Kategorie: 21. November

ein Tag im November

  • Philosophie

    Den 3. Donnerstag im November erklärte die UNESCO-Generalkonferenz 2005 zum Welttag der Philosophie. Die Resolution 33C/Res. 37 erinnert daran, „dass Philosophie als Disziplin zum kritischen und unabhängigen Denken ermutigt und auf ein besseres Verständnis der Welt hinwirken und Toleranz und Frieden fördern kann“.

    Der Welttag soll der Philosophie zu größerer Anerkennung verhelfen und ihr und der philosophischen Lehre Auftrieb verleihen. Aktuell fällt der Tag auf den 20. November ’25.

    Der Welttag der Philosophie, der jedes Jahr am dritten Donnerstag im November begangen wird, ist ein globaler Aktionstag, den die UNESCO im Jahr 2002 ins Leben rief. Sein Ziel ist es, die Bedeutung der Philosophie für die moderne Welt sichtbar zu machen und Menschen dazu einzuladen, sich mit grundlegenden Fragen des Lebens auseinanderzusetzen. Philosophie ist keine elitäre Disziplin, die nur in akademischen Seminarräumen stattfindet – sie betrifft jeden Menschen, der nachdenkt, fragt, zweifelt oder nach Orientierung sucht. Genau daran erinnert dieser besondere Tag.

    Die Philosophie ist seit der Antike ein Motor des menschlichen Denkens. Sie hat politische Systeme geprägt, wissenschaftliche Entwicklungen angestoßen, moralische Leitlinien formuliert und immer wieder neue Perspektiven eröffnet. Am Welttag der Philosophie wird gewürdigt, dass sie uns hilft, die Welt kritisch zu betrachten: Was ist wirklich wahr? Wie können wir gerecht handeln? Was bedeutet Freiheit? Wie gestalten wir ein gutes Leben? Solche Fragen stehen im Zentrum menschlicher Kultur und prägen unser tägliches Handeln, auch wenn wir uns dessen nicht immer bewusst sind.

    Ein zentraler Gedanke des Aktionstags ist die Förderung des Dialogs. Philosophie lebt vom Austausch – vom Argumentieren, Fragenstellen und Zuhören. Überall auf der Welt finden daher an diesem Tag Veranstaltungen statt: öffentliche Vorträge, Diskussionsabende, Workshops, philosophische Cafés, Schulprojekte oder Online-Foren. Menschen unterschiedlichster Hintergründe kommen zusammen, um gemeinsam über aktuelle Themen wie Demokratie, technologische Entwicklung, Umweltethik oder gesellschaftlichen Zusammenhalt nachzudenken. Gerade in einer Zeit, in der die öffentliche Debatte oft polarisiert ist, setzt der Welttag ein Zeichen für respektvollen Austausch.

    Darüber hinaus betont der Tag die Rolle der philosophischen Bildung. Kinder und Jugendliche profitieren enorm davon, früh zu lernen, Fragen zu stellen, Argumente zu prüfen und eigene Standpunkte zu entwickeln. Viele Schulen nutzen den Welttag, um Projekte durchzuführen, die kritisches Denken fördern und die Freude am Hinterfragen wecken. Die UNESCO sieht in der Philosophie einen Schlüssel zu friedlicheren, reflektierteren Gesellschaften – denn wer nachdenkt, bevor er handelt, trägt zu Verständigung und Vernunft bei.

    Der Welttag der Philosophie ist somit nicht nur eine Feier einer alten Disziplin, sondern ein Aufruf. Wir sollen uns Zeit nehmen, über das nachzudenken, was wirklich zählt. Philosophie hilft uns, uns selbst und andere besser zu verstehen und Orientierung in einer komplexen Welt zu finden. Sie erinnert uns daran, dass jeder Mensch ein denkendes Wesen ist – und dass Denken eine Form der Freiheit ist, die uns niemand nehmen kann.

  • Vorlesetag

    Jedes Jahr am dritten Freitag im November begeistert der bundesweite Vorlesetag mittlerweile mehr als 80.000 Vorleserinnen und Vorleser sowie Millionen Zuhörer. Der Bundesweite Vorlesetag ist eine gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung. Aktuell ist das der 21. November 2025.

    Der Bundesweite Vorlesetag – Ein Fest der Geschichten und der Lesefreude

    Der Bundesweite Vorlesetag ist eine jährlich stattfindende Initiative in Deutschland, die traditionell im November abgehalten wird. Er wurde im Jahr 2004 von der Stiftung Lesen, der Deutschen Bahn und der ZEIT-Stiftung ins Leben gerufen und hat sich seitdem zu einem der größten Vorlese-Events des Landes entwickelt. Ziel des Tages ist es, die Freude am Lesen und Vorlesen zu fördern, die Sprach- und Lesekompetenz zu stärken und insbesondere Kinder für Bücher und Geschichten zu begeistern.

