Der Tag findet an dem Datum statt, an welchem die UNO im Jahre 1959 die Erklärung der Kinderrechte und im Jahr 1989 die UN-Kinderrechtskonvention beschlossen hat. Dieser Termin ist jedoch für die einzelnen Staaten nicht verbindlich, d.h. diese können auch ein anderes Datum als Weltkindertag festlegen.

    Der Weltkindertag am 20. November ist ein international bedeutsamer Tag. Er erinnert aljährlich Millionen Menschen daran, wie wichtig der Schutz, die Rechte und das Wohlergehen von Kindern sind. Das Datum geht auf zwei zentrale Beschlüsse der Vereinten Nationen zurück. Am 20. November 1959 verabschiedete die UN-Generalversammlung die Erklärung der Rechte des Kindes. Genau 30 Jahre später, am 20. November 1989, folgte die UN-Kinderrechtskonvention. Ein Meilenstein, der weltweit gültige Mindeststandards für den Umgang mit Kindern festlegte. Bis heute wurde die Konvention von nahezu allen Staaten der Welt ratifiziert und bildet die Grundlage für eine kindgerechte Zukunft.

    Der Weltkindertag hat nicht in jedem Land denselben Charakter, doch überall verfolgt er das gleiche Ziel. Kinderrechte sichtbar machen und deren Umsetzung einfordern. Während in einigen Ländern am 20. November große Feste und Aktionen stattfinden, dient das Datum weltweit auch als Anlass für politische Diskussionen, Bildungsprojekte und gesellschaftliche Sensibilisierung. Besonders im Fokus stehen Themen wie das Recht auf Schutz vor Gewalt, das Recht auf Bildung, das Recht auf Gesundheit sowie das Recht auf Beteiligung. Kinder sollen nicht nur unterstützt, sondern auch gehört werden.

    Viele Organisationen, Schulen, Vereine und staatliche Einrichtungen nutzen den Weltkindertag, um konkrete Missstände aufzuzeigen. Dazu zählen Kinderarmut, mangelnder Zugang zu Bildung, Kinderarbeit, Flucht und Vertreibung oder der fehlende Schutz vor physischer und psychischer Gewalt. Der 20. November macht deutlich, dass Kinder vielerorts noch immer nicht die Chancen erhalten, die ihnen zustehen. Zugleich werden positive Entwicklungen hervorgehoben, etwa erfolgreiche Hilfsprojekte, Fortschritte im Gesundheitsbereich oder neue gesetzliche Verbesserungen.

    Ein zentrales Anliegen des Weltkindertags ist es zudem, Erwachsene für die Perspektive der Kinder zu sensibilisieren. Was brauchen Kinder wirklich, um gesund aufzuwachsen? Wie können Familien gestärkt, Schulen verbessert oder Freiräume geschaffen werden? Und wie lässt sich erreichen, dass Kinder unabhängig von Herkunft oder Lebensumständen gleiche Chancen bekommen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt von Diskussionen und Aktionen rund um den Weltkindertag.

    In vielen Regionen der Welt finden an diesem Tag bunte Veranstaltungen statt: Kinderfeste, Workshops, Umzüge, Projekttage oder besondere Unterrichtseinheiten. Politikerinnen und Politiker besuchen Schulen und Jugendprojekte, um mit Kindern ins Gespräch zu kommen. Medien berichten über Kinderrechte und Organisationen veröffentlichen Studien. Überall wird darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, Kinder ernst zu nehmen und ihre Zukunft aktiv zu gestalten.

    Der Weltkindertag am 20. November ist somit weit mehr als ein symbolischer Termin. Er erinnert daran, dass Kinder die verletzlichsten, aber zugleich wichtigsten Mitglieder einer Gesellschaft sind. Ihre Rechte zu respektieren, sie zu schützen und zu fördern bedeutet letztlich, die Grundlage für eine gerechtere und friedlichere Welt zu legen – heute und für kommende Generationen.

  • Beginn des Karnevals

    Der 11.11. steht jedes Jahr für den Beginn des Karnevals und ist damit für alle Karnevalisten ein ganz besonderes Datum. Die fünfte Jahreszeit wird genau elf Minuten nach elf Uhr am Vormittag eingeläutet und vielerorts natürlich entsprechend gefeiert.


    Wenn die fünfte Jahreszeit erwacht

    Am 11. November um 11:11 Uhr beginnt in vielen Regionen Deutschlands offiziell die fünfte Jahreszeit – der Karneval, auch Fasching oder Fastnacht genannt. Mit diesem Datum starten die Narren und Jecken in eine bunte, fröhliche und traditionsreiche Zeit. Diese findet ihren Höhepunkt in den Tagen vor Aschermittwoch. Der 11.11. markiert damit den symbolischen Beginn einer Periode, in der Lebensfreude, Humor und Gemeinschaft im Mittelpunkt stehen.

    Die Ursprünge des Karnevals reichen weit zurück. Schon im Mittelalter feierten Menschen ausgelassene Feste, bevor die Fastenzeit begann. Der Karneval diente als Ventil des Volkes, um sich für eine kurze Zeit über Autoritäten hinwegzusetzen. Es gilt, Sorgen zu vergessen und das Leben in vollen Zügen zu genießen. Die Zahl 11 spielt dabei eine besondere Rolle. Sie gilt als „närrische Zahl“, weil sie zwischen der geordneten Zehn und der heiligen Zwölf steht. Die „Elf“ steht also als Symbol für Ausgelassenheit und Regelbruch.

    Am 11. November übernehmen vielerorts die Karnevalsvereine symbolisch die Macht. Dazu bekommen sie oft die Schlüssel der Stadt vom Bürgermeister überreicht. In Städten wie Köln, Mainz und Düsseldorf, den Hochburgen des rheinischen Karnevals, versammeln sich tausende Menschen in bunten Kostümen, um gemeinsam den Beginn der Saison zu feiern. Mit Musik, Tanz, Büttenreden und fröhlichen Umzügen stimmen sie sich auf die närrische Zeit ein. Auch wenn die eigentliche Feierphase erst nach dem 6. Januar, am Ende der Weihnachtszeit, richtig in Fahrt kommt.

