Schlagwort: Weltraum

  • Weltraumforschung

    Dr. Thomas Robert „Tom Stevens“, ein amerikanischer Amwalt und Blogger, rief diesen Tag der Weltraumforschung im Jahr 1970 aus und wählte dafür das Datum der ersten Mondlandung, den 20. Juli anno ’69.

    Es war der 20. Juli 1969 als die erste bemannte Raumkapsel der Weltraumission Apollo 11 auf dem Mond landete und die beiden Astronauten Neil Armstrong und Edwin Buzz Aldrin als erste Menschen den Erdtrabanten betraten. 7 Jahre später, am 20. Juli 1975 landete die amerikanische Raumsonde Viking 1 auf dem Mars.

    Am Tag der Weltraumforschung treffen sich Trekkies und Weltraumhelden, aber auch Wissenschaftler und Interessierte zu Veranstaltungen rund um die Weltraumforschung.

  • Pluto

    Am 18. Februar ist der Tag des Pluto. (hier)

  • Asteroiden

    Der 30. Juni ist der Tag der Asteroiden. Der Tag gilt als Jahrestag des bedeutendsten Asteroideneinschlags auf der Erde seit Beginn der Geschichtsaufzeichnung. (hier)

  • Sonne

    Durch das Umweltprogramm UNEP der Vereinten Nationen wurde deshalb ein Gedenktag ins Leben gerufen. Seit dem Jahr 2007 findet der internationale Tag der Sonne alljährlich am 3. Mai statt.

  • Tag des Meteors

    Der Tag des Meteors erinnert am 30. Juni 2014 an das Tunguska-Ereignis. Am 30. Juni 1908 gegen 7:15 Uhr wurden in Sibirien rund 60 Millionen Bäume durch eine oder mehrere große Explosionen entwurzelt. Als bislang wahrscheinlichste Ursache wird der Eintritt eines Asteroiden oder eines Kometen in die Erdatmosphäre und die damit einhergehende Detonation angenommen.

  • UFO

    Der 2. Juli ist Welt UFO Tag. Dieser Tag ist der Existenz unidentifizierter Flugobjekte (UFOs) gewidmet. Er wird seit 2001 gefeiert. Dieser Tag soll ein Bewusstsein für die zweifellose Existenz von intelligentem Leben aus dem Weltall zu schaffen.

  • Perseiden

    Zwischen dem 17. Juli und dem 24. August kann am Sternenhimmel der Meteorstrom der Perseiden beobachtet werden. Diese haben ihren Namen von dem Sternbild des Perseus, von dem sie scheinbar auf unsere Erde zurasen. Das Maximum der Perseiden liegt um den 12. August.

    Wer mag, hat für jede Sternschnuppe, die selbst gesehen wurde, einen geheimen Wunsch frei. Ob diese Wünsche allerdings in Erfüllung gehen, muss jede(r)  selbst ausprobieren.

  • Leoniden-Sternschnuppen

    Mitte November ist wieder Sternschuppenzeit, die sogenannten Leoniden-Sternschnuppen. Diese sind ein Strom von Staub- und Sandkörnchen, die auf der Bahn des Kometen Tempel-Tuttle um die Sonne kreisen. Einmal pro Jahr – um den 17./18. November – durchstösst die Erde diesen Strom aus Staubkörnchen. Einige prallen mit der Erde zusammen und verglühen als Sternschnuppen in den oberen Bereichen der Erdatmosphäre. Normalerweise ist dieser Strom eher dünn, so dass ein einzelner Beobachter nur wenige Sternschnuppen pro Stunde beobachten kann.

  • Leoniden

    Von 10. bis 21. November sind Sternschnuppen aus dem Meteorstrom der Leoniden am Nachthimmel sichtbar. Das Maximum wird voraussichtlich in der Nacht vom 17. November erreicht.

  • Tag des Roten Planeten

    Am 28. November 1964 startete die Weltraumsonde Mariner 4, welche am 14. Juli 1965 in einer Entfernung von 9.844 Kilometern am Mars vorbei flog. Seither ist der 28. November der Tag des Roten Planeten.

  • Geminiden

    Im Dezember kann einer der auffälligsten Sternschnuppen-Ströme des Jahres beobachtet werden. Bei den Geminiden handelt es sich um einen Meteorstrom, der mit hoher Zuverlässigkeit recht viele und dabei sehr langsame, teilweise auch besonders helle Meteore hervorbringt. Der Strom tritt vom 7. bis 17. Dezember auf. Zum Maximum am 14. Dezember fallen aus dem Sternbild Zwillinge recht beständig über 100 Sternschnuppen pro Stunde. Der Strom der Geminiden ist besonders eindrucksvoll, weil diese viele helle, typischerweise gelblich-weiss leuchtende Meteore hervorbringen.