    Vorlesen gilt als eine der effektivsten Methoden, Kinder in ihrer sprachlichen Entwicklung zu unterstützen. Schon von klein auf profitieren Kinder davon, wenn Erwachsene ihnen regelmäßig Geschichten vorlesen. Sie lernen neue Wörter, erweitern ihren Wortschatz, entwickeln Vorstellungskraft und Kreativität und können emotionale Zusammenhänge besser verstehen. Der Bundesweite Vorlesetag rückt genau diese Vorteile in den Mittelpunkt.

    An diesem Tag öffnen Schulen, Kindergärten, Bibliotheken, Buchhandlungen, Vereine und sogar Unternehmen ihre Türen, um Menschen aus allen Altersgruppen in die Welt der Bücher einzuführen. Prominente, Politiker, Autoren und Freiwillige lesen an unterschiedlichen Orten vor, sei es in Klassenzimmern, Seniorenheimen oder auf öffentlichen Plätzen. Das Motto des Tages lautet häufig: „Vorlesen verbindet“. Vorlesen schafft Nähe, gemeinsame Erlebnisse und regt zum Austausch an.

    Bildung und Kreativität

    Ein besonderer Schwerpunkt liegt darauf, Kinder zu motivieren, selbst zum Buch zu greifen. Durch die Vorbilder, die ihnen Geschichten nahebringen, entdecken sie die Freude am Lesen und entwickeln eine positive Einstellung zu Literatur. Auch Jugendliche und Erwachsene profitieren. Vorlesen fördert nicht nur die Konzentration und das Verständnis komplexer Texte, sondern weckt oft auch die Lust, selbst kreativ zu werden – sei es durch eigene Geschichten oder durch das Eintauchen in neue Welten.

    Darüber hinaus ist der Bundesweite Vorlesetag ein Zeichen für gesellschaftliche Verantwortung. In einer Zeit, in der digitale Medien zunehmend dominieren, erinnert er daran, wie wichtig persönliche Begegnungen, Aufmerksamkeit und das gemeinsame Erleben von Geschichten sind. Er fördert die Lesekultur in Deutschland und setzt ein sichtbares Zeichen für Bildung, Kreativität und Empathie.

    Insgesamt ist der Bundesweite Vorlesetag ein Fest der Fantasie, des Wissens und der Gemeinschaft. Er zeigt, dass Lesen weit mehr ist als eine schulische Pflicht: Es ist ein Zugang zu anderen Kulturen, zu spannenden Abenteuern und zu einem tieferen Verständnis der Welt und der Menschen um uns herum. Jedes Jahr am Bundesweiten Vorlesetag wird somit die Magie des Lesens gefeiert – und mit ihr die Kraft der Geschichten, die Menschen jeden Alters verbinden.

     

  • Fernsehen

    Der „Welttag des Fernsehens“ wird immer am 21. November begangen. Der Tag erinnert an das 1996 zum ersten Mal von den Vereinten Nationen veranstaltete World Television Forum. Führende Vertreter der Medienbranche diskutieren hier unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen die wachsende Bedeutung des Fernsehens in der heutigen Welt und prüfen, wie sie ihre Zusammenarbeit verbessern können.

    Der Welttag des Fernsehens, der jedes Jahr am 21. November begangen wird, wurde 1996 von den Vereinten Nationen ausgerufen. Anlass war das erste Weltfernsehforum, auf dem Medienexperten, Journalistinnen und Vertreter internationaler Organisationen über die gesellschaftliche Bedeutung dieses Mediums diskutierten. Seither dient der Welttag dazu, das Fernsehen als kulturelles, politisches und soziales Kommunikationsmittel zu würdigen. Zugleich soll der Tag den verantwortungsvollen Einsatz des Mediums betonen.

    Fernsehen hat die Welt im Laufe des 20. Jahrhunderts nachhaltig verändert. Es brachte globale Ereignisse in die Wohnzimmer, ermöglichte das gleichzeitige Erleben historischer Momente und eröffnete neue Formen des Lernens, der Unterhaltung und der politischen Meinungsbildung. Nachrichten, Dokumentationen, Bildungsprogramme, Filme oder Live-Übertragungen – all das trug und trägt dazu bei, Wissen zu verbreiten, Menschen zu verbinden und gesellschaftliche Entwicklungen sichtbar zu machen. Der Welttag des Fernsehens hebt diese facettenreiche Rolle des Mediums hervor und erinnert daran, wie stark es unser Bild von der Welt prägt.