    Dann ist was los …

    Der Karneval ist aber weit mehr als nur Spaß und Verkleidung, Er ist Kulturerbe und Brauchtum, das Menschen unterschiedlicher Generationen und Hintergründe zusammenbringt. In den Wochen und Monaten nach dem 11. November bereiten sich die Vereine auf die kommenden Sitzungen, Umzüge und Bälle vor. Alles unter dem Motto des jeweiligen Jahres, das oft gesellschaftliche Themen mit Witz und Ironie aufgreift.

    So markiert der 11.11. nicht nur den Start einer Festzeit, sondern auch den Beginn einer besonderen Stimmung. Der Freude am Leben, der Gemeinschaft und des Humors. Wenn um 11:11 Uhr die Narren „Alaaf!“ oder „Helau!“ rufe , wird spürbar, was den Karneval so einzigartig macht. Es ist ein Fest, das Grenzen überwindet, Menschen verbindet und zeigt, dass Lachen manchmal die schönste Form von Freiheit ist.

  • Kambodscha

    Kambodscha erhielt am 9. November 1953 die vollständige Unabhängigkeit von Frankreich. Seit dem 14. Dezember 1955 ist Kambodscha UN-Mitglied.


    Der Nationalfeiertag von Kambodscha am 9. November

    Am 9. November feiert Kambodscha seinen Nationalfeiertag, den Unabhängigkeitstag. An diesem Datum im Jahr 1953 erlangte das Land seine Unabhängigkeit von Frankreich nach fast 90 Jahren Kolonialherrschaft. Der Tag ist für die Kambodschanerinnen und Kambodschaner von großer Bedeutung. Er symbolisiert den Beginn der nationalen Selbstbestimmung, den Stolz auf die eigene Geschichte und das Streben nach Frieden und Einheit.

    Die Geschichte Kambodschas während der Kolonialzeit begann im 19. Jahrhundert, als das Land 1863 unter den Schutz Frankreichs gestellt wurde und Teil von Französisch-Indochina wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs der Wunsch nach Unabhängigkeit immer stärker. Der damalige König Norodom Sihanouk setzte sich mit großem Engagement für die nationale Freiheit ein. Durch diplomatische Verhandlungen und politischen Druck gelang es ihm schließlich, dass Frankreich am 9. November 1953 die Unabhängigkeit Kambodschas anerkannte – friedlich und ohne kriegerische Auseinandersetzungen.

    Besinnung auf die Geschichte

    Der Unabhängigkeitstag wird in Kambodscha jedes Jahr mit feierlichen Zeremonien, Paraden und kulturellen Veranstaltungen begangen. Das Zentrum der Feierlichkeiten ist die Hauptstadt Phnom Penh, wo am Unabhängigkeitsdenkmal, einem hohen Turm aus rotem Stein in traditionellem Khmer-Stil, offizielle Gedenkfeiern stattfinden. Der König, Regierungsmitglieder und viele Bürger legen dort Blumenkränze nieder, um an die historischen Ereignisse und die Verdienste von König Sihanouk zu erinnern. Am Abend wird die Stadt festlich beleuchtet, und Feuerwerke erhellen den Himmel über der Hauptstadt.

    Der 9. November ist aber nicht nur ein Tag des Feierns, sondern auch ein Moment der Besinnung auf die Geschichte des Landes. Kambodscha hat nach seiner Unabhängigkeit viele schwierige Zeiten durchlebt – politische Konflikte, Bürgerkrieg und das dunkle Kapitel der Roten Khmer. Umso wichtiger ist dieser Feiertag als Symbol für Frieden, nationale Einheit und Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

    Für die Menschen in Kambodscha steht der Nationalfeiertag für Stolz, Freiheit und kulturelle Identität. Er erinnert daran, dass Unabhängigkeit nicht selbstverständlich ist, sondern das Ergebnis von Mut, Ausdauer und dem gemeinsamen Willen eines Volkes. Der 9. November bleibt daher ein zentraler Tag im nationalen Bewusstsein des Landes – ein Tag, an dem Kambodscha seine Geschichte ehrt und seine Zukunft feiert.


  • Kastanien

    Am zweiten Samstag im November findet alljährlich der Aktionstag „Rettet die Kastanien“ statt.
    Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald hat diesen Tag ausgerufen, um die seit Jahren von der Kastanienminiermotte geplagten Bäume zu schützen. Befallene Kastanien zeigen eine verfrühte Braunfärbung der Blätter und neigen zu zeitigem Laubabfall. Viele dieser Kastanien werden als Folge davon aus Unwissenheit gefällt.


    Aktionstag „Rettet die Kastanien“ am 9. November

    Am 9. November wird in Deutschland der Aktionstag „Rettet die Kastanien“ begangen. Dieser Tag soll auf die bedrohte Lage der Kastanienbäume aufmerksam machen, die in vielen Städten und Parks durch Krankheiten und Schädlinge gefährdet sind. Besonders die Rosskastanie, die mit ihren weißen Blüten im Frühling und ihren braunen Früchten im Herbst zu den bekanntesten Baumarten gehört, ist seit Jahren in Gefahr. Der Aktionstag ruft dazu auf, diese Bäume zu schützen, zu pflegen und ihren Lebensraum zu erhalten.

    Die Idee für den Aktionstag entstand, als sich die Kastanienminiermotte stark in Europa verbreitete. Diese kleine, unscheinbare Motte legt ihre Eier auf die Blätter der Kastanie. Die geschlüpften Larven fressen das Blattgewebe, wodurch die Blätter frühzeitig braun werden und abfallen. Das schwächt die Bäume erheblich und kann sie über Jahre hinweg so stark schädigen, dass sie absterben. Zusätzlich leiden viele Kastanien unter Bakterienkrankheiten wie der sogenannten Pseudomonas-Rindenkrankheit, die Risse und Fäulnis verursacht.

    Der 9. November soll daran erinnern, dass die Kastanie nicht nur ein schöner, sondern auch ein ökologisch wichtiger Baum ist. Sie spendet Schatten, bietet Lebensraum für viele Insekten und Vögel und ist ein beliebter Aufenthaltsort für Menschen in Parks und Alleen. Besonders Kinder verbinden die Kastanie mit dem Herbst, wenn sie ihre glänzenden Früchte sammeln und daraus Bastelarbeiten machen. Der Verlust dieser Bäume würde also nicht nur die Natur, sondern auch unsere Kultur und Kindheitserinnerungen betreffen.

