Das Fest der Niederlegung der Muttergottesgewänder am 2. Juli. Nach orthodoxem und katholischem Glauben wurde Maria als Gottesmutter im Augenblick ihres Todes in den Himmel aufgenommen. Dabei blieben ihre Kleider zurück auf Erden zurück. Einige Tuchreliquien werden als Mariengewänder und somit als Zeugnisse für die Menschwerdung Gottes verehrt, die in einer eigens dafür gebauten Kapelle am 2. Juli 452 in Blachernae, einer Vorstadt von Konstantinopel niedergelegt wurden.
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