Kategorie: C

  • Candle Lighting

    Unter dem Motto Worldwide Candle Lighting zünden Menschen auf der ganzen Welt am 2. Sonntag im Dezember um 19 Uhr eine Kerze für Ihre verstorbenen Kinder, Geschwister und Enkelkinder an und stellen diese Kerze ans Fenster.

    Während die Kerzen in der einen Zeitzone erlöschen, werden sie in der nächsten entzündet. So umringt ein Kerzenband die ganze Welt. Durch die Zeitverschiebung soll sich ein leuchtendes Band um den Globus ziehen. Es soll an Alle, besonders an alle Kinder erinnern, die viel zu früh sterben mußten. Der Grundgedanke hinter dieser Idee ist „that their light may always shine“ oder „daß ihr Licht auf immer scheine“. Diese Lichter werden weltweit mit Gedenkfeiern oder Gottesdiensten begleitet.

    Initiiert haben den Tag die Compassionate Friends, die alljährlich dieses Worldwide Candle Lighting auch organisieren.

    Das Worldwide Candle Lighting findet statt am 8. Dezember 2024, danach wieder am 14.12.2025.

  • Weltchortag

    Seit 1990 findet am 2. Sonntag im Dezember für tausende von Chören der Weltchortag, oder auch World Choral Day, statt. Weltweit beteiligen sich Sängerinnen und Sänger an Konzerten, Festivals, Mitsingveranstaltungen, Seminaren, freundschaftlichen musikalischen Begegnungen und Ähnlichem.

    Für die Weltchorföderation IFCM, Vertreterin von Tausenden Chordirigent/innen, Chöre und deren Verbände auf der ganzen Welt, stellt der Weltchortag eine Chance dar, die sozialen Aspekte des Singens im Chor zu betonen. Darum fordert die IFCM Chöre auf der ganzen Welt auf, den Weltchortag mitzugestalten und Kollegen weltweit an ihren Aktivitäten teilhaben zu lassen.

    Der Tag des Chorgesangs findet statt am 8. Dezember 2024, im folgenden Jahr dann wieder am 14.12.2025.

  • Computersicherheit

    Der 30. November steht für den Tag der Computersicherheit, der seit 1988 begangen wird. Er wurde ausgerufen und initiiert von der Association for Computer Security.

    Der Tag der Computersicherheit, der jedes Jahr am 30. November begangen wird, ist ein wichtiger Aktionstag, der auf die Bedeutung von Sicherheit in der digitalen Welt aufmerksam macht. In einer Zeit, in der Computer, Smartphones und vernetzte Systeme fast jeden Bereich unseres Lebens durchdringen, gewinnt der Schutz von Daten, Netzwerken und Software zunehmend an Bedeutung. Der Tag der Computersicherheit erinnert daran, dass digitale Technologien zwar große Vorteile bieten, gleichzeitig aber auch Risiken bergen – von Viren und Malware über Phishing-Angriffe bis hin zu Datenverlust und Cyberkriminalität.

    An diesem Tag wird vor allem Aufklärung und Sensibilisierung betrieben. Schulen, Unternehmen, öffentliche Institutionen und Organisationen informieren über sichere Nutzung von Computern und Internet, den richtigen Umgang mit Passwörtern, Software-Updates, Firewalls und Verschlüsselungstechnologien. Ziel ist es, Menschen jeden Alters zu befähigen, sich selbst, ihre Geräte und ihre persönlichen Daten wirksam zu schützen. Auch die Bedeutung von Backups, Sicherheitskopien und der sicheren Speicherung sensibler Informationen wird hervorgehoben.

    Der Tag der Computersicherheit bietet zudem die Gelegenheit, über digitale Verantwortung und ethisches Verhalten nachzudenken. Cybermobbing, Hacking und Datenschutzverletzungen zeigen, dass Computersicherheit nicht nur technisches Wissen, sondern auch ein Bewusstsein für Rechte, Regeln und Verantwortlichkeiten erfordert. Unternehmen und öffentliche Einrichtungen nutzen den Tag, um Mitarbeitende zu schulen, Sicherheitsrichtlinien zu überprüfen und die digitale Infrastruktur zu stärken.

