Autor: admin

  • Handballer

    Nach einem Eintrag bei Wikipedia ist der 23. Januar seit 1981 Welttag der Handballer; wohlbemerkt: nicht des Handballs. Offenbar handelte es sich dabei aber um einen Scherz eines Unbekannten. Der Eintrag wurde mittlerweile gelöscht. Ob der Deutsche Handballverband einen (neuen) Versuch unternimmt, diesem Sport einen eigenen Ehrentag zu verschaffen, ist nicht bekannt.

  • Handschrift

    Die Kunst der Handschrift ist einer der wenigen Wege, wie wir uns einzigartig ausdrücken können. Deshalb wird in den Vereinigten Staaten der nationale Tag der Handschrift gefeiert. Die Absicht dieses Tages ist es der Öffentlichkeit die Wichtigkeit der Handschrift vor Augen zu führen. Der Tag dient allen als Chance die Reinheit und Kraft der Handschrift wiederzuentdecken. Das Datum des 23. Januars ist auf den Geburtstag von John Hancock zurückzuführen. Er war der erste, der die Unabhängigkeitserklärung unterschrieben hat und für seine große, schwungvolle Unterschrift bekannt war.

  • Pie Day

    Der Amerikanische-Torten-Verband, american pie council, hat im Jahr 1986 den pie-day ausgerufen, um Kuchen und Torten zu feiern. Um diesen Tag gebührend zu begehen, mögen bitte Kuchen und Torten gebacken und an Familie, Freunde und Nachbarn verteilt werden.  Auch neue Rezepte, die vielleicht noch in der Schublade schlummern, dürfen ausprobiert werden.  Anschließend werden die Backerzeugnisse natürlich aufgegessen – am besten natürlich in großer, fröhlicher Runde.

  • Deutsch-Französischer Tag

    Deutsche und Franzosen erinnert ein Deutsch-Französischer Tag an die Unterzeichnung des Freundschaftsvertrages am 22. Januar 1963 durch Konrad Adenauer und Charles de Gaulle. Dieser wichtige Vertrag setzt den feindseligen Auseinandersetzungen zwischen Deutschland und Frankreich end-gültig ein Ende und markiert den Beginn der Freundschaft zwischen den beiden Ländern

    Der erste Deutsch-Französische Tag fand am 22. Januar 2004 statt.

  • Jogginghose

    Freunde und Fans dieses Kleidungsstücks haben diesen Tag 2010 ausgerufen und bei Facebook bekannt gemacht, um der einstigen Modesünde namens „Jogginghose“ zu huldigen.

  • Knuddeln

    Zwei Amerikaner namens Adam Olis und Kevin Zaborney haben den Tag des Knuddelns zum 21. Januar 1986 ins Leben gerufen. Der 21. Januar liegt genau in der Mitte zwischen zwei hoch emotionalen Festen. Das ist das Weihnachtsfest, das auch als Fest der Liebe bezeichnet wird, und der Tag des Heiligen Valentin, dem Valentinstag, der als Tag der Liebenden gilt. Dass Knuddeln und kuscheln gesund sind, wurde vom Zentrum für Hirnforschung der Medizinischen Universität Wien anlässlich des Weltknuddeltages 2013 bestätigt.

  • Wassermann

    Sternzeichen Wassermann,

    21. Januar – 20. Februar

  • Martin Luther King

    Der Martin Luther King Day ist ein US-amerikanischer nationaler Gedenk- und Feiertag für den im Jahre 1968 ermordeten Martin Luther King. Der Tag wird seit 1986 an jedem dritten Montag im Januar begangen; der nächste Termin ist damit der 20. Januar 2025. Er liegt somit nahe oder sogar auf dem Geburtstag von King am 15. Januar und ermöglicht überdies ein dreitägiges freies Wochenende.

  • Penguin Awareness

    In Amerika wird der 20. Januar als Penguin Awareness Day begangen – ein Tag, an dem besondere Aufmerksamkeit auf die Pinguine gerichtet sein soll. Es soll nicht vergessen werden, dass die flugunfähigen Seevögel auf der Südhalbkugel unseres Planeten eine bemerkenswerte, leider aber auch gefährdete Tierart sind.

  • Religion

    In mehr als 80 Ländern begehen die Menschen den Weltreligionstag.
    Mit gemeinsamen Veranstaltungen möchten die Religionen nicht nur ihre spirituelle Vielfalt aufzeigen. Und sie bringen die ihnen allen innewohnende wertestiftende Lebenskraft zum Ausdruck. Der Dialog zwischen den Religionen fördert ein besseres Verständnis für das weite Spektrum religiöser Sichtweisen, den Respekt für Menschen anderer Herkunft, Kultur und Religion. Gerade heute, da die Menschheit immer näher zusammenrückt, wird dies dringend benötigt.