    Für Qualität und Verantwortung

    Zugleich ist der Aktionstag eine Einladung, über die Verantwortung der Fernsehmacher nachzudenken. Journalistinnen und Journalisten, Produzenten und Sender tragen eine große Aufgabe: Sie sollen informieren und nicht manipulieren, Vielfalt ermöglichen statt Stereotype zu reproduzieren und sowohl Qualitätsstandards als auch ethische Richtlinien einhalten. Am Welttag des Fernsehens wird häufig über Themen wie Medienkompetenz, Pressefreiheit, Transparenz oder den Einfluss von Desinformation diskutiert. Damit richtet sich der Tag nicht nur an Fachleute, sondern auch an Zuschauerinnen und Zuschauer, die lernen sollen, Medien kritisch zu nutzen.

    In einer Zeit, in der Streamingdienste, soziale Netzwerke und digitale Formate immer stärker an Bedeutung gewinnen, stellt sich auch die Frage nach dem Platz des klassischen Fernsehens. Der Welttag betont, dass das Fernsehen zwar im Wandel ist, aber weiterhin ein wichtiges Medium bleibt – gerade bei Live-Ereignissen, seriöser Berichterstattung und aufwendig produzierten Kultur- und Bildungsinhalten. Viele Sender nutzen den Tag, um besondere Programme zu präsentieren, Einblicke hinter die Kulissen zu geben oder Diskussionen über die Zukunft der Medienlandschaft anzustoßen.

    Der Welttag des Fernsehens ist somit mehr als ein nostalgischer Blick auf ein vertrautes Medium. Er erinnert daran, welche Kraft bewegte Bilder besitzen, wie groß ihre Wirkung auf Gesellschaften ist und welche Verantwortung damit einhergeht. Gleichzeitig würdigt er die Menschen, die täglich daran arbeiten, Informationen und Geschichten in hoher Qualität aufzubereiten. Der 21. November lädt damit sowohl Medienprofis als auch Zuschauer ein, die Vielfalt des Fernsehens bewusst wahrzunehmen – und seinen Wert in einer sich rasant verändernden Medienwelt neu zu schätzen.

  • Hallo

    Der 21. November ist Welt-Hallo-Tag. Der Aktionstag wurde 1973 von Brian und Michael McCormack ins Leben gerufen als Reaktion auf den Jom-Kippur-Krieg.

    Der Welt-Hallo-Tag, der jedes Jahr am 21. November begangen wird, ist ein ungewöhnlicher, aber wirkungsvoller Aktionstag. Er wurde 1973 von den Brüdern Brian und Michael McCormack ins Leben gerufen – als unmittelbare Reaktion auf internationale Spannungen und Konflikte jener Zeit. Ihr Ziel war einfach und zugleich tiefgründig: Ein einziges Wort, ein schlichtes „Hallo“, sollte daran erinnern, wie wichtig persönliche Kommunikation für Frieden, Verständigung und Zusammenhalt ist. Seit seiner Einführung wird der Welt-Hallo-Tag in mehr als 180 Ländern gefeiert und hat bis heute nichts von seiner Aktualität verloren.

    Die Grundidee des Tages ist verblüffend einfach. Jeder Mensch soll am 21. November mindestens zehn anderen Menschen „Hallo“ sagen – egal ob Freunden, Nachbarn, Kolleginnen, Passanten oder sogar Fremden. Dieses kleine Zeichen der Freundlichkeit soll ermutigen, miteinander in Kontakt zu treten und damit Brücken zu bauen. Es geht nicht um große Gesten oder aufwendige Aktionen, sondern um die Kraft der zwischenmenschlichen Begegnung. Ein Gruß, ein Lächeln oder ein kurzer Austausch kann Barrieren überwinden, Stimmung heben und ein Gefühl von Gemeinschaft schaffen.

    Die persönliche Begegnung

    In einer Zeit, in der viele Menschen sich im Alltag anonym oder isoliert fühlen, gewinnt dieser Aktionstag besondere Bedeutung. Stress, Hektik und digitale Medien beeinflussen oft, wie wir miteinander umgehen. Ein bewusster Gruß kann ein Gegenimpuls sein – eine kleine Erinnerung daran, dass Kommunikation nicht selbstverständlich ist und dass hinter jeder Begegnung ein Mensch mit eigenen Gedanken, Sorgen und Hoffnungen steht. Der Welt-Hallo-Tag ruft dazu auf, innezuhalten und die Qualität menschlicher Beziehungen wertzuschätzen.

    Auch Schulen, soziale Einrichtungen und Organisationen nutzen den Tag, um Projekte zur Friedenserziehung oder zur Stärkung sozialer Kompetenzen durchzuführen. Manche Klassen gestalten „Hallo-Aktionen“, schreiben Grußbotschaften oder erstellen bunte Plakate zum Thema Freundlichkeit. In Betrieben dient der Tag als Anlass, Kollegialität zu fördern. Und in Gemeinden entstehen kreative Ideen, von „Hallo-Ständen“ über Begegnungsspaziergänge bis hin zu interkulturellen Austauschrunden.