    Darüber hinaus dient der Tag der Computersicherheit der Feier von Innovationen im Bereich IT-Sicherheit. Sicherheitstechnologien wie Antivirenprogramme, Verschlüsselungsverfahren, Firewalls und fortgeschrittene Authentifizierungsmethoden werden zunehmend komplexer und effektiver. Der Aktionstag würdigt die Arbeit von Fachleuten, Forschern und Entwicklern, die kontinuierlich daran arbeiten, digitale Systeme sicherer zu machen und Cyberkriminalität einzudämmen.

    Für Privatpersonen ist der Tag ein guter Anlass, die eigenen Geräte und Online-Konten zu überprüfen, Passwörter zu ändern, Sicherheitsupdates durchzuführen und sich über aktuelle Bedrohungen zu informieren. Auch das Gespräch mit Familie, Freunden oder Kolleginnen und Kollegen über digitale Sicherheit kann helfen, das Bewusstsein für Risiken zu erhöhen und gemeinsam vorsichtiger zu agieren.

    Insgesamt zeigt der Tag der Computersicherheit, dass Sicherheit in der digitalen Welt eine gemeinsame Verantwortung ist. Er verbindet Aufklärung, Prävention und Anerkennung für diejenigen, die an der Verbesserung der IT-Sicherheit arbeiten. Der 30. November erinnert daran, dass sichere Computer und Netzwerke nicht selbstverständlich sind, sondern kontinuierliche Aufmerksamkeit und sorgfältiges Handeln erfordern – sowohl privat als auch beruflich.

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  • Cäcilientag

    Cäcilientag: Die heilige Cäcilie ist seit dem 15. Jahrhundert Patronin der Kirchenmusik, Musiker und Dichter. Der Cäcilientag gibt somit Anlass zu Vorleseabende und Hausmusik. In vielen Kirchen werden heute Musikstücke aufgeführt. Eine gute Gelegenheit für Kinder und Jugendliche, sich musikalisch darzustellen. Wir nehmen diesen Tag gerne zum Anlass, auf das Fernsehen zu verzichten, um statt dessen zu lesen, Kindern vorzulesen oder ins Kino, Theater oder die Oper zu gehen. Wir erinnern uns gern an Erlebnisse vergangener Jahre, als wir bewusst auf unsere alltägliche Medien wie Fernsehen und Computer verzichteten, um stattdessen z.B. das Theater zu besuchen, richtiges Theater oder Musical, wann hat man das schon mal? Die Erinnerungen daran halten ein ganzes Leben.

    Der Cäcilientag, der jedes Jahr am 22. November begangen wird, ist dem Gedenken an die heilige Cäcilia von Rom gewidmet. Sie zählt zu den bekanntesten Märtyrerinnen der frühen Kirche und gilt seit dem Spätmittelalter als Patronin der Kirchenmusik, der Musikerinnen und Musiker sowie der Instrumentenbauer. Ihr Gedenktag ist deshalb nicht nur ein religiöses Fest, sondern auch ein kultureller Anlass, der weltweit von Chören, Orchestern und Musikvereinigungen gefeiert wird.

    Die heilige Cäcilia lebte vermutlich im 2. oder 3. Jahrhundert. Über ihr Leben ist historisch wenig belegt, doch zahlreiche Legenden berichten von ihrer tiefen Frömmigkeit und ihrer inneren Verbindung zur Musik. Nach Überlieferungen soll Cäcilia während ihrer Hochzeitsfeier „in ihrem Herzen sang, allein zu Gott“. Dieses Bild der singenden Braut wurde im Laufe der Jahrhunderte zu einem kraftvollen Symbol für die spirituelle Dimension der Musik. Cäcilia steht damit für die Vorstellung, dass Musik ein Mittel ist, das Göttliche zu erspüren, und dass Klang und Glaube miteinander verbunden sind.

    Im Laufe der Zeit entwickelte sich der Cäcilientag zu einem wichtigen Datum für die Kirchenmusik. Viele Komponisten – darunter Henry Purcell, Marc-Antoine Charpentier und später Benjamin Britten – widmeten der heiligen Cäcilia Werke, die ihre Bedeutung als Inspirationsfigur unterstreichen. In zahlreichen Gemeinden wird der Tag genutzt, um musikalische Gottesdienste, Chorkonzerte oder festliche Aufführungen zu gestalten. Für viele Kirchenchöre ist der 22. November ein Höhepunkt des musikalischen Jahres, an dem besondere Messen oder Oratorien erklingen.