    Der Weltreligionstag findet statt am dritten Sonntag im Januar. Der nächste Termin ist somit am 19. Januar 2025.

  • Poe Toaster

    Der Poe Toaster war eine mysteriöse Gestalt, die jährlich zwischen 1949 und 2009 dem amerikanischen Autor Edgar Allen Poe Tribut zollte. Sie trug dabei einen schwarzen Mantel und einen schwarzen Hut; ihr Gesicht war verschleiert. Die rätselhafte Tradition dieses Poe Toasters wurde zum ersten Mal 1949 von Passanten beobachtet. In den frühen Morgenstunden des Geburtstags von Poe am 19. Januar erschien ein in Schwarz gehüllter Mensch. Er betrat die Westminster Hall in Baltimore, Maryland, und ging dann auf den Friedhof und weiter zum Grab. Dort legte er drei Rosen und eine kleine Flasche mit Cognac nieder. Viele dieser Cognac-Flaschen hat die Edgar Allen Poe Society gesammelt und aufbewahrt.

    Dieie Identität des Unbekannten wurde niemals gelüftet. Man hütete sich aus Respekt vor der Tradition davor, es zu tun. Das Mysteriöse daran passte zum Stil des Autors. Dies wollte man so bewahren.

    Seit 2010 erschien der mysteriöse Unbekannte Poe Toaster nach 61 Jahren nicht mehr. Die Fans warteten seither vergeblich auf das Erscheinen des Gratulanten.

  • Gedenktag Vertreibung der Ungarndeutschen

    Seit 2013 wird alljährlich am 19. Januar der Gedenktag Vertreibung der Ungarndeutschen begangen, den das ungarische Parlament Mitte Dezember 2012 ohne Gegenstimme angenommen hatte. An dem Datum verließen 1946 die ersten Deportationszüge mit zwangsumgesiedelten „Schwaben“ das Land. Am 1.12.1946 endete die „Aussiedlung“ in den amerikanisch besetzten Teil Deutschlands auf Anordnung von General Clays. Von 1947 bis 1948 wurden dann noch einmal gut fünfzigtausend Menschen in den sowjetisch besetzten Teil Deutschlands verbracht.
    Der Gedenktag Vertreibung der Ungarndeutschen gedenkt auch der Vertriebenen, Kriegsflüchtlinge und der Heimkehrer aus sowjetischer Zwangsarbeit. Sie machen ungefähr 225.000 der in der Bundesrepublik amtlich registrierten Ungarndeutschen aus.

    1941 hatten sich in einer Volkszählung 477.050 Menschen in Ungarn zur deutschen Nationalität bekannt und Deutsch als ihre Muttersprache bezeichnet.

  • Migranten und Flüchtlinge

    Heute ist der „Welttag der Migranten und Flüchtlinge“, ein Gedenktag, den 1914 Papst Benedikt XV. unter dem Eindruck des Ersten Weltkriegs ausrief. Als Weltflüchtlingstag wird seit 2001 allerdings der 20. Juni begangen. Diesen rief die UNO damals zum 50. Jahrestag der Gründung des UNHCR ins Leben. Trotzdem erinnert uns der 19. Januar an die Probleme von Menschen, die ihre Heimat wegen Kriegen und Armut verlassen müssen.

  • Reichsgründungstag

    Der Reichsgründungstag war ein festlich begangener Tag im Deutschen Reich, der dem Gedenken an die Kaiserproklamation im Schloss von Versailles am 18. Januar 1871 gewidmet war. Dementsprechend wurden jährlich am 18. Januar Reichsgründungsfeiern abgehalten, die auch noch während der Weimarer Republik öffentlich und unter Beteiligung hoher Würdenträger stattfanden.

  • Schneemann

    Der Schneemann erinnert uns durch seine Vergänglichkeit an die Gefahren die ihm und uns durch den Klimawandel drohen. Er steht für Freundlichkeit und Sympathie. Die 8 erinnert an die Figur des Schneemannes, die 1 steht für den Besen.

    Der Reutlinger Sammler Cornelius Graetz erklärte den 18. Januar 2010 zum 1. Welttag des Schneemannes.

  • Art’s Birthday

    Der Art’s Birthday ist der im Jahr 1963 von dem französischen Fluxus-Künstler Robert Fillou willkürlich auf den Tag seiner eigenen Geburt, den 17. Januar und auf 1.000.000 Jahre vor 1963 festgelegte Geburtstag der Kunst. Der als Hommage an die Kunst gegründete Aktionstag wird inzwischen jährlich und weltweit zelebriert.

  • Religionsfreiheit

    In den Vereinigten Statten von Amerika wird der 16. Januar als Tag der Religionsfreiheit begangen. Im Jahr 2018 erklärte der Präsident der USA Donald Trump, die freie Ausübung der Religion sei eine Quelle persönlicher und nationaler Stabilität. Ihre Erhaltung sei für den Schutz der Menschenwürde unerlässlich.