    Am Aktionstag werden in vielen Städten Baumpflanzaktionen, Informationsveranstaltungen und Sammelaktionen organisiert. Bürgerinnen und Bürger, Schulen und Umweltgruppen beteiligen sich, indem sie Blätter einsammeln, um die Vermehrung der Miniermotte zu verhindern, oder neue Kastanienbäume pflanzen. Ziel ist es, das Bewusstsein für den Schutz dieser Bäume zu stärken und gemeinsam Lösungen für ihren Erhalt zu finden.

    Der Aktionstag „Rettet die Kastanien“ erinnert uns daran, wie wichtig jeder einzelne Baum für unser Ökosystem ist. Er zeigt, dass Naturschutz im Kleinen beginnt – im eigenen Garten, auf der Straße oder im Park. Wer Kastanien schützt, trägt dazu bei, dass kommende Generationen sich ebenfalls an ihren Blüten, Blättern und Früchten erfreuen können.

    Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald informiert hier auf einer besonderen Seite zum Aktionstag.


  • Kühlschrank

    Der heutige Tag des verfluchten Kühlschrankes wird vor allem von Fans des amerikanischen Autors Stephen King begangen. In der Kurzgeschichte ‚The Mangler’ geht es u.a. um einen Kühlschrank mit etwas gruseligem Eigenleben.

  • Konfetti

    Der heutige Konfetti-Tag erinnert an die Konfetti-Parade, die sich zur Eröffnung der Freiheitsstatue in New York am 28.10. 1886 ergab.

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  • Kasachstan

    Am 25.10.1990 erklärte Kasachstan seine Souveränität innerhalb der UdSSR. Seither feiern die Kasachen am 25. Oktober ihren National-feiertag als Tag der Republik.

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  • Kinder

    Der Welt-Kindertag wurde im September 1954 durch die Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Die Etablierung eines solchen Tages hatte zum Ziel auf die Rechte der Kinder aufmerksam zu machen und sich für diese einzusetzen. Diesem Aufruf folgten bis heute 145 Mitgliedstaaten. Einen international einheitlichen Termin zur Durchführung gibt es nicht. In Deutschland wird der Weltkindertag traditionell am 20. September gefeiert.

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  • Krawatte

    Am 18. Oktober 2003, vereinigten sich die Krawatten-Enthusiasten der Academia Cravatica und organisierten ein großes Event. Dabei wurde eine riesige rote Krawatte um das römische Amphitheater in Pula geknotet. Die Initiative war so erfolgreich, dass die Krawatte seit 2003 jedes Jahr an diesem Tag gefeiert wird.

    2008 erklärte das kroatische Parlament den 18. Oktober schließlich einstimmig zum „Tag der Krawatte“.

  • Katastrophenvorbeugung

    Alljährlich am 13. Oktober Oktober, wird der InternationalerTag der Katastrophenvorbeugung bzw. Intern. Tag zur Verhinderung von Naturkatastrophen begangen. Die Vereinten Nationen verabschiedeten bereits Ende der 80er Jahre eine Resolution mit dem Ziel sowohl wirtschaftliche und politische als auch technische Maßnahmen zur Katastrophenvorsorge zu fördern.

  • Kaffee

    Der Deutsche Kaffeeverband hat im Jahr 2006 den „Tag des Kaffees“ initiiert. –
    Der Tag des Kaffes findet zusammen mit dem „International Coffee Day“ am 01. Oktober statt. Im Jahr 2024 findet bereits zum 19. Mal den Tag des Kaffees statt. (hier)

    Der Tag des Kaffees wird jedes Jahr am 1. Oktober gefeiert und ist ein Anlass, das beliebteste Heißgetränk der Welt zu würdigen. Kaffee ist nicht nur ein Wachmacher am Morgen, sondern ein Stück Kultur, das Menschen auf der ganzen Welt verbindet. Ob als Espresso in Italien, Filterkaffee in Deutschland oder als traditioneller türkischer Kaffee – das Getränk hat viele Facetten und eine lange Geschichte, die bis ins 15. Jahrhundert zurückreicht.

    Der Aktionstag lädt dazu ein, den Kaffee bewusst zu genießen, mehr über seine Herkunft zu erfahren und die Arbeit hinter den Bohnen zu würdigen. Viele Kaffeebauern in Südamerika, Afrika und Asien arbeiten unter herausfordernden Bedingungen, um die stetige Versorgung sicherzustellen. Faire Handelspraktiken und nachhaltiger Anbau sind daher zentrale Themen, die am Tag des Kaffees besonders hervorgehoben werden.

    Darüber hinaus ist Kaffee ein soziales Getränk: In Cafés, bei Familienfesten oder im Büro bringt er Menschen zusammen und bietet Raum für Gespräche und Begegnungen. Der Tag des Kaffees feiert diese gemeinsame Erfahrung und macht neugierig auf neue Zubereitungsarten, Aromen und Sorten.

    So erinnert der 1. Oktober daran, dass Kaffee weit mehr ist als nur ein Getränk. Er steht für Genuss, Tradition, Kultur und für die weltweite Vernetzung von Menschen – ein Symbol dafür, wie kleine Dinge den Alltag bereichern und Gemeinschaft fördern können.

  • Kreuzerhöhung

    Das Fest der Kreuzerhöhung wird in der katholischen und in der orthodoxen Kirche am 14. September gefeiert. Dieses Fest geht zurück auf die Legende von der Heiligen Helena, der Mutter von Kaiser Konstantin. Sie soll bei Grabungen in Jerusalem des Kreuz Christi wiedergefunden haben. Zahlreiche Kreuzreliquien werden seither von den Gläubigen verehrt.

  • Kautschuk

    Am 12. September ist Welt-Kautschuktag, ein Tag für das Pflanzenprodukt, aus dem Gummi gemacht wird. Der Name stammt aus den indianischen Sprachen und bedeutet soviel wie Träne des Baumes. Heutzutage kann Kautschuk auch synthetisch durch Polymerisation hergestellt werden. Die Erfindung des künstlichen Kautschuks wird dem deutschen Chemiker Fritz Hofmann zugeschrieben, der am 12.09.09 den Kautschuk „Buna“ patentieren ließ.