    Auch Musikvereine und weltliche Ensembles greifen den Cäcilientag auf. In einigen Regionen – vor allem im süddeutschen Raum, in Österreich und in der Schweiz – ist er eng mit dem sogenannten Cäcilienverband verbunden, einem Zusammenschluss katholischer Kirchenchöre. Dort finden an diesem Tag Ehrungen langjähriger Sängerinnen und Sänger statt, Probenwochenenden werden eröffnet oder neue musikalische Projekte vorgestellt. Der Cäcilientag dient somit auch der Gemeinschaftspflege und der Wertschätzung ehrenamtlichen Engagements.

    Darüber hinaus erinnert der Tag daran, welche Bedeutung Musik für das menschliche Leben hat. Sie begleitet Feste und Abschiede, stärkt das Gemeinschaftsgefühl, tröstet, bewegt und verbindet Menschen über kulturelle Grenzen hinweg. Der Cäcilientag würdigt all jene, die durch ihre musikalische Arbeit Freude schenken – von professionellen Musikerinnen und Musiklehrern bis hin zu Laiensängern und Organisten.

    Der Cäcilientag ist heute ein vielseitiges Fest: religiös, kulturell und gemeinschaftlich. Er schlägt eine Brücke zwischen Tradition und Gegenwart und lädt dazu ein, Musik als Geschenk zu feiern – als Ausdruck des Glaubens, als Kunstform und als Sprache, die überall auf der Welt verstanden wird.

  • COPD

    Am zweiten oder dritten Mittwoch im November veranstaltet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den „Welttag der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD)“, um das Verständnis der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung zu erhöhen und für eine bessere Versorgung von Patienten zu werben.

    Bei einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) verengen sich die Bronchien und man bekommt immer öfter Atemnot. Was mit einer chronischen Bronchitis beginnt, kann zu einem Lungenemphysem führen, bleibt die Erkrankung unbehandelt: Man kann nicht mehr alle Luft ausatmen, die Lunge bläht sich auf wie ein Ballon.

    Hier eine Seite zum Thema COPD-Tag; in diesem Jahr ist das der 19. November 2025.

    Der Welttag der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) wird jedes Jahr im November begangen – meist am dritten Mittwoch des Monats – und wurde von der Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease (GOLD) ins Leben gerufen. Er hat das Ziel, weltweit auf eine Erkrankung aufmerksam zu machen, die Millionen Menschen betrifft, jedoch oft unterschätzt und zu spät erkannt wird. COPD ist eine fortschreitende Lungenkrankheit, die mit chronischem Husten, Atemnot, Auswurf und einer zunehmenden Einschränkung der Lungenfunktion einhergeht. Sie zählt zu den häufigsten Ursachen von Krankheitslast und vorzeitiger Sterblichkeit, ist aber in vielen Fällen vermeidbar oder gut behandelbar.

    Im Mittelpunkt des Welttags steht die Aufklärung über Risikofaktoren. Der bedeutendste hiervon ist nach wie vor das Rauchen – sowohl aktives als auch passives. Doch auch Luftverschmutzung, berufliche Schadstoffexposition, häufige Atemwegsinfektionen in der Kindheit oder genetische Faktoren wie der Alpha-1-Antitrypsin-Mangel spielen eine Rolle. Viele Menschen wissen nicht, dass selbst langjährige Atembeschwerden oder chronischer Husten Anzeichen einer ernsten Erkrankung sein können. Deshalb rufen Fachgesellschaften, Kliniken und Patientenorganisationen am Welttag dazu auf, erste Symptome ernst zu nehmen und frühzeitig ärztlichen Rat einzuholen.

    Ein weiteres zentrales Anliegen ist die Verbesserung der Früherkennung. Lungenfunktionstests wie die Spirometrie können bereits in frühen Stadien Hinweise auf eine beginnende COPD liefern. Je eher eine Diagnose gestellt wird, desto besser lassen sich der Krankheitsverlauf verlangsamen und Lebensqualität erhalten. Weltweit werden am COPD-Tag kostenlose Atemtests, Informationsstände oder Online-Seminare angeboten, um Menschen ohne Zugang zu regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen zu erreichen.