    In Deutschland:

    Die Religions- oder Weltanschauungsfreiheit ist ein Grund- und Menschenrecht, dass es jedem Menschen erlaubt, seinen Glauben und seine Überzeugungen frei und öffentkich in Form seiner Religion oder Weltsanschauung und der dazugehörenden religiösen Praktiken auszuleben. Mehr dazu hier.

    Diese Freiheit der Religion und Weltanschauung ist in Artikel 4 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland verankert.

    In den USA:

    Der Präsident der USA erinnerte bei seiner Proklamation des Tages der Religionsfreiheit an das von seinem Amtsvörgänger Thomas Jefferson im Jahr 1786 verfasste Virginia-Statut der Religionsfreiheit: „Unsere Vorfahren, die Zuflucht vor religiöser Verfolgung suchten, glaubten an die ewige Wahrheit, dass Freiheit kein Geschenk der Regierung ist, sondern ein heiliges Recht vom allmächtigen Gott.“
    Der Präsident nannte Jeffersons Virginia-Statut der Religionsfreiheit von 1786 eine „bahn-brechende“ Gesetzesvorlage. Sie ermögliche, dass „alle Menschen frei sein können, ihre Meinungen in religiösen Angelegenheiten zu vertreten und ihre Meinungen zu vertreten. Und dass dies in keiner Weise ihren zivilen Einfluss schmälern, vergrößern oder beeinträchtigen soll“. (hier)

    Präsident Traump erinnerte seine Landsleute „an das gemeinsame Erbe der Religionsfrei-heit“. Er wünschte, „dass Leute jeglichen Glaubens ihrem Herzen und ihrer Anbetung folgen können.“ (hier)

    Bereits im Jahr 1993 fand eine offizielle Proklamation statt. Dieser Proklamation folgte anno 1998 eine internationale Anerkennung mit der Unterzeichnung des International Religious Freedom Acts folgte.
    Trotz internationaler Anerkennung der Rechte auf Religionsfreiheit in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte international für alle Menschen gibt es immer noch eine Reihe von Staaten, in denen eben diese Freiheit alls andere als selbstverständlich ist.

    Mit dem Tag der Reilgionsfreiheit macht sich Amerika zum Verfechter eben dieser Freiheit. Alle sind eingeladen, „sich für grundlegende Freiheiten wie die Ausübung des Glaubens ohne Angst einzusetzen“(hier)

    A Proclamation on Religious Freedom Day, 2024, unterzeichnet vom Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Joe R. Biden JR.

    Weiter im Kalender:

    Mehr zum Thema des Tages und dem Schlagwort Religionsfreiheit – hier

    Am 16. Januar findet Jahr für Jahr außerdem der Nichts-Tag statt, der eigentlich gar nicht stattfinden dürfte; aber was solls …

  • Nichts-Tag

    Seit mittlerweile 52 Jahren wird der 16. Januar in den USA als nationaler „Nichts-Tag“ begangen. Als der amerikanische Kolumnist Harold Pullman Coffin 1973 den „National Nothing Day“ ausrief, war klar: Dieser Tag durfte nicht begangen werden. Es widersprach dem Auftrag, der lautete: Am 16. Januar sollen die Leute einmal nicht Lieder singen, Helden preisen, Gutes tun … sondern einfach nur „Nichts!“ tun.

  • National Hat Day

    Der National Hat Day, der nationale Tag des Hutes, steht ganz im Zeichen aller Hüte dieser Welt. Urheberschaft und Begründung für diesen Tag liegen im Dunkeln, aber es ist wohl davon auszugehen, dass dieser Tag wahrscheinlich von jemandem erfunden wurde, der a) gerne Hüte trägt, b) viele besitzt und c) einen ganz bestimmten Tag haben wollte, um seine liebste Kopfbedeckung zu präsentieren.

  • Zieh-dein-Haustier-an

    Alljährlich am 14. Januar findet in den USA – wo sonst – der nationale Zieh-dein-Haustier-an-Tag statt. Er wird dort auch „National Dress Up Your Pet Day“ genannt und wurde im Jahr 2002 von Hunde-mode-Herstellern eingeführt. Der Aktionstag gibt allen Haustier-besitzern die Möglichkeit, ihre Lieblinge einzukleiden.

  • St.-Knut

    Der Tag des St.-Knut geht übrigens auf den dänischen König Knut IV. aus dem 11. Jahrhundert zurück, der heiliggesprochen wurde und dem die Verlängerung der Weihnachtszeit bis zum 13. Januar laut verschiedener Aussagen und Quellen zugesprochen wird.