  • Kopfschmerz

    39 Prozent haben gelegentlich sog. Spannungskopfschmerzen, drei Prozent sogar chronisch. Von Migräne sind etwa zehn Prozent der erwachsenen Bevölkerung betroffen. Darauf will die Deutsche Schmerzhilfe mit dem seit zehn Jahren organisierten Kopfschmerztag am 5. September aufmerksam machen. (z.B. hier)

    Fast drei Viertel der erwachsenen Deutschen und knapp 20 Prozent der Kinder von 8 bis 16 Jahren leiden unter Kopf-schmerzen.

  • Katar

    Im Jahr 1971 wurden britische Truppen „östlich von Sues“ abgezogen, wie bereits Ende der 1960er Jahre angekündigt worden war. Am 3.9.1971 proklamierte die Monarchie Katar ihre Unabhängigkeit.

  • Kirgisistan

    Nach Auflösung der Sowjetunion erklärte Kirgisistan seine Unabhängigkeit am 31. August 1991.

  • Republik Kongo

    Die Kongolesische Republik wurde am 15. August 1960 als ehemaliger Teil von Französisch-Äquatorialafrika  unabhängig, sie wurde von 1968 – 1991 umbenannt in Volkrepublik Kongo, seit 1991 Republik Kongo. Sie ist nicht zu verwechseln mit der Demokratischen Republik Kongo.

  • Katzen

    Am 8. August ist internationaler Katzentag. In Deutschland richtet die Tiertafel diesen Tag aus. Interessierte Menschen sollen an diesem Tag informiert werden über die Bedürfnisse des Haustieres, über Haltung, Fürsorge. Aber auch über Missstände, die hier und da noch vorkommen sollen.

    Wer den Weltkatzentag ins Leben gerufen hat, ist nicht ganz klar. Keiner will’s gewesen sein. Und so nützen alle Katzenliebhaber den Tag, um sich selbst, Ihre Liebe zum Tier und dasselbe gleich mit an diesem Tag nach Kräften zu feiern.

  • Kolumbien

    Am 8. Mai 1873 erklärte der Kongress der Vereinigten Staaten von Kolumbien – wie die Republik Kolumbien zu jener Zeit noch hieß – den 20. Juli zum offiziellen Jahrestag der nationalen Unabhängigkeitserklärung von 1810 und schrieb dies auch per Gesetz so fest. Weil Kolumbien mehrere Unabhängigkeitserklärungen erlebt hat, wird jedoch nur noch die von 1810 als Nationalfeiertag begangen.

  • Kompetenzerwerb

    Am 15. Juli findet der Welttag für den Kompetenzerwerb junger Menschen statt, international bekannt unter der Bezeichnung ‚World Youth Skills Day‘.

  • Kiribati

    Kiribati ist der heutige Name der Gilbertinseln, einer ehemals britischen Kronkolonie, die sich am 12.07.1979 für unabhängig erklärten. Seit dem 14. September 1999 ist Kiribati Mitglied der Vereinten Nationen.

  • Kilian

    Zu Ehren des heiligen Kilian wird alljährlich am 8. Juli der Kilianstag begangen. Der iro-schottische Missionsbischof kam zusammen mit seinen Gefährten Kolonat und Totnan 686 n. Chr. nach Würzburg. Bis zu seiner Ermordung 689 n. Chr. missionierte er hier und in der Umgebung. Seitdem ist er der Schutzpatron der Franken und der Stadt Würzburg.

  • Komoren

    Am 6. Juli 1975 erklärten die Komoren ihre Unabhängigkeit von Frankreich. Sie wurden am 12.11. Mitglied der Vereinten Nationen.

  • Kuss

    Der 6. Juli ist der Internationale Tag des Kusses.
    Der Tag wurde vermutlich in den 1990er Jahren in Großbritannien etabliert.
    Angeblich tut es ein Mensch ca. 100000 mal im Leben. Und Wissenschaftler haben bis zu 200 verschiedene Variationen festgestellt. Dabei werden bis zu 34 Muskeln angestrengt, die zusammen etwa 20 Kilokalorien – oder mehr – verbrauchen. Ein durchschnittlicher Kuss dauert angeblich ca. 12 Sekunden.
    Nur tun müssen Sie es selbst. – Zu zweit!

  • Kap Verde

    Der 5. Juli ist der Nationalfeiertag der Republik Cabo Verde. Am 05.07.1975 wurde die Unabhängigkeit von Kap Verde ausgerufen.

  • Klimaanlage

    Am 3. Juli wird in den USA der als „Air Conditioning Appreciation Day“ bekannte „Tag der Klimaanlage“ gefeiert. Es lebe die Klimaanlage, jenes Gerät, das für ein angenehmes Raumklima sorgt und flirrende Sommerhitze vergessen lässt. In den USA wird die untere Scheibe des Fensters einfach nach oben geschoben und das Kühl-gerät in de so entstehende Öffnung gestellt. Bei den in Deutschland üblichen Fenstern , die als Drehflügel nach innen aufgehen, müsste eine andere Lösung her.

  • Kanada

    Der 1. Juli wurde im Jahr 1879 als Dominion Day zum Feiertag erklärt. Der Tag erinnert an den British North America Act vom 1.7.1867. Damit wurde Kanada als Bundesstaat des British Common-wealth aus den Provinzen Quebec, Ontario, Nova Scotia und New Brunswick gebildet.

  • Kroatien

    Jedes Jahr am 25. Juni wird in Kroatien der „Tag der Staatlichkeit“ als nationaler Feiertag begangen. An 25. Juni 1991 deklarierte das Parlament der Republik Kroatien die Souveränität und Selbständigkeit des Landes. Seine Unabhängigkeit feiert Kroaten jedoch erst im Oktober.

  • Sternzeichen Krebs

    Sternzeichen Krebs,

    22.06. – 22.07.

  • Kinderarbeit

    Der 12. Juni als Internationalen Tag gegen Kinderarbeit wurde in 2002 zum ersten Mal von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) ausgerufen. Er macht darauf aufmerksam, dass weltweit immer noch über 200 Millionen Kinder arbeiten müssen. Viele davon schuften ganztags und unter Bedingungen, die nicht ihrem Alter entsprechen. All diesen Kindern wird die Möglichkeit verwehrt einfach nur Kind zu sein: zu spielen, sich versorgt zu fühlen und für das Leben zu lernen.