    Darüber hinaus setzt der Aktionstag ein starkes Zeichen für die Unterstützung von Betroffenen. COPD schränkt das tägliche Leben oft erheblich ein: Atemnot bei geringer Belastung, Erschöpfung und häufige Infekte belasten Körper und Psyche. Der Welttag macht deutlich, dass Patienten neben medizinischer Therapie auch soziale und psychologische Hilfe benötigen. Themen wie Lungensportgruppen, Selbsthilfeangebote, Nichtraucherprogramme oder Atemphysiotherapie stehen daher im Fokus vieler Veranstaltungen.

    Wissenschaftlich wird der Tag genutzt, um Fortschritte in der Forschung und Behandlung in den öffentlichen Diskurs zu bringen. Neue Medikamente, verbesserte Inhalationstechniken, digitale Atemtherapien oder Erkenntnisse zu entzündlichen Prozessen in der Lunge bieten Hoffnung auf bessere Behandlungsmöglichkeiten. Zugleich wird darauf aufmerksam gemacht, wie wichtig politische Maßnahmen sind – etwa sauberere Luft, strengere Tabakkontrollen oder der Ausbau von Präventionsprogrammen.

    Der Welttag der COPD ist somit eine wichtige Gelegenheit, um Bewusstsein zu schaffen, Solidarität zu zeigen und Wissen zu verbreiten. Er erinnert daran, dass Atemgesundheit keine Selbstverständlichkeit ist und dass jeder Einzelne – ob Patient, Angehöriger, medizinische Fachkraft oder politischer Entscheidungsträger – einen Beitrag leisten kann, um die Belastung durch diese chronische Erkrankung zu verringern.

  • Kolumbus

    Immer am 2. Montag des Oktobers, am 13. Oktober 2025, wird in New York City die Entdeckung Amerikas gefeiert. Zweifellos Christoph Kolumbus größter Coup.

    Zu Ehren des italienischen Seefahrers versammeln sich zur Columbus Day Parade mehr als 500.000 Zuschauer auf der Fifth Avenue. Unter den Teilnehmern sind der New Yorker Bürger-meister, Broadway-Darsteller, High School- und College-Bands, internationale Folklore-Gruppen und zahlreiche Blaskapellen.

  • Coming-out

    Der 11. Oktober wird seit 1987 in den USA und seit 1991 in der Schweiz als Nationaler Coming-out-Tag begangen. Diesen Tag möchte COMING OUT DAY e.V. in Deutschland etablieren.

    Der Coming-out-Tag in Deutschland rückt das Thema und die damit verbundenen Probleme, besonders von lesbischen und schwulen Jugendlichen in die öffentliche Wahrnehmung, informiert und klärt auf. Denn auch lesbische und schwule Jugendliche haben ein Recht auf eine glückliche und geschützte Jugend und auf einen gleich-berechtigten Start ins Leben!

  • China

    Am 1. Oktober, dem Nationalfeiertag, beginnt in China die „Goldene Woche“, und in dieser Zeit stehen im ganzen Land fast alle Räder still. Die Behörden, Staatsbetriebe und privaten Unternehmen machen dicht, und die sonst arbeitende Bevölkerung fährt kollektiv ins Grüne. Wem das alles allzu merkwürdig vorkommt, der sollte bedenken, daß den Chinesen vor 1999, als die „Goldene Woche“ eingeführt wurde, das Konzept Urlaub generell unbekannt war.

  • Chile

    Chile feiert mit dem Nationalfeiertag am 18. September seine Unabhängigkeit, obwohl es historisch gesehen nicht so einfach ist den Zeitpunkt der Unabhängigkeit, zu bestimmen. Die Befreiung Chiles begann, als am 18.9.1810 eine unabhängige Regierung berufen wurde. Die Befreiung wurde aber erst im Jahr 1826 mit der Befreiung der Insel Chile endgültig erreicht.

  • Tag des Cheeseburgers

    Am 18. September ist der Tag des Cheeseburgers. Die Idee, einen Hamburger durch eine zusätzliche Scheibe Käse in einen Cheeseburger zu verwandeln, wurde in den 1920er Jahren geboren.
    Der Amerikaner Louis Ballast sicherte sich 1935 die Markenrechte am Namen „Cheeseburger“. Der Geschäftsmann verkaufte diesen fortan in seinem Drive-In in Denver, Colorado.

    Erst rund später kam die Köstlichkeit auch nach Deutschland. Der nationale Tag des Cheeseburgers, der in den USA am 18. September begangen wird, hat es allerdings noch nicht nach Europa geschafft.

