Der 20. April ist der Internationale Kiffer-Tag oder auch Cannabis-Tag. Der Überlieferung zufolge soll sich anno 1971 in Kalifornien eine Gruppe von Studenten regelmäßig um 4.20 Uhr nach dem Unterricht zusammengefunden haben, um gemeinsam den einen oder anderen Joint zu konsumieren. Daraus entstanden ist der Terminus „4/20“ (auch 420 oder 4:20), unter dem sich in den USA die Anhänger des illegalen Krautes zu einer Bewegung zusammen-geschlossen haben. Seither trifft man sich am 20. April und raucht gemeinsam in aller Öffentlichkeit – aber sicher keine Zigaretten …
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