  • Kindersicherheitstag

    Die Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V. organisiert seit dem Jahr 2000 den Kindersicherheitstag am 10. Juni. (z.B. hier) .

    Die Veranstaltung, die immer unter einem zentralen Thema steht, hat als Ziel, Bewusstsein für Unfallgefahren speziell für die Kleinsten zu wecken. Der Kindersicherheitstag richtet sich an Multiplikatoren sowie an Eltern und an Verwandte.

  • Kollege Hund

    Der Aktionstag „Kollege Hund“ vom Deutschen Tierschutzbund gibt allen tierfreundlichen Unternehmen die Möglichkeit, an diesem Schnuppertag herauszufinden, wie ein Büroalltag mit Hund aussehen könnte. (hier)

    Der Aktionstag Kollege Hund findet statt am 5. Juni 2025.
    Interessierte können sich diesen Flyer herunterladen und ausdrucken. (hier)
    Weitere Infos hier

  • Kinder, die unschuldig zu Aggressionsopfer geworden sind

    Die Vereinten Nationen haben den „Internationalen Tag der Kinder, die unschuldig zu Aggressionsopfer geworden sind“ am 4. Juni ins Leben gerufen, um auf eben diese Kinder aufmerksam zu machen, die in Kriegs-gebieten unter ständiger Angst leben, die vielleicht als Kindersoldaten gezwungen werden, teilzuhaben an der Gewalt; aber auch an Kinder, die in Suchtfamilien leben oder in ähnlichen Umständen. Kinder sollen auch die Erfahrung machen dürfen und können, dass Gewalt eben kein Schicksal und schon gar nicht unausweichliches ist. Sie sollen lernen, sich zu einer starken Persönlichkeit zu entwickeln und dem eigenen Leben zu stellen.

  • Kinder

    Am 1. Juni ist Internationaler Kindertag. Nach Muttertag und Vatertag stehen damit an diesem Tag deutschlandweit die Kinder an erster Stelle. Dieser Tag wurde bereits 1950 in der ehemaligen DDR begangen. Die Ziele sind dieselben wie die des Weltkinder-tages, der in Deutschland traditionell am 20. September gefeiert wird.

  • Tag der vermissten Kinder

    Der 25. Mai ist der Tag für vermisste Kinder und deren Eltern.
    Seit 2003 findet auch in Deutschland – seit mittlerweile 20 Jahren – alljährlich am 25. Mai als Tag der vermissten Kinder statt, ein Aktions- und Gedenktag, der daran erinnern soll, daß immer wieder Kinder verschwinden, deren Schicksal und Verbleib ungeklärt bleiben.

    Am 25. Mai 1979 verschwand im New Yorker Stadtteil Soho der damals sechsjährige Etan Patz spurlos. Dieser Tag wurde als der Internationale Tag der vermissten Kinder eingeführt, der mittlerweile auch in Europa begangen wird. Den Eltern, die ein Kind vermissen, soll dieser Tag Hoffnung geben. Im März 2011 wurde der „Initiative Vermisste Kinder“ die Rufnummer 116 000 für eine Hotline für vermisste Kinder zugeteilt. Durch die Hotline werden Betroffene bei der Suche nach ihrem vermissten Kind unterstützt.

  • Tag der kyrillischen Schrift

    Der Tag der kyrillischen Schrift, auch Fest der Buchstaben, wird in Bulgarien und Mazedonien gefeiert. Er ist ein Feiertag, bei dem besonders die Bulgaren den beiden Brüdern Kyrill und Methodius aus Thessaloniki gedenken, die im 9. Jahrhundert die kyrillische Schrift eingeführt und verbreitet haben.

  • Kulturelle Entwicklung

    Die 31. Generalversammlung der UNESCO verabschiedete im November 2001 eine Allgemeinen Erklärung zur kulturellen Vielfalt. Anlässlich derer wurde der Welttag der kulturellen Vielfalt für Dialog und Entwicklung, verkürzt Tag für kulturelle Entwicklung für den 21. Mai ausgerufen.

    Er soll Bewusstsein für kulturelle Vielfalt schaffen und den Beitrag von Künstlern zum Dialog der Kulturen betonen.

  • Kamerun

    Kamerun feiert seinen Nationaltag am 20. Mai, der Tag der Volks-abstimmung über die Vereinigte Republik Kamerun im Jahr 1972.

  • Kriegsdienstverweigerung

    Der 15. Mai ist der Internationale Tag der Kriegsdienstverweigerung. Dieser Tag erinnert an diejeniegen in aller Welt, die weiterhin dafür, daß sie den Wehrdienst verweigern, verfolgt und inhaftiert werden. Der Tag erinnert auch an die, die sich in früheren Generationen dem Krieg verweigerten. (hier)

  • Tag der Pflegenden

    Der 12. Mai ist der Internationale Tag der Pflegenden. Das Datum erinnert daran, daß Florence Nightingale, die als die Begründerin der modernen Krankenpflege gilt, am 12. Mai 1820 geboren wurde.
    Der heutige Internationale Tag der Pflegenden hieß zunächst ‚Tag der Krankenschwestern‘, wurde aber später umbenannt.
    Mit dem Aktiontag soll die Arbeit der Menschen in Gesundheits- und Pflegeberufen gewürdigt und ihre besondere Rolle im Gesundheitswesen hervorgehoben werden.

  • Kinderbetreuung

    Der Deutsche Tag der Kinderbetreuung findet alljährlich am Montag nach Muttertag statt, das ist der 12. Mai 2025

    Tag für Tag engagieren sich Hunderttausende Erzieherinnen und Erzieher, Kinderpflegerinnen und Kinderpfleger, Tagesmütter und Tagesväter dafür, dass immer mehr Eltern Beruf und Familie mit-einander vereinbaren können. Dafür haben all diese Kinderbetreuer unsere Anerkennung und ein dickes Dankeschön verdient!

    Aus diesem Grund hat sich in 2012 eine Initiative gebildet und den Tag der Kinderbetreuung ins Leben gerufen. Der Tag der Kinderbetreuung findet immer am Montag nach dem Elterntag (oder besser: Muttertag) statt.