  • Costa Rica

    Mit dem Nationalfeiertag gedenkt Costa Rica des 15. September 1821, an dem es als eine von fünf mittelamerikanischen Provinzen die Unabhängigkeit von Spanien erlangte.

  • CAD-Tag

    Seit 1992 findet am 2. August der (amerikanische) Nationale CAD-Tag, der Tag des Computer Aided Design, statt.
    Die Geschichte des Nationalen CAD-Tages lässt sich bis in die frühen 1980er Jahre zurückverfolgen, als die CAD-Technologie in verschiedenen Branchen an Bedeutung zu gewinnen begann. Der Tag des CAD, des Computer aided design wurde 1992 von einer Gruppe Enthusiasten ins Leben gerufen, die die Möglichkeiten und Bedeutung dieser Technologie demonstrieren und ihre Erfahrungen austauschen wollten.

  • Christopher Street Day

    Der Christopher Street Day erinnert an die Vorfälle am 28. Juni 1969 in der New Yorker Christopher Street: Nach einer Polizeirazzia in einer Bar kam es damals zum Aufstand von Homosexuellen und anderen sexuellen Minderheiten gegen die Polizeiwillkür mit Straßenschlachten. Der CSD steht seither für den Kampf für die Rechte und gegen die Diskriminierung von Schwulen, Lesben, Bisexuellen und Transgendern.
    Der nächste – mittlerweile 47. – Christopher Street Day (CSD) findet in Berlin am Samstag, den 26. Juli 2025, statt.

  • Tag des Cholesterins

    Seit 2003 veranstaltet die Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen DGFF (Lipid-Liga) e. V. alljährlich am 14. Juni den Tag des Cholesterins, um die Menschen über die Risiken und Folgen eines erhöhten Cholesterinwertes zu informieren und aufzuklären.

  • CFS-Tag

    Am 12. Mai, dem CFS-Tag, soll auf das oft nicht erkannte Syndrom aufmerksam gemacht werden.  Am Chronischen Erschöpfungssyndrom CFS leiden nach Schätzungen des Selbsthilfeverbandes Fatigatio in Deutschland rund 300 000 Menschen. Von CFS spricht man, wenn ein Mensch länger als sechs Monate an lähmender Ermüdung leidet und keine andere Krankheit die Ursache ist.

  • Chinesisch

    Seit dem Jahr 2010 wird am 20. April jährlich der „UNO Tag der chinesischen Sprache“ begangen. Dieser Tag soll die kulturelle Vielfalt und Mehrsprachigkeit, sowie die Benutzung der sechs offiziellen UN-Sprachen innerhalb der Organisation der Vereinten Nationen fördern. Das Datum wurde bewusst am 20. April festgelegt. Der chinesische Mondkalender erinnert jährlich etwa um diese Zeit an Cang Jie, dem mythologischen Erfinder der chinesischen Schrift. – Chinesisch

  • Columbine

    Der 20. April wurde als Gedenktag für die Opfer von Columbine ins Leben gerufen. Viel zu viele Unschuldige mussten ihr Leben lassen bei einem bis zu diesem Zeitpunkt noch nie dagewesenen Amoklauf an einer amerikanischen Schule.

    Columbine ist ein nahe Littleton gelegener Vorort von Denver im US-Bundesstaat Colorado. Zwei Schüler der Columbine High School, Eric Harris und Dylan Klebold, hatten sich unbemerkt Schusswaffen beschaffen können. Hiermit hatten sie 12 Mitschüler im Alter zwischen 14 und 18 Jahren ermordet, 24 weitere schwer verletzt und sich dann selbst getötet. Das Tragen von Waffen ist in Amerika jedem und jederzeit gestattet.

  • Cannabis

    Der 20. April ist der Internationale Kiffer-Tag oder auch Cannabis-Tag. Der Überlieferung zufolge soll sich anno 1971 in Kalifornien eine Gruppe von Studenten regelmäßig um 4.20 Uhr nach dem Unterricht zusammengefunden haben, um gemeinsam den einen oder anderen Joint zu konsumieren. Daraus entstanden ist der Terminus „4/20“ (auch 420 oder 4:20), unter dem sich in den USA die Anhänger des illegalen Krautes zu einer Bewegung zusammen-geschlossen haben. Seither trifft man sich am 20. April und raucht gemeinsam in aller Öffentlichkeit  – aber sicher keine Zigaretten …