    Ganze 20 Tage dauert diese bezaubernde Zeit, bis zum 13. Januar, wenn anderswo schon am 6. Januar Schluss ist. Dann ist in Schweden St.-Knut-Tag. An diesem Tag geht es der Weihnachtsdekoration und dem Baum an den Kragen.

    Neben Schweden gehören auch Finnland und Norwegen zu den aus-dauerndsten Ländern, wenn es um das Weihnachten-Feiern geht.

  • Paulus

    Paulus von Theben (* angeblich 228; † angeblich 341), ist ein christl. Heiliger und nach der Legende erster ägyptischer Einsiedler und Wüstenvater, daher auch Heiliger Paulus der erste Einsiedler genannt. Er ist Schutzheiliger der Korb- und Mattenflechter.

  • Tag des deutschen Apfels

    Seit Urzeiten lassen sich die Menschen gerne von den paradiesisch-süßen Früchten verführen. Dem Lieblingsobst der Deutschen, dem Apfel, ist seit dem Jahr 2010 der 11.Januar gewidmet. Die Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse e.V. (BVEO) hat diesen Tag zum Tag des deutschen Apfels gekürt, um auf die Qualität, Vielfalt und Verwendungsmöglichkeiten des heimischen Obstes aufmerksam zu machen

  • Tag des Pfützenspringens

    Amerikaner zelebrieren alljährlich am 11. Januar den National Step in a Puddle and Splash Your Friend Day, den Tag des Pfützenspringens.
    Es geht darum, sich eine besonders große, matschige Pfütze auszusuchen und seine Freunde nass zu machen.

  • Blockflöte

    Seit 2007 findet am 10.Januar der InternationalenTag der Blockflöte statt, initiiert durch Mitglieder des Onlineportals Lizard Lounge.

  • Tag der Zimmerpflanze

    In Amerika wird der sogenannte „Houseplant Appreciation Day“, der Tag der Zimmerpflanze gefeiert. Ins Leben gerufen wurde er von The Gardener’s Network – einem Webportal, auf dem Pflanzen-freunde Know-How und Erfahrungen austauschen können.

  • Schaumbad

    Gönnen wir uns heute dann mal ein entspanntes Schaumbad. Denn nicht nur in USA wird am 8. Januar der Bubble Bath Day gefeiert.

  • Weihnachtsfest der orthodoxen Christen mit julianischem Kalender

    Die orthodoxen Kirchen begehen das Weihnachtsfest der orthodoxen Christen mit julianischem Kalender erst am 6. und 7. Januar, während Christen der Westkirchen Weihnachten schon am 25. Dezember feiern.

    Der Grund dafür sind die unterschiedliche Kalender. Hintergrund der unterschiedlichen Zeitrechnungen ist die Einführung des nach ihm benannten Gregorianischen Kalenders im Jahr 1582 durch Papst Gregor XIII. Der Papst reagierte damit auf Ungenauigkeiten des Julianischen Kalenders, die zu Problemen im Alltag geführt hatten. Bis zum 16. Jahrhundert richtete sich das christliche Leben noch nach dem Julianischen Kalender, der auf Julius Caesar zurückgeht.

  • Fossilien und alte Steine

    Der heutige 7. Januar steht ganz im Zeichen der alten Steine. Genauer gesagt der Fossilien und alte Steine.

    Der Old Rock Day am 7. Januar, Tag der Fossilien und alten Steine ist eine gute Gelegenheit, etwas über Umgebung und Natur zu lernen.

  • Heilige Drei Könige/Epiphanias

    Sowohl als Heilige Drei Könige bzw. Dreikönigstag als auch als Epiphanias bekannt steht der Tag für das Ende der Weihnachtszeit. An dem Tag muss der Weihnachtsbaum endlich weichen.

    Die Heiligen Drei Könige werden im Neuen Testament nicht näher beschrieben. Sie treten nur auf in der Weihnachtsgeschichte des Matthäusevangeliums. Die katholische Tradition des Dreikönigsfestes wird abgeleitet von den Heiligen Drei Königen Caspar, Melchior und Balthasar. Diese erweisen nach der Geburt Christi durch Wahrsagung geführt dem Neugeborenen ihre Ehrerbietung und bringen Geschenke. Namen und Königstitel entwickelten sich durch die Bildung von Legenden im frühen Christentum.

    Zum Dreikönigstag gehören seit dem 16. Jahrhundert die Sternsinger, die um Gaben bitten. Das sind seit Mitte des 20. Jahrhunderts  als Heilige Drei Könige verkleidete Kinder, die von Haus zu Haus ziehen, Lieder und Gedichte vortragen und Spenden sammeln. Anschließend hinterlassen sie die Jahreszahl und die Initialen CMB „Christus mansionem beneficat“ als Segensbitte am Türsturz.