  • Kodomo no hi

    Der 5. Mai ist in Japan der Tag der Kinder. Früher offiziell nur ein gefeierter Festtag für Jungen, wurde 1948 aus dem Knabenfest das Kodomo no hi – für alle Kinder. Die Familien hängen an diesem Ehrentag der Kinder Papierfahnen in Karpfenform Koi Nobori auf.

  • Karfreitag 29. März 2024

    Zum Karfreitag 2024

    ER, dem sie vor ein paar Tagen noch zujubelten, steht fast allein auf dem großen Platz. Um IHN herum ein paar Freunde. Gegenüber eine schimpfende, schreiende Menschenmenge. „Kreuziget ihn!“
    Sie kommen näher. Spucken und rempeln ihn an. Schläge. Tritte. Eine Krone aus Dornen setzen sie ihm auf den Kopf. – Wer Rosen im Garten hat, weiß, was Dornen sind. –

    Blut rinnt ihm übers Gesicht. Zur Angst vor der tobenden Menge kommt der Schmerz. Wieder Schläge, diesmal mit einer Peitsche. Lederriemen klatschen auf seinen Rücken. In die Riemen sind Glas- und Knochensplitter eingelassen. Die Splitter bleiben in der Haut stecken und reißen Löcher in den Rücken. Er blutet. Dann muss er den Balken schleppen; 3 Meter lang und viel dicker als seine Arme. Das Holz hat Gewicht. Er taumelt. Alle kennen den Weg zur Richtstätte. Sie stoßen IHN vor sich her. Oben angekommen, montieren sie den Balken auf dem Kreuz und werfen IHN auf das Holz.

    Sie kreuzigen Ihn

    Schlagen grobe Nägel durch seine Hand- und Fußgelenke tief ins Holz des Kreuzes. Manche Hammerschläge gehen daneben. Die Nägel sind grobe Vierkantnägel, handge-schmiedet, keine glatten Drahtstifte aus dem Baumarkt. Nur grobes Material. –
    Das Kreuz wird aufgerichtet, der Stamm fällt einen Meter tief in das vorbereitete Loch, wo er hart aufschlägt und senkrecht stehen bleibt. Der Aufprall im Schmerz, vier Nägel in vier Gelenken. Schock, Delirium. Das Holzkreuz wird noch stabilisiert, und der nackte, geschundene Körper ist für alle gut sichtbar und ungeschützt der Witterung ausgesetzt. Lange werden Arme und Schultern dem Körpergewicht nicht standhalten, der Tod wird eintreten durch Ersticken, weil das Atmen unmöglich wird. Jämmerliches Sterben.
    Die Kreuzigungsszene gehört zur Passion. – Und falls meine Schilderung nicht ausreicht, gibt’s die Passion Christi als Spielfilm von Mel Gibson.  –

    Karfreitag

    Karfreitag ist der höchste christliche Feiertag, ein stiller Feiertag. Christen gedenken des Kreuzestodes des Jesus von Nazareth, der nach christlicher Überzeugung alle Sünden dieser Welt auf sich nahm und sündlos am Kreuz starb. Dadurch schuf Jesus, der zum Christus wurde, die Möglichkeit, das Böse zu überwinden und Sünden zu vergeben.

    Stille hat etwas Heiliges … und Heilsames. – Am Ostersonntag feiern wir das Fest der Auf-erstehung; was auch immer dann zutage kommen mag. Das ist aber erst übermorgen – Bis dahin: Gesegnete Feiertage.

    Was ist Karfreitag?

    Zum Karfreitag 2025

    Karfreitag 2024

  • Kindergarten

    Der 21. April ist der Tag des Kindergartens. Er ist auch der Geburts-tag seines Begründers. Am 21.4.1782 wurde der deutsche Pädagoge Friedrich Wilhelm August Fröbel geboren. Sein besonderes Verdienst besteht darin, die Bedeutung der frühen Kindheit nicht nur erkannt, sondern durch die Schaffung eines Systems von Liedern, Beschäftigungen und Spielgaben die Realisierung dieser Erkenntnisse vorangetrieben zu haben. Im Jahr 1840 gründete er den ersten Kindergarten in Bad Blankenburg. Die von ihm ent-wickelten Spiel- und Lernmaterialien sind auch heute noch anerkannt.

  • Karfreitag

    Der Karfreitag ist der Freitag vor Ostern. Unter Einbeziehung des Gründonnerstagabends ist der Karfreitag (althochdeutsch kara ‚Klage‘, Trauer‘) der erste Tag der österlichen Dreitagefeier, die in ihrer Gesamtheit in allen christlichen Konfessionen das höchste Fest des Kirchenjahres darstellt.

    Der Karfreitag ist der Freitag am Ende der Karwoche. Es bleiben noch 2 Tage bis Ostern, es sind 44 Tage seit Aschermittwoch vergangen. Das aktuelle Datum ist der 18. April ’25, im nächsten Jahr dann der 3. April 2026.

    An ihm gedenkt die Kirche des Kreuzestodes Jesu Christi in Erwartung der Auferstehung. Nach ihrem Glauben litt und starb Jesus als „Gottesknecht“ und nahm im Kreuzestod freiwillig die Sünde und Schuld aller Menschen auf sich. Durch Tod und Auferstehung Jesu wird allen Menschen erst Sündenvergebung und somit Errettung aus dem Tod und ewiges Leben zuteil.

    Das Karfreitagsgeschehen ist nicht isoliert zu betrachten, sondern steht in einer Reihe mit Ostern, Christi Himmelfahrt und Pfingsten. Nicht das Opfer Jesu soll damit allein das Große sein, sondern der Sieg über Hölle, Tod und Grab.

    Weiter im Kalender:

    Im Reigen des Osterfestkreises (und) der christlichen Feiertage geht dem heutigen Freitag der Palmsonntag voraus. Es folgen der Ostersamstag und der Ostersonntag.

    Zum Karfreitag 2024

    Am 18. April findet außerdem der Internationale Denkmaltag, der Weltamateurfunktag und der Nationalfeiertag Simbabwes statt.