    Darüber hinaus erinnert der Welt-Hallo-Tag an ein wichtiges Prinzip. Frieden beginnt im Kleinen. Konflikte lassen sich nicht allein durch politische Entscheidungen lösen. Es beginnt schon mit respektvollen Gespräche, Aufmerksamkeit und gegenseitigem Verständnis. Ein freundlicher Gruß ist vielleicht nicht die Lösung globaler Probleme, aber er ist ein Anfang – ein Schritt hin zu einer offeneren, menschlicheren Welt.

    Der Welt-Hallo-Tag zeigt, wie stark einfache Gesten sein können. Er ist ein Tag der Freundlichkeit, der Menschlichkeit und der Kommunikation – und eine Einladung, das ganze Jahr über öfter einmal bewusst „Hallo“ zu sagen.

  • Hausmusik

    Der Tag der Hausmusik findet seit 1932 jährlich am 21. November statt. Er steht im Zeichen Tausender kleiner Veranstaltungen in Schulen, Vereinen und Konzertsälen, bei denen die Musizierenden ihre Virtuosität unter Beweis stellen. In Deutschland gibt es über acht Millionen Menschen, die in Orchestern, Ensembles, in Jazz- und Rockgruppen, aber auch in vielen Chören ihre Musikalität pflegen.

    Der Tag der Hausmusik, der jährlich am 22. November begangen wird, ist eine liebevolle Erinnerung daran, wie wichtig Musik im privaten Alltag sein kann. Er wurde in Deutschland in der Mitte des 20. Jahrhunderts ins Leben gerufen, um gemeinsames Musizieren in Familien, Schulen, Vereinen oder Nachbarschaften zu fördern. Im Gegensatz zu Konzerten in großen Sälen steht hier nicht die perfekte Aufführung im Vordergrund. Es ist die Freude am musikalischen Miteinander. Der Tag lädt dazu ein, Instrumente hervorzuholen, gemeinsam zu singen oder einfach Momente zu teilen, in denen Musik Menschen verbindet.

    Hausmusik hat eine lange Tradition. Bevor Tonaufnahmen, Radio oder Streamingdienste den Alltag prägten, gehörte es in vielen Haushalten ganz selbstverständlich dazu, abends zu musizieren. Man sang Volkslieder, spielte Klavier oder Geige, begleitete sich auf der Gitarre oder gestaltete kleine Familienkonzerte. Musik war nicht nur Unterhaltung, sondern auch Ausdruck von Gemeinschaft und Zugehörigkeit. Der Tag der Hausmusik knüpft an diese Tradition an und erinnert daran, wie wertvoll solche Momente auch heute sein können – gerade in einer Zeit, in der digitale Medien oft den persönlichen Austausch ersetzen.

    Ziel des Aktionstags ist es, Hemmschwellen abzubauen. Hausmusik bedeutet nicht Perfektion, sondern Teilhabe. Jeder kann mitmachen – unabhängig von Alter, musikalischer Ausbildung oder instrumentalen Fähigkeiten. Kinder lernen spielerisch, wie Musik funktioniert, Eltern und Großeltern teilen Erinnerungen an eigene musikalische Erfahrungen, und Freunde entdecken vielleicht sogar gemeinsame Interessen. Musik schafft Nähe und schafft es oft, Gefühle auszudrücken, für die Worte nicht ausreichen.

    Viele Schulen, Musikvereine und Kulturinstitutionen nutzen den Tag der Hausmusik, um offene Musizierstunden anzubieten oder kleine Aufführungen zu organisieren. Gemeinden veranstalten Hauskonzerte, Chöre öffnen ihre Proben und Musikschulen laden zum Mitmachen ein. Auch soziale Einrichtungen wie Seniorenheime oder Therapiezentren greifen das Thema auf, denn gemeinsames Musizieren kann Brücken schlagen, aktivieren und trösten. Musik wirkt verbindend – generationsübergreifend und unabhängig von Herkunft oder sozialem Hintergrund.

    Der Aktionstag ist zugleich eine Einladung, Musik wieder stärker in das eigene Zuhause zu integrieren. Ob man ein Instrument erlernt, regelmäßig gemeinsam singt oder Musik als Anlass nimmt, sich zu treffen. Hausmusik schafft kostbare Erfahrungen und stärkt den Zusammenhalt. Sie erinnert daran, dass Kultur nicht nur etwas ist, das man konsumiert, sondern etwas, das man selbst gestalten kann.

    Der Tag der Hausmusik ist damit ein Fest der Gemeinschaft, der Kreativität und der Freude. Er zeigt, wie viel Kraft in einfachen musikalischen Momenten steckt – und wie Musik unser Leben bereichern kann, wenn wir sie miteinander teilen.