10. September Tag der Erinnerung und Mahnung

Bereits 1945 begründeten Überlebende der Zuchthäuser und Konzentrationslager in der unmittelbar hinter dem Tempelhofer Feld liegenden Neuköllner Werner-Seelenbinder-Kampfbahn die Tradition, den zweiten Sonntag im September als „Aktionstag gegen Rassismus, Neonazismus und Krieg“ für ein friedliches und gleichberechtigtes Miteinander der Menschen ein, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Alter, Sozialstatus, Religionszugehörigkeit, Lebensentwürfen und Überzeugungen im Gedenken für die Opfer des Faschismus zu begehen.

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