    In den folgenden Jahren findet der Karfreitag an diesen Tagen statt:
    Im Jahr 2026 am 3. April, im Jahr 2027 am 26. März, im Jahr 2028 am 14. April,
    im Jahr 2029 am 30. März, im Jahr 2030 am 19. April, im Jahr 2031 am 11. April,
    im Jahr 2032 am 26. März, im Jahr 2033 am 15. April, im Jahr 2034 am 7. April,
    im Jahr 2035 am 23. März, im Jahr 2036 am 11. April, im Jahr 2037 am 3. April;

    der frühestmögliche Termin für Karfreitag ist der 20. März, der spätestmögliche der 23. April.

  • Kunst

    Der Welttag der Kunst am 15. April wurde 1998 von der International Association of Art (IAA) ausgerufen. – Der Geburtstag von Leonardo da Vinci liefert den Termin für den Tag der Kunst.
    Seit 2019 unterstützt auch die UNESCO den Weltkunsttag: “Es gibt viel zu lernen, zu teilen und zu feiern am Weltkunsttag. Und die UNESCO ermutigt jeden, sich durch verschiedene Aktivitäten wie Debatten, Konferenzen, Workshops, kulturelle Veranstaltungen und Präsentationen oder Ausstellungen zu beteiligen.”

  • Kosmonauten

    Als „Tag der Kosmonauten“ wird der 12. April in Russland gefeiert – zum Gedenken an den ersten Menschen im Weltraum.

    Am 12. April 1961, um 9.57 Uhr Moskauer Zeit, wurde das Rundfunkprogramm in der damaligen Sowjetunion abrupt unterbrochen. Mit feierlicher Stimme verlas der Sprecher eine Meldung, die eine neue Ära in der Geschichte der Raumfahrt einläuten sollte. „Das erste Raumschiff der Welt, ‚Wostok‘, ist heute von der Sowjetunion aus mit einem Menschen an Bord in einen Orbit über der Erde gestartet. Der Kosmonautenpilot des Raumschiffs ‚Wostok‘ ist ein Bürger der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, Luftfahrtmajor Juri Gagarin.“ – Tag der Kosmonauten

  • Kambutsue

    Kambutsue – in Japan auch Hana-Matsuri genannt – bezeichnet die Feier zum Geburtstag des ersten Buddha, des „Erleuchteten“, die in Japan am 8. April stattfindet. Das genaue Datum, die Gegebenheiten während der Zeremonie und teilweise sogar der Name des Festes variieren in den unterschiedlichen Ländern, in denen der Buddhismus beheimatet ist.

  • Keine-Hausarbeit

    Der Keine-Hausarbeit-Tag ist der 7. April, an dem Staubwedel und Putzeimer getrost in der Ecke stehen bleiben dürfen. Ein amerikanisches Ehepaar – immer die Amis – stiftete diesen Tag im Jahr 1987, um daran zu erinnern, dass man bei allem Pflicht- und Sauberkeitsbewusstsein auch einmal an sich selbst denken darf. Aber wer kocht dann?

  • Karamell-Popcorn

    Der 7. April steht für den Karamell-Popcorn-Tag. Das Popkorn ist auf dem amerikanischen Kontinent eine beliebte Zwischenmahlzeit. Bekannt wurde es, als während der amerikan. Depressionszeit in den 1930er Jahren die Kinos aufkamen, die sogenannten Nickel-Odeons, wo der Eintritt nur einen Nickel kostete. Hier konnte man für kleines Geld den Popkorn-Snack für zwischendurch bekommen. Heute wird Popcorn gesalzen, gezuckert, pur oder eben mit einem Karamell-Überzug hergestellt und vertrieben.

  • Kinderbuchtag

    Der Kinderbuchtag ist ein deutscher Aktionstag. Er soll die Freude am Lesen unterstützen und das Interesse an Kinder und Jugendliteratur fördern. Der Kinderbuchtag wird seit dem Jahr 1967 jährlich am 2. April, dem Geburtstag von Hans Christian Andersen, begangen. Er wurde gegründet durch das IBBY (International Board on Books for Young People).

  • Kriminalitätsopfer

    Der Tag der Kriminalitätsopfer erinnert am 22. März eines jeden Jahres an die Situation der durch Kriminalität und Gewalt geschädigten Menschen, die auf Hilfe Schutz und Solidarität unseres Gemeinwesens angewiesen sind.

  • Kinder-& Jugendtheater

    Der Internationale Kinder- und Jugendtheatertag am 20. März fand auf Initiative der ASSITEJ International erstmals im Jahr 2001 statt und gewinnt seither in vielen Ländern der Erde mehr und mehr an Bedeutung.

  • Kartoffelchips

    Chips-Liebhaber aufgepasst: Den 14. März feiern die USA als nationalen Tag der Kartoffelchips (engl. National Potato Chip Day). – Vermutlich wurden die Kartoffelchips am 24. August 1853 von George Crum, einem Koch des Hotels Moon Lake Lodge im US-amerikanischen Saratoga Springs erfunden. Ein Gast beschwerte sich wiederholt über zu dicke Bratkartoffeln. Als sie schließlich so dünn waren, dass sie sich nicht mehr mit der Gabel essen ließen, war der Gast begeistert und die neue Kartoffelvariation wurde schließlich als Saratoga Chips in die Speisekarte aufgenommen. (hier)

  • Komplimente

    Der World-Compliment Day oder Welt-Komplimente-Tag, der seit 2003 zuerst in den Niederlanden begangen wurde, hat über Belgien und Norwegen sich nach ganz Europa ausgeweitet und mittlerweile seinen Weg in die Welt gefunden.

    Der Niederländer Hans Poortvlied und seine Mitinitiatoren wollten und wollen den 1. März als den Welttag des Kompliments zum schönsten und positivsten Tag der Welt machen. Zweck des Tages ist es, unsere Mitmenschen durch ein Wort, ein Komplimente oder eine Geste der Aufmerksamkeit ein wenig glück-licher zu machen.

  • Kroketten

    Aus den Niederlanden kommt ein ganz besonderer, kulinarischer Gedenktag. Am 28. Februar ist der Welttag der Kroketten.

    An diesem Tag wird die kleine runde Krokette gewürdigt, die sich endlich aus dem Schatten der großen Schwester Pommes Fritz hat lösen können.

  • Karneval in Venedig

    Mit den Masken, Tierkämpfen, Herkulesspielen und Feuerwerken ist der historische Karneval in Venedig der bekannteste neben denen von Florenz und Rom. Das Fest dauert von Epiphanias am 6. Januar bis zum Beginn der Fastenzeit am Aschermittwoch. Der Ursprung des venezianischen Karnevals geht auf die Saturnalien der Antike und auf Gebräuche und Festlichkeiten von vor der Fastenzeit, bis ins 12. Jahrhundert zurück. In Venedig feierte man vom Stefanitag am 26. Dezember an.

    In der heutigen Zeit wird der Karneval offiziell 10 Tage vor Ascher-mittwoch, sonntags ab 10.30 Uhr, mit dem Engelsflug eröffnet. Die Festivitäten beginnen aber bereits eine Woche zuvor.

    Der Karneval in Venedig wird im Jahr 2025 etwas später, vom 22. Februar bis zum 4. März, stattfinden, das Eröffnungswochenende ist vom 15. bis 16. Februar 2025 geplant.

  • Kosovo

    Am 17. Februar 2008 wurde die Unabhängigkeit der Republik Kosovo proklamiert. Diese wurde bislang nach Informationen der kosovarischen Regierung von 108 Staaten anerkannt.

    (Stand: 15.02.2014)

  • Kinderkrebs

    Am Tag des Kinderkrebs am 15. Februar erinnern Elterngruppen an weltweit jährlich 200.000 Kinder, die an Krebs erkranken. Wenn sie diagnostiziert und behandelt werden, überleben rund drei Viertel von ihnen. Jedoch leben 80 Prozent dieser Kinder in Entwicklungs- und Schwellenländern. Dort haben sie zum großen Teil nicht die Möglichkeit, optimal behandelt zu werden – die Mehrheit verstirbt. Nach Ansicht des Elterngruppenverbandes ICCCPO (International Confederation of Childhood Cancer Parent Organizations) könnten mehr als 100.000 Todesfälle durch Kinderkrebs pro Jahr verhindert werden, wenn überall in der Welt der Zugang zu Diagnose und Therapie gewährleistet wäre.

    Nach Angaben der Deutschen Kinderkrebsstiftung erkranken in Deutschland jährlich rund 1800 Kinder an einer Krebserkrankung. Die meisten werden dauerhaft geheilt.

  • Kindersoldaten

    Der Internationale Tag gegen den Einsatz von Kindersoldaten, englisch „Red Hand Day“, ist ein jährlich am 12. Februar begangener internationaler Gedenktag, mit dem an das Schicksal von Kindern erinnert wird, die zum Kampfeinsatz in Kriegen und bewaffneten Konflikten gezwungen werden. Ziel des Tages ist der Aufruf zu einem verstärkten Einsatz im Kampf gegen diese besonders schwerwiegende Form des Kindesmissbrauchs.

  • Welttag der Kranken

    Papst Johannes Paul II. hat den Welttag der Kranken 1993 anlässlich des Gedenkens an alle von Krankheiten heimgesuchten und gezeichneten Menschen eingeführt. Er wird am 11. Februar, dem Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes begangen. Neben einem Gottesdienst im Petersdom finden jeweils zentrale Veran-staltungen in einem anderen Land statt.

    Der Welttag der Kranken ist nicht zu verwechseln mit der Schweizer Variante des Tages der Kranken, der am ersten Sonntag im März stattfindet.

  • Tag der Kinderhospizarbeit

    Der bundesweite „Tag der Kinderhospizarbeit“ macht seit 2006 am 10. Februar auf die Situation tödlich erkrankter Kinder und deren Familien aufmerksam. Der Tag der Kinderhospizarbeit soll die Inhalte der Kinderhospiz-arbeit und ihre Angebote bekannter machen, Menschen für ehren-amtliches Engagement gewinnen und Ideelle und finanzielle Unter-stützer finden und das Thema Tod und Sterben von Kindern enttabuisieren

  • Krebs

    Der Welt-Krebstag wurde von der Welt-Krebsorganisation UICC 2007 international ausgerufen. Viele der mehr als 300 Mitgliedsorganisationen aus über 100 Ländern – darunter auch die Deutsche Krebshilfe – beteiligen sich an diesem Aktionstag.

  • Kompliment/Compliment-Day

    Die beiden US-Amerikanerinnen Kathy Chamberlin und Debby Hoffman begründeten den Compliment Day am 24. Januar 1998. Wer hört nicht gerne nette und positive Worte über sich, fühlt sich geschmeichelt und gestärkt?

    Wem heute nichts Passendes einfällt, der kann sich auch noch etwas Zeit lassen. Am 1. März stehen die Lobeshymnen wieder im Mittelpunkt, dann wird der World Compliment Day gefeiert.

  • Knuddeln

    Zwei Amerikaner namens Adam Olis und Kevin Zaborney haben den Tag des Knuddelns zum 21. Januar 1986 ins Leben gerufen. Der 21. Januar liegt genau in der Mitte zwischen zwei hoch emotionalen Festen. Das ist das Weihnachtsfest, das auch als Fest der Liebe bezeichnet wird, und der Tag des Heiligen Valentin, dem Valentinstag, der als Tag der Liebenden gilt. Dass Knuddeln und kuscheln gesund sind, wurde vom Zentrum für Hirnforschung der Medizinischen Universität Wien anlässlich des Weltknuddeltages 2013 bestätigt.

  • Tag des Kuschelns

    Außer den bisherigen Aktionstagen zum heutigen Datum gibt’s noch den Cuddle-up-Day, Tag des Kuschelns. Wie bei einer ganzen Reihe anderer Feier- und Aktionstage bleiben auch bei diesem Tag die Hintergründe ungeklärt, und es ist zu vermuten, dass die Grußkarten-Industrie dahinter steckt. Wie dem auch sei, bei der im Januar herrschenden Wetterlage scheint etwas körperliche Nähe und Wärme nicht die schlechteste Idee zu sein.

  • Kuba

    Das Ende des Angriffs auf die Moncade-Kaserne am 1. Januar durch die Bewegung des 26. Julis unter der Führung von Fidel Castro ist der Anlass für den Nationalfeiertag Kubas. An diesem Tag, am 1.1.1959, floh der bisherige Präsident und Diktator Fulgencio Batista aus dem Land. Am 24. Oktober 1945 wurde Kuba Mitglied der Vereinten Nationen.